Die richtige Gesichtscreme – Warum sie so wichtig ist

Mit der typgerechten Gesichtscreme unterstützen wir die Haut nicht nur nachhaltig, sondern können sogar einem vorzeitigen Alterungsprozess entgegenwirken. Denn unsere Haut ist täglich allen möglichen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Und das gilt ganz besonders für das Gesicht. Denn dieses wird in der Regel nicht durch eine Kleidungsschicht geschützt. Deshalb ist es sehr wichtig, dass wir unserem Gesicht die richtige Pflege zukommen lassen.

Warum eine Gesichtscreme? Die Haut kann sowohl von inneren als auch von äußeren Faktoren geschädigt werden. Ein ungesunder Lebensstil, wenig Schlaf oder ein erhöhtes Stresslevel können für trockene Haut und eine frühzeitige Faltenbildung sorgen. Dasselbe gilt für Umwelteinflüsse. Unser Gesicht ist täglich Feinstaub, Schmutz, Bakterien und UV-Strahlen ausgesetzt. Um die Haut bei der Regeneration zu unterstützen, ist eine Gesichtscreme also ein absolutes Muss. 

Die UV-Strahlung ist übrigens besonders gefährlich für unsere Haut. Sie begünstigt nicht nur die Entstehung von Hautkrebs, sondern sorgt nachweislich für Altersflecken, Falten und trockene Haut. Wer seine Haut häufig ungeschützt der Sonne aussetzt, muss mit einer frühzeitigen Hautalterung rechnen.

Welche Gesichtscremes gibt es? 

Tagescreme
Eine Tagescreme ist ein gutes Mittel, um das Gesicht gegen jegliche schädliche Umwelteinflüsse zu wappnen, die ihm im Laufe des Tages begegnen werden. Sie sollte am besten morgens vor dem Verlassen des Hauses aufgetragen werden. Wenn man gegen eine frühzeitige Hautalterung vorgehen oder dieser vorbeugen möchte, ist eine Anti-Aging-Creme, z.B. von Lancôme, als Tagespflege besonders hilfreich. Diese spendet Feuchtigkeit und sorgt für einen strahlenden Teint. Außerdem sollte darauf geachtet werden,  zusätzlich zur Tagescreme einen UV-Schutz aufzutragen. Denn so wird das Gesicht täglich gegen die besonders schädlichen Strahlen geschützt. Das kann einer vorzeitigen Hautalterung ebenfalls wirksam entgegenwirken. 

Nachtcreme
Auch vor dem Zubettgehen sollte die Haut nochmal eine gründliche Pflege erhalten. Schließlich war das Gesicht den ganzen Tag über Schmutz, Bakterien und Feinstaub ausgesetzt. Da unsere Haut sich außerdem nachts regeneriert, kann man sie mit einer Nachtcreme tatkräftig bei diesem Prozess unterstützen. Eine Creme für die Nacht sollte immer nur auf ein zuvor gründlich gereinigtes Gesicht aufgetragen werden. Schließlich sollte der über den Tag angesammelte Schmutz zunächst von der Haut entfernt werden.

Auch Make-up sollte auf keinen Fall über Nacht auf der Haut belassen, sondern nachhaltig entfernt werden. Denn dann kann sie wieder atmen und ist in der Lage, die pflegenden Inhaltsstoffe der Gesichtscreme auch wirklich vollständig aufzunehmen. Auch in der Nacht ist eine Creme mit Anti-Aging-Effekt besonders wirksam. 

Augencreme
Die Haut um unsere Augen ist besonders dünn und empfindlich. Deshalb bedarf es hier auch einer ganz besonderen Pflege. Da sich um die Augen herum am schnellsten Falten bilden, greift man hierfür am besten zu einer Augencreme mit Anti-Aging-Effekt. Beim Auftragen sollte man sehr vorsichtig vorgehen, um die empfindliche Haut nicht zu reizen oder eine Faltenbildung sogar zu begünstigen. Am besten klopft man die Creme ganz sanft aufs Lid und auf die Haut unter dem Auge. Eine Creme für die Augen benutzt man am besten zweimal täglich: einmal morgens und einmal abends. 

Wie wählt man die passende Gesichtscreme aus?

Um die passende Gesichtscreme zu finden, die die eigenen Hautbedürfnisse ideal erfüllt, sollte man sich zunächst darüber klar werden, welchen Hauttypen man überhaupt hat. Gesunde Haut kann in vier verschiedene Hauttypen unterteilt werden: normale Haut, trockene Haut, fettige Haut und Mischhaut. Während normale Haut als sehr pflegeleicht gilt, muss bei den anderen Hauttypen auf bestimmte Dinge geachtet werden. 

Trockene Haut
Trockene Haut macht sich oft durch Rötungen, ein Spannungsgefühl und auch Juckreiz bemerkbar. Auf trockenen Wangen entwickeln sich außerdem schnell kleine Fältchen. Um trockener Haut entgegenzuwirken, ist es wichtig, dem Gesicht besonders viel Feuchtigkeit zukommen zu lassen. Hierfür eignen sich vor allem Produkte, die Inhaltsstoffe wie Hyaluron oder Aloe Vera enthalten. Auch Kosmetika, die extra für trockene Haut entwickelt wurden, sind sehr wirksam. Generell helfen sehr reichhaltige Gesichtscremes. 

Fettige Haut
Bei fettiger Haut kommt es zu einer erhöhten Talgproduktion. Diese führt dazu, dass die Haut glänzt und große Poren sichtbar werden. Außerdem neigt fettige Haut oft zu Unreinheiten. Um dagegen anzugehen, sollte man vor allem darauf achten, Cremes zu verwenden, die einen niedrigen Fettanteil haben. Besonders reichhaltige Gesichtscremes – wie bei trockener Haut empfohlen – sind in diesem Fall also tabu. Auch für diesen Hauttypen gibt es Produkte, die extra dafür konzipiert wurden und deshalb besonders wirksam sind. 

Mischhaut
Bei Mischhaut vereinen sich die beiden Hauttypen fettige und trockene Haut. In der Regel sind die Wangen bei Betroffenen sehr trocken, während die T-Zone (also Stirn, Nase und Kinn) eher fettig veranlagt ist. In diesem Fall ist es besonders schwer, eine passende Gesichtscreme zu finden. Schließlich hat die trockene Haut ganz andere, quasi gegensätzliche Bedürfnisse zu der fettigen. Auch hier gibt es Gesichtscremes, die extra dafür entwickelt wurden. Wer allerdings sehr stark unter Mischhaut leidet, sollte sich verschiedene Produkte für die unterschiedlichen Hautpartien zulegen: die trockene Haut der Wangen wird in diesem Fall mit einer anderen Gesichtscreme gepflegt, als die fettige Haut der T-Zone. 

Gesichtscreme, Hautpflege

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