Schlagwort: Frisurentrends

Bitte Platz nehmen für Ihren neuen Haarschnitt!

Nach wochenlangem Lockdown hat man richtig Lust auf eine neue Frisur. Einfach mal anders aussehen. Der neue Side Swept Bob mit seiner sexy Imperfektion gehört zu den Favoriten 2020. „Aber für jede Haarlänge gibt es einen coolen Look – egal ob per Schnitt oder Farbe“, sagt Stefan M. Pauli. Sein Münchner Salon ist groß genug, um trotz Sicherheitsvorschriften seinen Kunden den gewohnt perfekten Service bieten zu können. Der Statement-Schnitt: kurze Haare Laut Stefan M. Pauli tendiert die deutsche Frauen zwar eher zu langen Haaren, und München ist auch nicht gerade eine Kurzhaar-Stadt. Trotzdem haben viele Frauen durchaus den Mut bzw. das Selbstbewusstsein, etwas Individuelles, also kurze Haare zu tragen. „Lang ist nett, man macht nichts verkehrt, sieht weiblich aus. Aber das ist nie ein Statement, ein Kurzhaarschnitt schon“, bestätigt der Frisurenexperte. Stimmt schon, mit kurzen Haaren ist das Gesicht präsenter, man kann sich nicht hinter seinen Haaren verstecken. Muss man dafür unbedingt ein schönes Gesicht haben? „Nicht zwangsläufig. Wenn mich Kunden fragen, ob ihnen kurz, mittel oder lang besser steht, sage ich immer: Es gibt für jede Gesichts- und Kopfform, für jeden Typ eine Version in jeder Haarlänge.“ Um herauszufinden, was sich die Kundin wünscht, stellt er ihr drei gezielte Fragen: 1. Wie möchten Sie wirken? 2. Was machen Sie gerne mit den Haaren? 3. Was gefällt Ihnen gar nicht? Das schließt dann schon vieles aus. Wenn jemand überhaupt nichts mit seinen Haaren machen will, empfiehlt der Friseur halblang. Ein Kurzhaarschnitt erfordert mehr Aufwand als man denkt. Kurze Haare sind zwar schnell gewaschen und getrocknet, aber sie verlegen sich auch gerne nachts. Also muss man morgens regelmäßig stylen. Kurz und doch feminin: der Pixie „Eine richtig coole Kurzhaarfrisur“, bestätigt Pauli. „Ich mag ihn nicht zu kurz, sondern lieber mit weicheren, volleren Konturen, die man auch mal hinter die Ohren legen kann, die aber in der Kürze trotzdem noch Struktur haben. Die klassische Variante fast wie ein Herren-Facon-Schnitt empfinde ich als sehr androgyn und zu hart.“ Der Pixie funktioniert bei jeder Haarstruktur und -menge. Mit dem Schnitt kann man einen Hinterkopf modellieren, wo keiner ist, dem Oberkopf Volumen geben etc. „Es ist eine Kunst für sich“, erklärt Stefan Pauli. „Der Profi muss den Fall der Haare ganz genau analysieren. Er muss vorhandene Wirbel einbeziehen und überlegen, wie er sie gewinnbringend nutzen kann. Je kürzer die Haare, desto wichtiger sind Wuchs und Fallrichtung.“ Für das Styling zu Hause braucht man nichts außer seinen zehn Fingern und einen Föhn.… weiterlesen

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