Autor: Marion Terhaar

C&C-Autorin aus Gronau Sie ist zertifizierte Hundetrainerin, Verhaltensberaterin, Züchterin und Besitzerin des Hundezentrums Dinkelblick in Gronau-Epe. In dem aus ihrer beruflichen Tätigkeit hervorgegangenen Zuchtprogramm "FAMILYDOGS4YOU artgerecht Hunde züchten" und dem von ihr daraus entwickelten einzigartigem neuen Konzept "DOG-SCHOOLING artgerecht Hunde führen" legt sie ihren Fokus einzig darauf, Menschen so zu schulen, damit diese mit ihren Hunden ein glückliches, harmonisches und möglichst problemfreies Miteinander leben können. Diese Schulungen finden vorzugsweise über Life-Webinare und Workshops statt. Dazu legt sie von Anfang an Wert auf eine hundegerechte Erziehung, bei welcher es im Kern auf einer guten Mensch-Hund-Verständigung ankommt. Ihre Mobilnummer: 0049 170 5841201

Mit dem Hund in den Urlaub fahren

Die Herbstferien stehen bald wieder vor der Türe und damit die Zeit von überfüllten Hundepensionen. Viele Menschen würden ihr Haustier vor dem Urlaub kurzfristig doch lieber in eine Betreuung geben, als es mitzunehmen. Verreisen mit Hund, das fühlt sich für viele Halter oft zu kompliziert an. „Wer seinen Hund mit in den Urlaub nimmt, hat natürlich mehr Aufwand, besonders wenn der Hund einige ‚Macken‘ aufweist, die einer erholsamen Reise im Weg stehen könnten. Doch es gibt einige Möglichkeiten, wie man auch mit Haustier und ‚Macke‘ eine entspannte Auszeit genießen kann“, erklärt Hundetrainerin Marion Terhaar. Im folgenden Artikel gibt sie Tipps, wie man sich selbst – und vor allem den Hund – auf den gemeinsamen Urlaub vorbereitet und ihn in 10 Tagen fit dafür macht. Eines schon mal vorab: Es gibt kein „Allheilmittel“ gegen Fehlverhalten. Zu einer erfolgreichen Verhaltensänderung gehören immer beide – Mensch und Hund. Wer wünscht sich nicht, das Wundermittel, den Wundertrick, um bei seinem Vierbeiner unerwünschtes Verhalten in möglichst kurzer Zeit zu eliminieren. Genauso unterschiedlich wie wir Menschen im Wesen sind, sind es auch Hunde – selbst wenn zwei im selben Umfeld leben. Somit kann derselbe “Rat” nicht zum Allheilmittel werden. Zwar gibt es Tricks aus der Tierpsychologie, die schnelle Resultate erzielen, ein Wundermittel existiert jedoch nicht. Deshalb darf es beim Training vor dem Urlaub auch nicht darum gehen, dass das Tier nach zehn Tagen wie ausgewechselt ist. Dies wird gerade eher bei „schwierigen“ Kandidaten nicht möglich sein und für Mensch und Hund zu unnötigem, zusätzlichen Stress führen. Der gemeinsame Urlaub als Chance für den Hundehalter Vielmehr sollte der Urlaub mit seinem Haustier als Chance gesehen werden, unliebsame Verhaltensmuster aufzubrechen. Das Tier ist ständiger Begleiter und Familienmitglied des Menschen. Warum also nicht den Urlaub auch als Möglichkeit nutzen, mit dem Vierbeiner eine gute Zeit zu verbringen? „Dies ist inzwischen an einer Vielzahl von Urlaubsorten möglich. Zahlreiche Hotels werben damit, dass sie Hunde erlauben und dass sich entsprechende Strände in der Nähe befinden“, sagt Marion Terhaar, die zum Beispiel vor Urlaubsbeginn über einen Zoom-Call zusätzlich beratende Hilfestellung geben könnte. Die Vorbereitung sollte natürlich immer unter Rücksichtnahme auf die Gegebenheiten am Urlaubsort und auf die Besonderheiten des eigenen Hundes erfolgen. Die Halter kennen ihren Vierbeiner selbst am besten und wissen, welche Eigenheiten dieser mitbringt. Ist das Tier beispielsweise anderen Artgenossen gegenüber aggressiv, muss es auch an einen Maulkorb gewöhnt werden, um diese zu schützen. Veränderung beginnt beim Menschen Veränderungen fangen immer erst bei demjenigen an, der sein Gegenüber verändern möchte.… weiterlesen

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