Schlagwort: Krüger Park

The Big Five – Unsere 5 aus 5.000

Die Winter-Reisezeit nähert sich, und Sie suchen noch ein spannendes Ziel. Wie wäre es mit Südafrika? Chris und Carsten Stricker aus Berlin zieht es immer wieder dort hin. Diesmal ging es an die Ostküste. Hier sind ihre fünf Highlights aus 5.000 Kilometern Südafrika. Wie schon in unserem Culture & Cream-Bericht über Namibia zu lesen hat es uns Afrika, speziell die Sub-Sahara, angetan. Und wir fahren auf Reisen gern Auto, sehen uns so viel wie möglich an. So führte uns unser letzter „großer“ Jahresurlaub wieder einmal, zum mittlerweile dritten Mal, nach Südafrika, diesem wunderbaren, abwechslungsreichen und faszinierenden Land zwischen Atlantischem und Indischem Ozean. Im Gegensatz zu vorherigen Reisen war unser Ziel, der An- und Abreiseort, diesmal Johannesburg und nicht Kapstadt wie zuvor. Nach der Landung am O. R. Tambo International Airport an einem Morgen Mitte Dezember – leider ohne Reisegepäck, aber das ist eine andere Geschichte – holten wir unseren Mietwagen ab und fuhren gleich in Richtung Südosten zu unserem ersten Stop, einer Safarilodge in der Nähe des Krüger National Parks. Nach drei erholsamen und ereignisreichen Tagen dort ging es dann vier Wochen lang im Uhrzeigersinn die Ostküste hinunter durch Kwazulu-Natal und die Ostkap-Provinz bis zur Garden Route nach George. Dann durch die Kleine und Große Karoo-Wüste wieder gen Norden zurück nach Jo’burg. An zwölf Stationen dieser (ent-)spannenden und inspirierenden Reise übernachteten wir wie es gerade passte – im Sterne-Hotel oder im einfachen Bed & Breakfast. 1. Kapama Buffalo Camp Gelegen in der „Greater Krüger“- Region in der Provinz Limpopo ist das Kapama Buffalo Camp (für uns) der ideale Ort zum An- und Runterkommen. Jeden Tag gab es zwei Safaris mit motivierten und kenntnisreichen Guides, und so hatten wir wieder mal das Glück, die echten „Big Five“ (also Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und den ziemlich selten aufzuspürenden Leoparden) bereits am ersten Tag zu sehen. Die Nächte verbrachten wir in einem luxuriösen Zelt – eigentlich eher einem Leichtbau-Bungalow auf Stelzen – , und im Restaurant gab es die beste afrikanisch- europäische Fusion-Küche, die man im Dschungel Afrikas bekommen kann. Krokodil-Curry! Sympathische, gleichgesinnte Mitreisende aus der ganzen Welt wohnten in den nur sieben weiteren „Zelten“. Und dann war da noch Claire, die beste Hotelmanagerin, die man sich vorstellen kann. Sie schaffte es, dass unser irgendwo zwischen Berlin, Zürich und Afrika hängen gebliebenes Gepäck binnen 24 Stunden rangeschafft wurde. Besser kann ein Urlaub nicht beginnen. 2. Buffelsdam Country House Natürlich ist der Besuch der Garden Route, also der Küstenstrecke zwischen Port Elisabeth im Norden und Mossel Bay im Süden, für den Südafrika-Touristen so etwas wie ein Muss.… weiterlesen

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