Autor: Simon Mathis

Culture & Cream-Autor aus Österreich Als diplomierter Fitness- und Ernährungstrainer hat Simon Mathis bereits mehr als 600 Selbstständige, Unternehmer und Führungskräfte dabei unterstützt, wieder in ihre Lieblingskleidung von früher zu passen sowie fitter und gesünder zu werden. Wenn es um das zeiteffektive und nachhaltige Abnehmen geht, ist er ein absoluter Experte.

Home-Workout: Fitnesscoach verrät die besten Tipps

Home-Workout ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause aus und sollten auch im Home-Office auf die eigene Gesundheit und Fitness achten. Dafür investieren viele in Fitnessgeräte für zu Hause, die dann oft unbeachtet in einer Ecke landen. Home-Workout als effektives Training zu Hause. „Obwohl viele Menschen Fitnessgeräte in ihrem Haushalt haben, werden sie oft nicht genutzt. Ich höre oft von Menschen, dass sie weniger Bewegung haben als sonst“, erklärt Simon Mathis. Der Ernährungs- und Fitnessberater betont jedoch: „Die gute Nachricht ist, dass man sich mit dem richtigen Home-Workout trotzdem fit halten kann – ganz ohne Fitnessstudio oder Sportverein.“ In diesem Artikel stellt Simon Mathis die besten Tipps für effektive Home-Workouts vor. Aufwärmen vor dem eigentlichen Training Ein wichtiger Schritt, den viele Menschen vor dem Workout übersehen, ist das Aufwärmen. Es ist verlockend, auf ein Warm-up zu verzichten, da man beim Training ohnehin ins Schwitzen kommt. Doch das ist ein großer Fehler. Eine kalte Muskulatur ist anfälliger für Verletzungen und kann auch weniger Leistung im Training erbringen. Eine gut durchblutete Muskulatur hingegen ist in der Lage, ihre volle Leistung im Training zu entfalten. Daher sollten Sporttreibende sich unbedingt aufwärmen, etwa durch leichte Übungen auf dem Heimtrainer oder Ganzkörperübungen ohne Gewichte, beispielsweise auf der Stelle laufen. Wenn Sie beginnen, leicht zu schwitzen, haben Sie die richtige Körpertemperatur erreicht und sind bereit für ihr Training. Wiederholungszahlen auf Ziele ausrichten Es ist wichtig zu wissen, dass die Wiederholungszahl in den Übungen je nach gewünschter Körperform unterschiedlich sein sollte. Wenn man Muskulatur aufbauen möchte, sollte man pro Satz etwa acht bis 12 Wiederholungen machen. Sobald man mehr Wiederholungen schafft, sollte man das Gewicht erhöhen, bis man wieder in diesem Bereich ist. Wenn man hingegen mehr auf allgemeine Fitness und einen definierten Körper abzielt, sollte man pro Satz 15 bis 25 Wiederholungen machen, um die Kraftausdauer auszubilden. Komplexe Übungen bevorzugen Zudem sollten komplexe Übungen, bei denen viele Muskelgruppen gleichzeitig beteiligt sind, im Workout Priorität haben. Diese Übungen stellen den Körper in Bezug auf Koordination und Kraftanstrengung vor größere Herausforderungen, sparen Trainingszeit und führen zu einem optimalen Trainingserfolg. Außerdem werden bei komplexen Übungen wie Kniebeugen, Liegestütze und Rudern größere Gewichte bewegt, was zu einer höheren Ausschüttung von natürlichen Wachstumshormonen beiträgt. Daher sollten Sportler bei ihrem Workout immer Übungen wählen, bei denen mehrere Muskelgruppen beansprucht werden. Gezielt auf das Training konzentrieren Um das bestmögliche Ergebnis beim Home-Workout zu erzielen, ist es wichtig, Ablenkungen zu vermeiden.… weiterlesen

Neujahrsvorsätze? Realistische Ziele zum Abnehmen setzen, die man auch einhält

Abnehmen und fitter werden. Alle Jahre wieder fassen viele Menschen für das neue Jahr gute Vorsätze, die genauso schnell wieder überholt sind. Häufig überleben sie nicht mal den ersten Monat des gerade erst begonnenen Jahres. Die anfängliche Begeisterung lässt rapide nach, und der innere Schweinehund übernimmt wieder das Ruder. „Das liegt oft daran, dass die Ziele zu ehrgeizig sind und sich nicht in den Alltag integrieren lassen“, erklärt der österreichische Fitness- und Ernährungscoach Simon Mathis. Sein Gewicht reduzieren und mehr Sport treiben – „Die Erkenntnis, dass man Ziele wie diese zu hoch gesteckt hat, kommt bei den meisten Menschen zu spät und sie fallen zurück in alte Muster, bevor sie überhaupt richtig angefangen haben“, sagt Simon Mathis. Der Fitness- und Ernährungscoach aus Rankweil in Österreich hat jeden Tag mit Menschen zu tun, die sich viel zu ehrgeizige Ziele stecken – und sie dann praktisch nie erreichen. Im folgenden Artikel verrät er sieben Tipps, wie man realistisch bleibt und dann auch einhält, was man sich vorgenommen hat. Das Ziel konkret benennen Wer ein klares „Warum“ für sich und sein Vorhaben formuliert, nimmt eine aktive Rolle ein und bleibt viel eher bei seiner Vorgabe. Grobe Ziele, wie etwa nur „ Ich will Gewicht verlieren“, sollten umformuliert werden. Besser nimmt man sich vor: „Es soll die blaue Lieblingshose wieder passen“ oder „beim Spielen mit den Kindern möchte ich wieder mithalten können“. Realistische Zielsetzung beim Abnehmen Auch ein noch so guter Vorsatz endet in einer bitteren Enttäuschung, wenn das Ziel von vorne herein unerreichbar ist. Das trifft besonders aufs Abnehmen zu. Hier gilt als Faustregel: 0,8 bis ein Prozent des bestehenden Körpergewichts können pro Woche abgenommen werden, ohne den Organismus dabei zu sehr zu belasten. Als Beispiel: Wer 100 Kilogramm auf die Waage bringt, kann sein Gewicht pro Woche um 800 bis 1.000 Gramm reduzieren. Für ein Wunschgewicht von 90 Kilogramm sollten demnach mindestens zehn Wochen eingeplant werden. Ungeduld zügeln Wer beim Abnehmen abends auf ein Stück Schokolade verzichtet, möchte am liebsten bereits am nächsten Morgen sofort die „schlankeren“ Ergebnisse sehen. Auch Schwankungen auf der Waage sorgen bei vielen sehr schnell für Unruhe und Entmutigung. Doch solche Schwankungen sind völlig normal. Sie lassen sich häufig auf Wassereinlagerungen zurückführen, die durch Kohlenhydrate und salziges Essen entstanden sind. Aussagekräftige Tendenzen lassen sich wesentlich besser über einen längeren Zeitraum statt auf Tagesbasis beurteilen. Gewicht verlieren – langfristig angehen Aus der Arbeit und dem Job kennen viele den Ablauf eines Projekts: Es gibt einen fixen Start- und Endpunkt, und nach Abschluss des Projektes wird es als Ganzes abgelegt.… weiterlesen

Reisen ist meine Leidenschaft.
Beauty meine Passion.
Mehr über mich und cultureandcream

Abonniere Culture & Cream.

    Ja, ich möchte den CultureAndCream Newsletter abonnieren. (Keine Angst, wir verschicken nur einmal monatlich!)


    Hinweise zu der mit der Einwilligung mitumfassten Erfolgsmessung, dem Einsatz des Versanddienstleisters MailChimp, Protokollierung der Anmeldung und Ihren Widerrufsrechten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.

    Instagram.

    Pinterest.