Kreativität steigern: Wie kann ich kreativer werden?

Kreativität ist die Fähigkeit, schöpferisch zu denken und zu handeln – mit Ideen, Worten oder Produkten gestalterisch tätig zu werden. Und anders als viele Menschen glauben, ist Kreativität keine seltene Gabe, die nur wenigen mit auf den Weg gegeben wird. Im Gegenteil – Kreativität ist wie ein Muskel. Man kann sie also trainieren. Das gilt für alle, die sich selbst für unkreativ halten, aber auch für Kreativschaffende, die gerade in einer Flaute stecken. Mit einigen Tricks lässt sich die kreative Ader (wieder) anregen.

Faktoren, die die Kreativität beeinflussen

Theoretisch kann jede(r) kreativ werden, doch es gibt Aspekte, die den Grad der eigenen Kreativität mit bestimmen. Dazu gehören der Gesundheitszustand, die Ernährung und die Zufriedenheit, aber auch die Tageszeit – denn ebenso, wie man entsprechend dem eigenen Biorhythmus zu manchen Zeiten wacher und entspannter ist, gibt es auch besonders kreative Phasen. Schon die Römer wussten, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohnt, und ein kreativer dazu.

Stress als Kreativitäts-Killer

Stress und Unsicherheit, die zu dauernder Anspannung führen, untergraben die Schaffenskraft auf Dauer ebenfalls erheblich. Jeder, der in seiner Freizeit kreativ ist, weiß, wie schnell das geliebte Hobby an Glanz einbüßt, wenn man berufliche oder private Herausforderungen meistern muss.

Fundament der Kreativität: Mentale Ausgewogenheit und Selbstvertrauen

Und da die Gesundheit jedoch nicht auf die physische Gesundheit beschränkt ist, haben die eigene Haltung und die der Umgebung, aber auch die verfügbaren Tools ebenfalls viel Einfluss auf das kreative Schaffen. Wer in einer konservativen Kultur aufwächst, in der man Kinder sehen, aber nicht hören sollte, hat von vornherein schlechtere Grundbedingungen. Wird man im engsten Familienkreis dann immer wieder entmutigt, traut man sich weniger zu. Und selbst der kreativste Geist wird wenig bewirken, wenn ihn ein Mangel an Bildung und Werkzeugen ausbremst. Das ist aber kein Schicksal!

Kreativität wagen: So gelingt es

Um die vermeintlich zu geringe oder verlorene Kreativität wieder ans Licht zu locken, gibt es einige hilfreiche Tipps. Der wichtigste davon: Die Seele baumeln lassen. Kreativität kann man nicht erzwingen – sie braucht für die Umsetzung zwar Disziplin, doch kreative Gedanken kommen vor allem, wenn man sich den Luxus des Abschweifens leisten kann. Körperliche und geistige Entspannung lässt sich zwar nicht auf Knopfdruck abrufen, doch mit verschiedenen Techniken fördern:

  • Meditation
  • Autogenes Training
  • Yoga

Auch sich selbst zu verwöhnen, sich gezielt Auszeiten zu nehmen, kommt der Kreativität zugute. Und wer es bereits geschafft hat, weiß zu berichten, dass handwerkliche und künstlerische Aktivitäten der Schaffenskraft einen Schubs geben.

Kreativität gezielt genießen – und selbst etwas schaffen

Zu den wertvollsten Impulsgebern gehört Musik. Denn Musik stimuliert Areale im Gehirn, die auch bei kreativen Tätigkeiten im Computertomografen regelrecht aufleuchten. Nicht nur das, mit Musik kann man die eigene Laune gezielt beeinflussen.

Selbst Musik machen, etwas mit den Händen anfertigen, zeichnen oder malen – noch besser. Es muss nicht perfekt sein, sondern selbst gemacht! Die Freude am Schaffen ist wichtiger als die wahrgenommene Qualität des Ergebnisses. Allein die Tätigkeit entspannt, befriedigt und weckt den Wunsch nach mehr – und schwupps hat man sein eigenes Kreativitäts-Training begonnen.

Nicht immer schafft man es aus eigener Kraft, dranzubleiben und die gesteckten Ziele auch wirklich anzustreben. Wie gut, dass es Kurse für alles und jedes, online und offline, gibt. Gerade wenn es um Wellness, Selbstmotivation und Schaffenskraft geht, gelingt vieles besser gemeinsam. Ob Zeichenkurs oder Waldbaden, in der Gruppe macht es mehr Spaß, und man kann sich gegenseitig motivieren.

Wenn die Kreativität in kritischen Phasen ausbleibt

Mitunter kommt ein Verlust der Kreativität besonders ungelegen – nämlich dann, wenn ein wichtiges Projekt fertiggestellt werden muss. Solche Meilensteine betreffen nicht nur Künstlerinnen, sondern auch Akademikerinnen, besonders wenn große Abschlussarbeiten anfallen.

Selbst wenn man das Fach gut beherrscht und die Recherchen und Datenerhebung bereits unter Dach und Fach gebracht hat, kann der Stress während der letzten Wochen vor Fertigstellung die gefürchtete Schreibblockade verursachen. Das ist aber kein Grund zur Panik, denn man kann sich Hilfe holen. Akademisch geschulte Ghostwriter können bei jeder Phase wichtiger Abschlüsse unterstützen – von der Ideenfindung über die Sammlung und Auswertung von Daten und das Schreiben bis zum Lektorat. Mit Profis einer seriösen Agentur wie wirschreiben.ch verlieren Schwankungen der Kreativität ihren Schrecken, und wer den Experten über die Schulter schaut, kann hinsichtlich des kreativen Schreibens viel dazu lernen.

Kreativität

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