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Ein Kissenspray soll helfen meinen Schlaf zu verbessern. Na, gute Nacht! Aber ich habe schon so viel ausprobiert, was mich besser ein- und durchschlafen lassen sollte. Alles mit mehr oder eher weniger Erfolg, bis natürlich auf Schlaftabletten. Aber wer will die schon kontinuierlich schlucken. Deshalb greife ich buchstäblich nach jedem Strohhalm. Der präsentierte sich mir in Form eines Kissensprays auf einem „Schlaf-Workshop“ im neuen Farfalla-Shop in München. Er ist übrigens der erste in Deutschland.
Das Schweizer Familien-Unternehmen blickt auf 40 Jahre Erfahrung in der Aromatherapie zurück. Der wilde Berg-Lavendel für mein Kissenspray kommt aus den Cevennen im Süden Frankreichs. Die dortige Zusammenarbeit mit den „femmes des Cevennes“ ist das älteste Duftpflanzen-Projekt von Farfalla. Die Gründer haben sich schon vor über 40 Jahren in natürliche Charme dieser Gegend verliebt und in die Menschen, für die „bio“ einfach „logisch“ ist.
Vom Lavendelfeld zum Kissenspray
Am frühen Morgen schwärmen die Sammlerinnen in die Höhenlagen aus, wo der wilde, eher unscheinbare Berglavendel wächst, und füllen ihre riesigen Tücher mit Lavendel, bis sie prall voll sind. Oft müssen die Tuchladungen auf dem Kopf der Pflückerinnen kilometerweit getragen werden bis an den Ort, den der kleine Lastwagen befahren kann. Deshalb ist die Erntearbeit des Berg-Lavendels beschwerlich und körperlich enorm anstrengend.
Aber zurück zu meinem Kissenspray
„Gute Nacht – schlaf schön“ enthält eine natürliche Aromamischung aus 100 Prozent naturreinen ätherischen Ölen wie – neben dem Berg-Lavendel – Vanille-Extrakt, Bergamotte, Orange, Tonkabohne, um nur die wichtigsten zu nennen.
„Lass die Gedanken los, lass den Tag ziehen, und hülle Dich ein in die besänftigenden Arme wohlverdienter Entspannung“, so Farfalla. Wie kein anderer Duft soll die Aromatheraoie mit Lavendelöl das Einschlafen und die Schlafqualität verbessern. Für mich also genau richtig, die ich Mühe mit dem Ein- und dem Durchschlafen habe.
Prof. Dr. Reinhard Saller, Universität Zürich, sagt: „Individuell bedeutsame Vorteile der Aromatherapie liegen darin, dass die Patienten entsprechend ihren Erfahrungen und Präferenzen subjektiv aus einer grösseren Palette an ätherischen Ölen auswählen und somit jeweils ein angemessenes ätherisches Öl für einen besseren Schlaf finden können.“
Ich habe mir für mein Kissenspray im Farfalla-Shop den Lavendel-Duft erwählt. Subjektiv unsympathisch – das Warum kann ich nicht mal begrünen – war mir auf Anhieb das reine Zirbenöl, obwohl ich waldig-würzige Noten eigentlich mag. Das „Gute Nacht“-Spray sprühe ich nun jeden Abend, nein nicht aufs Kissen, sondern auf die Oberkante meiner Bettdecke. Warum? Weil ich in der Regel auf dem Rücken einschlafe und so der Lavendelduft meiner Nase näher ist.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ich liebe die Produkte des kalifornischen Beautyfood-Pioniers, seit ich sie vor vielen Jahren in Los Angeles in einem Spa entdeckt hatte. Die leuchtenden Farben der Behälter-Banderolen, die im Regal wie eine Pantone-Farbkarte aufgereiht waren, faszinierten mich. So etwas gab es in Deutschland damals nicht bei Nahrungsergänzungsmitteln. Und dann erst die witzigen Namen der einzelnen Produkte wie „Flatter me“, „Skinny Bird“ oder „OMG“. I was hooked – und habe sofort einige geshoppt.
Beautyfood für eine „Mighty Night“
Umso mehr war ich begeistert als Hum Nutrition auch in Deutschland auf den Markt kam. Das neue Produkt „Mighty Night“, das sich dem Thema „besser schlafen und schöner aufwachen“ widmet, ist wie für mich gemacht. Denn ich schlafe schlecht und wache oft morgens auch optisch „wie gerädert“ auf. Dabei ist es für mich völlig egal, ob Vollmond oder Neumond ist, ob Wölfe heulen oder um mich herum Todesstille herrscht, ob die Vorhänge offen oder geschlossen sind. Ich kann nicht einschlafen.
Was ich nicht schon alles probiert habe, um dem Abhilfe zu schaffen. Ausser dem Kindheitsritual „Schäfchen zählen“ stand abends schon heiße Milch mit Honig, Baldrian und ähnliches Kraut auf meiner Zubettgeh-Liste. Dabei hasse ich Milch. Dass ich sie trotzdem getrunken habe, zeigt schon, wie groß der Leidensdruck war. Trotzdem – nichts hat geholfen – weder konnte ich zeitnah in den Schlaf finden noch durchschlafen. Auch eine optimale Schlaf-Hygiene, wie sie die Schlafforscher empfehlen, habe ich befolgt: Nicht zu spät zu Bett gehen, immer zur gleichen Uhrzeit, vorher weder Fernsehen noch Computerspielen noch E-Mails lesen, und so weiter. Fakt ist: Spätestens um vier Uhr morgens ist meine Nachtruhe beendet. Was danach kommt, sind bestenfalls nur noch Wach-Träume.
Erholung für Körper und Haut
Mit einer Kombination aus Baldrianwurzel, Hopfen und Passionsblume soll „Mighty Night“ einen erholsamen Schlaf fördern, während sich Ubiquinol (CoQ10), Ceramide und Ferulasäure um die Haut kümmern.
„Im Schlaf wird die Haut repariert, neue Zellen gebildet und gegen Feuchtigkeitsverlust und Schäden durch freie Radikale gestärkt. Baldrianwurzel und Hopfen sind Kräuter, die ich für eine bessere Schlafqualität empfehle und die für die Erholung über Nacht entscheidend ist“, sagt Amerikas „Sleep Doctor“ Dr. Michael J. Breus.
Also nehme ich abends vor dem Zubettgehen zwei der nachtblauen, veganen Kapseln ein. In der Tat schlafe ich schon am ersten Abend schneller ein, regelmäßig durchschlafen kann ich zwar immer noch nicht. Aber nach vier Wochen finde ich, dass ich erholter aufwache und man das auch meiner Haut ansieht. Schließlich vollzieht sich nachts der „Schönheitsschlaf“ von innen.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.