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Schlagwort: Energiearbeit

Meditation: Energie aus der Erde schöpfen

Dieser besondere FrĂŒhling ist anders als alle vorherigen. Und doch ist er gerade dabei, uns seine ganze Schönheit zu schenken. Als Danksagung hat Energie-Coach Yvonne Strobl eine Liebes-Meditation fĂŒr die Erde geschrieben. Setzt euch gemĂŒtlich hin, verbindet euch mit dem fĂŒr euch allerhöchsten Licht. Das kann Gott sein, Buddha, Alles-was-ist. Dann nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenkt, dass ihr mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmt. Mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wölkchen. Alles, was ihr jetzt loslassen könnt, was ihr verabschieden wollt, das gebt den kleinen, weissen Wölkchen mit, die es mit sich nehmen weit, weit ĂŒber alle Meere. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns jetzt vor, wir streifen ĂŒber blĂŒhende Wiesen. Wir kommen vorbei an einer Allee von rosa blĂŒhenden ApfelbĂ€umen. Unter diesen BĂ€umen machen wir jetzt Rast. Aus unseren Herzen lassen wir rosa Liebes-Energie durch unseren Körper, unsere Beine und FĂŒĂŸe in unsere Wurzeln fliessen, die tief, tief in die Erde hineinreichen. Die rosa Liebes-Energie fliesst durch unsere Wurzeln tief in die Erde hinein, und wir schenken der Erde damit unsere grosse Liebes-Energie. Die Erde dankt es uns und nimmt diese Liebes-Energie umfassend in sich auf. Mit einem tiefen Auf- und Durchatmen breitet sich diese Liebes-Energie in jedem Winkel und in jedem Atom der Erde aus. Durch dieses Ausbreiten der Liebes-Energie ist die Erde durchströmt von Liebe und kann diese Liebe wiederum durch den Erdenkörper vollkommen ausstrahlen. Somit strahlt die Erde mit ihrem Körper, mit ihrer Aura reinste Liebes-Energie aus. Vor unserem inneren Auge können wir diese rosa Liebes-Energie der Erde auf ihrer OberflĂ€che und ihrer Aura sehen und wahrnehmen. Mit unserer Empfindung können wir diese Liebe spĂŒren. Und wir erkennen, dass wir uns in dieser ausströmenden Liebes-Energie der Aura unserer Erde bewegen dĂŒrfen. Je mehr Liebe wir hinein senden, desto mehr Liebe kann die Erde ausstrahlen und an uns zurĂŒcksenden. Und desto erfĂŒllter dĂŒrfen wir in der Aura der Erde leben. Wir erkennen, wie wichtig es ist, unserer Erde, unserem Planeten mit Liebe zu begegnen. Denn je mehr Liebe wir hineingeben, desto mehr Liebe kann unser Planet zurĂŒckgeben. Lasst uns diesem wunderbaren GefĂŒhl der Liebe zur Erde, zu unserem Planeten, noch ein wenig nachspĂŒren. Wir fĂŒhlen, wie diese Liebes-Energie zu uns zurĂŒckfliesst und uns erfĂŒllt mit Freude, Heiterkeit, Kraft und eben Liebe. Was fĂŒr ein unglaubliches GefĂŒhl der Einheit.… weiterlesen

Weihnachten in den Bergen
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So kurz vor dem Fest möchte Sie Energie-Coach Yvonne Strobl in die Berge fĂŒhren, wo die WĂ€lder schon weiss verschneit sind. Durch die kleinen Fenster der Bergbauernhöfe leuchtet ein beschauliches Licht, drinnen verbreiten Kamine und Kachelöfen wohlige WĂ€rme. Auf den Tischen brennen Kerzen, wĂ€hrend die Großeltern von alten Zeiten erzĂ€hlen
 Wir setzen uns still dazu und hören, was der Großvater erzĂ€hlt, als er selbst ein kleiner Bergbauernbub war und mit den Geschwistern an der Hand des Vaters in den Wald gegangen ist, um einen Christbaum zu holen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den FĂŒĂŸen, langsam und behutsam setzt man einen Schritt vor den nĂ€chsten. Als der Wald erreicht ist, legt der Vater den Finger auf den Mund und bedeutet damit, dass man leise sein möge, um das Wild nicht zu erschrecken. Alle nicken mit den Köpfen und wissen, dass die Tiere es jetzt im Winter nicht leicht haben, Futter zu finden und sich durch den tiefen Schnee voran kĂ€mpfen mĂŒssen. Achtsam gehen alle hinter der gebĂŒckten Gestalt des Bergbauern dahin. Die Tannenzweige hĂ€ngen schwer von Schnee tief herab. Wir weichen sorgsam aus, um nicht unter dem herabrieselnden Schnee zugedeckt zu werden. Unser Atem formt kleine Wölkchen vor unseren Gesichtern. Plötzlich bleibt der Bauer stehen und deutet mit seinem Finger auf eine runde Lichtung im Wald, wo sich eine Schar Tiere eingefunden hat und sich um einen hellen Lichtschein drĂ€ngt. In der Mitte kann man ganz deutlich eine Gruppe von Engeln wahrnehmen, die jedem einzelnen Tier ein Geschenk ĂŒberreichen. Der mĂ€chtige alte Hirsch tritt nach vorne, verneigt sich mit seinem riesigen Geweih und bedankt sich fĂŒr das grosse, rot eingepackte Geschenk. Ihm folgen die Rehe der Grösse und dem Alter nach. Dann kommt eine Familie von Wildschweinen, gefolgt von der Fuchs- und der Hasen-Familie. Falken und Eulen reihen sich artig in die Warteschlange ein, bis jedes Tier an die Reihe kommt. Sie alle sind heute freundlich und liebevoll miteinander, denn schliesslich sind sie eine riesige Familie. Wie die Menschen auch. Und jedes Tier bekommt an diesem Weihnachtsabend sein ganz persönliches Geschenk von den Engeln, die herab gekommen sind auf die Erde, um heute Abend die Tiere im Wald zu beschenken. Am Ende stellen sich die Tiere wieder im Kreis auf und singen wundervolle Weihnachtslieder. So schön und so laut, dass die Engel ganz berĂŒhrt sind, sich in die Arme nehmen und sich liebevoll drĂŒcken. Dann ergreift der grösste Engel in der Mitte das Wort und spricht zu den Tieren: „Ihr Lieben, in euren Paketen ist jeweils ein Geschenk von Liebe, und wir bitten euch, geht damit zu den Menschen, erzĂ€hlt ihnen von unserem Treffen im Wald und ĂŒberbringt ihnen heute am Weihnachtsabend die Liebe.… weiterlesen

Wenn die Tage dunkler geworden sind

Kerzen erhellen unsere Zimmer, und wir lassen uns gemĂŒtlich bei Tee und GebĂ€ck am warmen Kamin nieder, wĂ€hrend wir durch die Fenster hinaus in die winterliche Landschaft schauen und dabei ein wenig zu trĂ€umen beginnen. Vielleicht denken wir darĂŒber nach, was wir uns wĂŒnschen wĂŒrden, wenn
 Lassen Sie sich heute in eine Wunsch-Meditation fĂŒhren, die ich fĂŒr Sie in unseren Novembertagen vorbereitet habe. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Sie schliessen die Augen und stellen sich vor, wir sind zusammen auf einen der winterlich verschneiten Berge hinauf gekommen. Hier setzen wir uns gemĂŒtlich nieder. Das blaue Licht der DĂ€mmerung hat bereits eingesetzt. Unten im Tal gehen die Lichter in den Dörfern an und reihen sich wie Perlen an einer Kette aneinander. Wir sitzen im Kreis und vernehmen den hellen Klang eines Glöckchens. Im selben Augenblick erkennen wir einen wunderschönen, weissen Engel, der uns herzlich begrĂŒsst. Wir tun es ihm gleich und freuen uns sehr ĂŒber sein Erscheinen. Hell, licht und irisierend sieht unser Engel aus, und wir können deutlich sein kostbares Gewand und seine langen, schimmernden Locken erkennen. Sanft und liebevoll bedeutet uns dieser Engel nun, dass er gekommen ist, um unsere WĂŒnsche fĂŒr das bevorstehende Weihnachtsfest entgegenzunehmen. Der Engel hat eine grosse, goldene Schatulle mitgebracht. Aus dieser holt er nun goldene Stifte und feinstes Papier. Er verteilt diese unter uns, damit wir unsere WĂŒnsche aufschreiben können. Wir denken einen Augenblick nach. Dann schreiben wir unsere WĂŒnsche fein sĂ€uberlich auf das edle Papier und reichen es dann dem Engel zurĂŒck, der es sorgsam in seine goldene Schatulle legt. Inzwischen ist ein zweiter Engel erschienen. Auch dieser Engel ist unbeschreiblich schön, auch er hat eine Schatulle mitgebracht. Mit grosser Sanftheit und GĂŒte erzĂ€hlt uns nun dieser zweite Engel, dass sich in seiner Schatulle wiederum WĂŒnsche befinden, die die Engel an uns Menschen haben. Dann öffnet er die Schatulle, und jeder von uns darf einen kleinen Umschlag herausnehmen. Nach und nach öffnen wir die kleinen UmschlĂ€ge und lesen, was darauf geschrieben steht, und was sich die Engel von uns wĂŒnschen: Da steht: „Achtsamkeit“ „Respekt“ „WertschĂ€tzung“ „Behutsamkeit“ „RĂŒcksicht“ „Umsicht“ „Nachsicht“ „Geduld“ „Herzensliebe“ „
und dass wir Menschen viel, viel liebevoller miteinander umgehen
“ Ja, das wollen wir tun, nicken wir alle in die Runde und stecken unsere KĂ€rtchen wieder in die kleinen goldenen UmschlĂ€ge zurĂŒck. DarĂŒber freuen sich unsere Engel sehr. Und dann versprechen sie uns, unsere WĂŒnsche, die wir in ihre Schatulle gelegt haben, mitzunehmen und dem Christkind und dem Weihnachtsmann vorzutragen.… weiterlesen

Durch WĂ€lder wandern und bewusst atmen

Waldatmen oder Waldbaden ist zwar gerade Trend. Doch das Wissen um die Kraft der BĂ€ume ist uralt. Die Japaner nennen es „Shinrinyoku“ und nutzen es als Stress-Management-Methode. Wenn wir jetzt hinaus in die Natur gehen, schenkt uns diese nicht nur einen flamboyanten Farbenrausch zum Herbst-Finale, sondern eine ganz eigene Stimmung. Das möchte ich Ihnen heute in unserer Oktober-Meditation gerne vermitteln. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Nun stellen Sie sich vor, Sie gehen ĂŒber eine weite Landschaft. Über Ihnen scheint die Sonne, gibt nochmal all ihre Kraft, die unsere Zellen auflĂ€dt mit ihrer wunderbaren Solar-Energie. Der Himmel ĂŒber uns leuchtet blitzblau. Duftige, kleine weisse Wolken ziehen dahin. Ein leiser Windhauch streicht ĂŒber Ihr Haar, ĂŒber Ihr Gesicht und nimmt jede Form von Anspannung von Ihnen. Sie geniessen diese Weite, diese Freiheit. Wenn Gedanken kommen, lassen Sie sie einfach vorĂŒberziehen und geben Sie sie den kleinen weissen Wolken mit. Wir betrachten noch einmal die unfassbare Schönheit und Vielfalt, die die Natur mit ihren BĂ€umen hervorbringt. Die phantastischen Farbschattierungen der Laub- und MischwĂ€lder mit ihren Rot-, Orange- und Braun-Tönen in feinen Abstufungen und in ihrer Eigenart der verschiedenen Baumarten. Dazu das dunkle, tiefe GrĂŒn der Tannen, das herbstlich gefĂ€rbte Nadelwerk der Zedern. Aus einiger Entfernung ist es, als möchte man sanft mit der Hand ĂŒber diese Landschaft darĂŒber streichen. Bewusst betreten wir nun diese WĂ€lder. Bei jedem unserer Schritte raschelt das Laub, das schon von manchen BĂ€umen herabgefallen ist. Je weiter wir in den Wald hineingehen, desto intensiver nehmen wir den Geruch der BĂ€ume wahr, spĂŒren ihre eigene Energie, die uns kraftvoll empfĂ€ngt, so als wĂŒrden wir einen Natur-Tempel betreten. Wir begrĂŒssen den Wald, und der Wald begrĂŒsst uns und heisst uns herzlich Willkommen. Immer weiter fĂŒhrt unser Schritt uns hinein in diese wunderbar erfrischenden WĂ€lder mit ihren hohen, verschwiegenen TannenbĂ€umen, deren tief hĂ€ngende Zweige leise wogen in einem sanften Windhauch. Gerade so, als wĂŒrden sie uns einladen zu einem liebevollen Tanz. Immer wieder streichen wir mit unseren HĂ€nden ĂŒber die dunklen Nadeln der TannenbĂ€ume, spĂŒren intensiv, wie sich diese Nadeln anfĂŒhlen. Wir lehnen uns an einen der BĂ€ume. Sofort umfĂ€ngt er uns liebevoll mit seiner kraftvollen Energie. Wir spĂŒren, wie seine Wurzeln tief in die Erde reichen. Wir tun es ihm gleich und senden unsere ganze Liebes-Energie mit den Wurzeln tief in die Erde hinein. Dann lassen wir unseren Blick nach oben schweifen, wo die Spitze des Tannenbaums den Himmel berĂŒhrt.… weiterlesen

Ernte Dank – der Erde sei Dank


In meiner September-Meditation geht es um das Fest des Ernte-Danks. Wenn wir betrachten, wie die Erde uns in diesem Sommer wieder reich an Gaben beschert hat, ist es doch schön, einmal in eine Dankbarkeits-Meditation zu gehen. Und dahin möchte ich Sie heute fĂŒhren. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Dann stellen Sie sich vor, Sie gehen ĂŒber eine weite Landschaft. Über Ihnen scheint die Sonne, duftige weisse Wolken ziehen dahin. Ein leiser Windhauch streicht ĂŒber Ihr Haar, ĂŒber Ihr Gesicht und nimmt jede Form von Anspannung von Ihnen ab. Sie geniessen diese Weite, diese Freiheit. Die Felder sind abgeerntet Lassen die braune Erde durch die Stoppelfelder durchscheinen. Vom Erdboden geht eine ganz eigene Kraft aus. Auf einem kleinen HĂŒgel setzen Sie sich unter einem Baum. Von hier aus haben Sie einen wunderschönen Rundumblick. Nehmen Sie diese EindrĂŒcke tief in sich auf. SpĂŒren Sie, wie wohltuend die Landschaft auf Sie wirkt, wie befreiend. Der Baum beschĂŒtzt Sie wie ein Schirm. Sie lehnen sich an seinen Stamm, spĂŒren, welche Kraft er Ihnen in Ihrem RĂŒcken schenkt. Dann wenden Sie sich einem Wagen zu, der hier abgestellt wurde. Ein hölzernes GefĂ€hrt, das vielleicht von Pferden hierhergezogen wurde. Auf dem Wagen sind all die SchĂ€tze des Sommers vor Ihnen ausgebreitet – Äpfel, Birnen, Kirschen, Himbeeren, Blaubeeren, Trauben, Zwetschgen, Mais, KĂŒrbis, Korn. Legen Sie beliebig dazu, was Ihnen wichtig erscheint. Behutsam streichen Sie mit Ihren HĂ€nden ĂŒber diese SchĂ€tze, die die Erde hervorgebracht hat. FĂŒhlen Sie, wie sich jedes Teil anfĂŒhlt. Sie fĂŒhlen jede Erhebung, jede Einkerbung. Betrachten Sie die Schönheit der Farben, die unterschiedlichen FĂ€rbungen, die Vielfalt des Wunders, das die Natur fĂŒr uns hervorbringt. Was fĂŒr ein Wunder. Ein Wunder, das uns zeigt, wie viel Leben in jedem Baum, in jedem Strauch, in jeder Ähre wohnt. Ein Wunder, das uns zeigt, wie viel Leben in der Erde wohnt. Mit wie viel Leben uns die Erde versorgt. Wenn wir behutsam und achtsam mit ihr umgehen und mit allem, was sie fĂŒr uns hervorbringt. Alle Energie, die wir in die Erde hineingeben, erhalten wir in jedem MolekĂŒl unserer Ernte zurĂŒck. Wir besehen, wie wichtig es ist, dankbar mit diesem Leben der Erde umzugehen. Dank verstĂ€rkt die Energie. Und diesen Dank wollen wir nun der Erde und all diesen SchĂ€tzen entgegenbringen. Beginnen Sie mit einem kleinen Dankes-Ritual. Vielleicht gehen Sie dreimal um den Wagen mit diesen SchĂ€tzen herum. Sprechen Sie dabei Ihren Dank.… weiterlesen

Meditation – Die Farben des Sommers

Der Sommer bringt die Natur zum Leuchten – und das in allen Farben. Wenn wir jetzt ĂŒber Land fahren, begleiten uns herrliche Ausblicke auf wogende Getreidefelder, auf rot leuchtende Mohnblumen, gelbe Sonnenblumen. Und wenn dann noch frisch gemĂ€hte Bergwiesen mit ihrem wĂŒrzigen Duft daher kommen, scheint das GlĂŒck perfekt zu sein. Dorthin möchte ich Sie heute mit meiner Farb-Meditation fĂŒhren. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren C&C-Meditation detailliert beschrieben. Dann stellen Sie sich vor, Sie liegen auf einer wunderschönen Almwiese. Stille um Sie herum, nur das beschauliche LĂ€uten von Kuhglocken weit her. Das Summen einer Biene, die ihren Nektar aus den BlĂŒten dieser Bergwiese tankt. Sie nehmen ein paar tiefe AtemzĂŒge, saugen sich voll mit dem köstlich wĂŒrzigen Duft von frisch gemĂ€htem Heu, und Sie liegen weich gebettet mittendrin. Mit Ihrem inneren Auge
 
wenden Sie sich jetzt den zarten BlĂŒtenblĂ€ttern einer MohnblĂŒte zu, jenem Rot, das Ihrem ersten Chakra, dem Basis-Chakra, zugeordnet ist und sich in Ihrem Aurafeld wiederfindet. Die MohnblĂŒte lĂ€chelt Ihnen zu und lĂ€dt Sie ein, sich vollzutanken mit ihrer Farbe wie die kleine Biene nebenan. Sie nehmen diese Einladung sehr gerne an und danken der MohnblĂŒte dafĂŒr. Dann betrachten Sie eine orangefarbene Wiesenblume, die Sie ebenfalls animiert, sich an ihrer Farbe satt zu sehen und ihre Farbe intensiv in sich aufzunehmen, und Ihr zweites Chakra, dem Du- und Beziehungs-Chakra, wie auch Ihrer Aura zuzufĂŒhren. Sie folgen dieser Einladung und bedanken sich abermals dafĂŒr. Als nĂ€chstes sehen Sie eine gelbe Dotterblume vor Ihrem inneren Auge. Auch dieses Angebot, sich mit dieser Farbe aufzutanken, die Ihrem Solarplexus und der Aufnahme von Sonnen-Energie fĂŒr Ihre Vitalkraft ebenso in Ihrer Aura zugeordnet ist, nehmen Sie gerne an und bedanken sich dafĂŒr. Ihre linke Hand – die Herzens-Hand – greift nach einem BĂŒschel dieses duftenden Heus auf Ihrer wĂŒrzigen Bergwiese und Sie atmen die Kraft und die Energie dieser WiesengrĂ€ser, die so sehr von der Sonne verwöhnt sind, sich aufgetankt haben mit den NaturkrĂ€ften von Wind und Wetter, tief ein. Das GrĂŒn steht fĂŒr Ihr viertes, Ihr Herz-Chakra, und auch dieses hat wiederum ein Feld in im Farb-Spektrum Ihrer Aura. Und so danken Sie auch Ihrer Bergwiese. In den Wiesenblumen findet sich auch eine blaue Kornblume, welche Ihrem fĂŒnften, dem Kehl-Chakra, zugeordnet ist, das fĂŒr Ihre Sprache und Ihren Ausdruck steht. Sie betrachten die zarte Schönheit dieses fragilen Geschöpfs und nehmen die Energie dieser wunderschönen Farbe Blau tief in sich auf, fĂŒhren Sie Ihrem Chakra und Ihrem Energiefeld in Ihrer Aura zu, wofĂŒr Sie der zauberhaften BlĂŒte liebevoll danken.… weiterlesen

Die Freuden des Wassers


Um sommerliche Leichtigkeit geht es in der Juli-Meditation. Eine innere Reise, auf die Sie Energie-Therapeutin Yvonne Strobl gerne mitnehmen möchte. Lassen Sie sich doch einfach mal entfĂŒhren. „Am Anfang war das Wasser – und es bedeckte die ganze Erde“. Wer kennt diesen Satz aus der Schöpfungsgeschichte nicht. Der gesamte menschliche Ursprung kommt aus dem Wasser. Ohne Wasser gĂ€be es kein Leben. In meiner spirituellen Arbeit, also bei meinen Channelings und in der Energie-Arbeit, spielt das Wasser oft eine bedeutende Rolle und ist fĂŒr mich immer wieder ein Symbol fĂŒr die „grosse, universelle Energie“, die uns trĂ€gt. Im Sommer gehen wir gern ans Wasser, sei es an FlĂŒsse, Seen und ans Meer. Und dahin möchte ich Sie jetzt mit dieser Meditation fĂŒhren. Bereiten Sie sich vor, wie ich es Ihnen in der Meditation im Mai ausfĂŒhrlich beschrieben habe. Dann nehmen Sie ein paar tiefe AtemzĂŒge. Bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen lassen Sie alles los, alles ziehen, was Sie nicht mehr brauchen. Stellen Sie sich dann mit Ihrem inneren Auge vor, sie stehen oder sitzen an Ihrem Lieblingsplatz am Meer. Sie nehmen das Rauschen des Meeres wahr, den leichten Wellenschlag am Strand. Sie riechen die salzige Meeresluft, ein kleiner Windhauch streicht durch Ihr Haar und ĂŒber Ihr Gesicht und streicht alles fort, was Sie jetzt nicht mehr brauchen, was Sie loslassen können, wovon Sie sich verabschieden wollen. Langsam gehen Sie ein paar Schritte in das Wasser hinein, spĂŒren das wunderbar kĂŒhlende Nass, das Ihre FĂŒĂŸe sanft umspielt. Sie schreiten noch weiter in die angenehmen Fluten, die Sie azurblau, tĂŒrkis oder smaragdgrĂŒn willkommen heissen. Wenn Sie vertraut und geĂŒbt sind, und es sich fĂŒr Sie gut anfĂŒhlt, lassen Sie sich langsam und behutsam hineingleiten in die wohltuende Frische des Wassers. Sie spĂŒren, wie das Wasser Sie langsam hochhebt und beginnt, Sie zu tragen. Beobachten Sie, ob Sie dies zulassen können. Sollte es etwas geben, das es Ihnen schwer macht, sich vertrauensvoll in die Arme des Wassers hinein zu begeben, dann nehmen Sie dieses „Etwas“ in Ihre HĂ€nde und ĂŒbergeben es der herannahenden Welle. Sprechen oder denken Sie dabei „ich lasse Dich (oder das) jetzt los und ĂŒbergebe Dich (oder das) dieser Welle, damit ich ganz frei und ganz leicht werde“. Sie können diese Übergabe mehrmals ĂŒben und je nach Ihren WĂŒnschen und BedĂŒrfnissen variieren. SpĂŒren Sie nach und nach, wie sie immer leichter werden.… weiterlesen

Meditation im Juni: Das Liebes-Licht liegt in uns

Lassen Sie sich fĂŒhren von der erfahrenen Energie-Therapeutin Yvonne Strobl Das Liebeslicht liegt direkt in der Mitte unserer Herzen, gleich einer blĂŒhenden Rose, und verströmt ihre Schönheit, ihren betörenden Duft
Und genau hierhin möchte ich Sie jetzt fĂŒhren. Nehmen Sie dazu bitte Ihre Meditations-Position ein und folgende Sie den Schritten bis zum Goldenen Tor Ihres inneren Gartens wie in der Mai-Meditation auf cultureandcream ausfĂŒhrlich beschrieben. Sie öffnen nun dieses goldene Tor und treten ein. Beschreiten den hell beschienen Weg durch Ihren inneren Garten und lassen Sie sich fĂŒhren zu einem Wasserfall. Nun stellen Sie sich direkt darunter. Kaskaden von kristallklaren Wasser-PerlenschnĂŒren fliessen an Ihnen herab, gleich kleinen Prismen, die das Licht in sich brechen und in allen Regenbogenfarben leuchten, die Sie auftanken mit dem diesem Licht. Vollkommen gereinigt treten Sie heraus, und die wĂ€rmenden Sonnenstrahlen nehmen Sie sofort in ihre Arme und trocknen Sie. Und so schreiten Sie weiter in Ihren eigenen inneren Garten hinein. Sie kommen an einen kleinen See Vollkommen ruhig liegt er da und glĂ€nzt in der Sonne wie ein Diamant. Sie setzen sich an den Rand des Sees und schauen hinein. Auf der spiegelnden Wasser-OberflĂ€che sehen Sie eine wunderschöne, strahlend helle Licht-Wesenheit, und Sie wissen sofort, Sie sind es selbst, die Ihnen da entgegenblickt, in Schönheit, Vollkommenheit und Selbstannahme. Dann schreiten Sie weiter in Ihren Garten hinein. Dort, ganz am Ende Ihres Gartens erspĂ€hen Sie eine kleine weisse Bank, fast verborgen unter Kaskaden von RosenblĂŒten in Rosa, Violett, Gelb, Weiss. Sie setzen sich auf diese Bank, liebevoll eingehĂŒllt von den Rosen, die Sie umarmen mit ihrem köstlichen Duft. Sie fragen die Rosen, wie sich die Liebe anfĂŒhlt und die Rosen erzĂ€hlen Ihnen, dass Sie Ihre HerzenstĂŒren öffnen mögen und daraus wird eine Rose ohne Dornen ranken. Sie wird unzĂ€hlige Rosenknospen erblĂŒhen lassen. Und jedem Menschen oder Wesen, dem Sie mit Ihrer Liebe begegnen wollen, ĂŒberreichen Sie eine BlĂŒte aus Ihrem Herzens-Rosengarten. Wenn Sie irgendeinen Kummer oder eine graue Wolke haben, dann legen Sie eine Rose aus Ihrem inneren Herzens-Rosengarten darauf und sagen „ich liebe Dich, denn ich BIN DIE LIEBE. Lassen Sie Ihre Herzens-Liebesenergie frei fliessen und erkennen Sie, wie der Kummer oder die graue Wolke mit rosa Liebeslicht getrĂ€nkt wird, sich wandelt und vielleicht sogar verschwindet. Dann nehmen Sie eine Rose und ĂŒberreichen Sie diese sich selbst und sprechen Sie „ich ĂŒberreiche mir eine Rose, weil ich mich selbst liebe, annehme, anerkenne und wertschĂ€tze. So wie ich bin.… weiterlesen

Ausstrahlung finden – durch Meditation

Meditation macht entspannter, gelassener und und oft auch glĂŒcklicher. Mit etwas Geduld kann es jeder praktizieren. Lassen Sie sich fĂŒhren von Yvonne Strobl, einer erfahrenen spirituellen Expertin Ausstrahlung kann man nicht kaufen. Aber suchen. Und finden. Sie liegt direkt in der Mitte unseres Selbst. Hier, in unserem Wesenskern, liegt unser eigener, innerer Tempel, unsere Quelle allen Seins. Hier ist der Quell fĂŒr Ausstrahlung, Schönheit, jenen gewissen Glow, der uns erstrahlen lĂ€sst, aber auch die Basis unserer Gesundheit, Wohlbefinden, einem Leben in GlĂŒck, Leichtigkeit und FĂŒlle angelegt. Und genau hierhin möchte ich Sie jetzt fĂŒhren. Suchen Sie sich eine bequeme Position. Das kann im Sitzen sein, im Liegen, oder – wenn Sie sich bereit dafĂŒr fĂŒhlen oder bereits geĂŒbt sind – natĂŒrlich auch im Lotussitz. Schliessen Sie die Augen, nehmen ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen alles los, alles ziehen lassen, was Sie jetzt nicht mehr brauchen. Wenn Gedanken kommen, lassen Sie sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine weisse Wolken. Alles, was Sie jetzt loslassen können, geben Sie den kleinen weissen Wolken mit, die es mit sich tragen, weit, weit ĂŒber alle Meere. Sie spĂŒren, wie Sie leichter und leichter werden und sich eine wunderbare, wohltuende Entspannung in Ihnen ausbreitet. Energie visualisieren. Lassen Sie sodann aus dem unteren Ende Ihrer WirbelsĂ€ule wunderschöne rosa Wurzeln tief in die Erde hineinfliessen und visualisieren Sie von Ihrem Kronen-Chakra, dem obersten Energie-Wirbel aus Ihrem Kopf, einen Goldenen Strahl erstrahlen zum Allerhöchsten, womit Sie sich verbinden wollen – das kann Buddha sein, Alles was ist, oder das Göttliche.Dann stellen Sie sich vor, in einer gemĂŒtlichen goldenen Blase zu sitzen, beschĂŒtzt und vollkommen ungestört. Gehen Sie jetzt mit Ihrem Bewusstsein in Ihr Herz. Aus der Mitte Ihres Herzens rankt eine wunderschöne rosa Rose heraus, eine Rose ohne Dornen. Eine Rose, ĂŒppig blĂŒhend, die Sie mit ihrem köstlichen Duft und mit ihrer rosa Farbe liebevoll umarmt und einhĂŒllt. Sie fĂŒhlen sich vollkommen leicht und auf wunderbare Weise geliebt. Das Tor zum inneren Garten. In dieser Leichtigkeit stellen Sie sich nun vor, Sie steigen ein paar Stufen empor und kommen zu einem wunderschönen goldenen Tor. Es ist das Tor zu Ihrem eigenen inneren Garten. Sie öffnen dieses Tor und treten ein. Einen Augenblick lang verharren Sie und nehmen die EindrĂŒcke Ihres wunderschönen, eigenen, inneren Gartens tief in sich auf. Sie schreiten durch Rosenbögen, vorbei an bunten Blumen, soweit das Auge reicht, die sich allesamt vor Ihnen verneigen und Sie herzlich Willkommen heissen.… weiterlesen