Skip to main content

Schlagwort: Cellulite

Feintuning fĂŒr den Body

Weniger Dellen, straffere Haut und eine schmalere Silhouette Minimal-invasive Körperformung heißt die Zauberformel, um all das zu erreichen. Keine Operation, keine Schmerzen, keine Ausfallzeiten. Klingt zu schön, um wahr zu sein, aber modernste Technologien wie mikrofokussierter Ultraschall oder Radiofrequenz machen es möglich. Die beiden Methoden unterscheiden sich in ihrer Tiefenwirkung. „Im Gegensatz zur Radiofrequenz dringt der mikrofokussierte Ultraschall in noch tiefere Gewebsschichten ein und sorgt sowohl fĂŒr einen sofortigen, als auch einen langfristigen Straffungseffekt, ohne dabei die HautoberflĂ€che zu verletzen. Die kontrollierte und gezielt eingesetzte WĂ€rme von bis zu 70 Grad lĂ€sst Fettzellen schmelzen“, sagt Dr. Carmen Cecilia Duma, Rosenpark Klinik. Die richtige Patientenauswahl durch den Arzt und eine sichere Indikationsstellung sind hier deshalb besonders wichtig. Eines muss man wissen: Beide Therapien sind nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten einer Fettabsaugung oder klassischen Körperstraffung. Es können nur kleinere Problemzonen behandelt werden, aber diese jedoch mit durchaus ĂŒberraschenden und zufrieden stellenden Ergebnissen. Mikrofokussierter Ultraschall Die hochmoderne Ultraschall-Technologie strafft erschlaffte Hautpartien. Gleichzeitig verbessert sie die Struktur von Haut und Bindegewebe und konturiert die Form. Dankbare Behandlungsareale sind DekolletĂ©, Oberarme, Achseln, Taille, Bauch, Oberschenkel und Knie. Dr. Duma: „Durch die nicht sichtbaren Mikroverletzungen in der tiefen Gewebsschicht werden sowohl die Neubildung von Kollagen, als auch Elastin angeregt. Die Haut wird nach und nach straffer und fester und es entsteht ein natĂŒrlicher Lifting Effekt.“ Die hochfokussierten Ultraschallwellen werden ĂŒber einen beweglichen Schall- und Behandlungskopf durch die Haut direkt in das tiefer gelegene Bindegewebe gesendet. Dort regen sie den körpereigenen Regenerationsprozess an und stimulieren eine Kollagen-Neubildung, Fettzellen schmelzen. Diese werden ĂŒber die nĂ€chsten Wochen vom Körper auf natĂŒrliche Weise ausgeschwemmt. Das hat den Effekt, dass die behandelte Region geformt und kleinere Problemzonen optimiert werden können. Da das GerĂ€t ĂŒber unterschiedliche HandstĂŒcke verfĂŒgt, lassen sich die Schwerpunktregionen ganz gezielt behandeln. Schmerzfrei und alltagstauglich Eine BetĂ€ubung ist nicht erforderlich. Aber um die Behandlung möglichst angenehm fĂŒr den Patienten zu gestalten, wird eine Stunde zuvor eine AnĂ€sthesiecreme aufgetragen. Sofort nach der Behandlung kann man seine tĂ€gliche Routine wieder aufnehmen. Auch eine besondere Nachsorge ist nicht erforderlich. Das Ergebnis entwickelt sich ĂŒber einen Zeitraum von drei Wochen bis zu sechs Monaten zu deutlich strafferer, frischerer Haut und schmaleren Konturen. In der Regel ist eine Behandlung ausreichend. Radiofrequenz und Magnetpulstechnik Das innovative Verfahren des Venus Legacyℱ kombiniert multipolare Radiofrequenz mit Magnetpulstechnik und einem eingebauten Temperatursensor. „Die multipolaren Radiofrequenzen dringen nicht nur in eine, sondern in mehrere Gewebsschichten ein und lösen dort eine thermische Reaktion aus.… weiterlesen

TschĂŒss, ihr Cellulite-Dellen!

Eine Reporterin ĂŒber ihren Eigenversuch mit Cellfina Eigentlich haben mich meine Dellen am Po und den Schenkeln nie groß gestört. Bis ich 32 war. Damals war ich im Sommer mit einer Freundin am See beim Baden. Als wir uns in unseren Bikinis in der Sonne rekelten, meinte sie plötzlich: „Interessant, deine Dellen gehen also vom Po an den OberschenkelrĂŒckseiten entlang nach unten. Meine sind hauptsĂ€chlich am Po.“ Aha. Dass mein Bindegewebe nicht das straffste ist, wusste ich. Das liegt bei uns in der Familie. Damit gehöre ich ĂŒbrigens zu den 85 Prozent der Frauen, die unter leichter bis mittelschwerer Cellulite leiden. Die GrĂŒnde sind entweder genetische Veranlagung, hormonelle Schwankungen oder Übergewicht. War meine Cellulite wirklich so viel schlimmer geworden? Anscheinend. Der Blick in den Spiegel offenbarte die Wahrheit: Die typischen eingesunkenen Dellen am Po und meinen Oberschenkeln hatten sich ausgebreitet. Sie waren um einiges tiefer als bisher. Anscheinend hatte ich mich lĂ€nger nicht so genau im Spiegel betrachtet. Von da an behielt ich die Dellen im Blick. Ich versuchte es mit Faszientraining, BĂŒrstenmassagen und Aqua-Fitness. Da ich sowieso schon immer Vegetarierin bin, mich aber auch nicht mit Brot und Nudeln vollstopfe, musste ich nicht groß an meiner ErnĂ€hrung schrauben. Ich setzte vorwiegend auf basische Kost, wenig Zucker und wenig Kaffee. Aber die Dellen verĂ€nderten sich nicht. Also blieben Hosen und Röcke im Sommer lĂ€nger. Öffentliche SchwimmbĂ€der mochte ich sowieso noch nie. Cellfina – das will ich ausprobieren! Als ich dann auf einem Presse-Event zum ersten Mal von Cellfina hörte, steht fĂŒr mich fest: Das will ich ausprobieren! Cellfina ist ein klinisch getestetes, minimal-invasives Verfahren, das die Haut am Po und den Oberschenkeln langanhaltend glĂ€tten soll. Das Verfahren ist deswegen so innovativ, weil es die Cellulite an ihrer Ursache behandelt: an den BindegewebsstrĂ€ngen. Diese kollagenartigen Fasern, auch fibröse Septen genannt, muss man sich wie eine Art Gummiband vorstellen, das Muskulatur und Haut miteinander verbindet sowie das Fett umspannt. Anders als bei MĂ€nnern, wo die BĂ€nder kreuz und quer verlaufen, sind diese BindegewebsstrĂ€nge bei Frauen parallel und senkrecht zur HautoberflĂ€che angeordnet. Sind diese Fasern verkĂŒrzt oder verhĂ€rtet, ziehen sie die Haut nach innen. So entstehen die cellulitetypischen Dellen und Unebenheiten. Mit Cellfina werden diese Septen durchtrennt. Dadurch entspannt sich die Oberhaut und das Hautbild glĂ€ttet sich. Dellen sollen sich deutlich bessern bis hin zu vollstĂ€ndig verschwinden. Ich bin gespannt! Ab auf den OP-Tisch… Ende letzten Jahres war es dann soweit. WĂ€hrend des 14.… weiterlesen

Endlich – Cellulite lĂ€sst sich behandeln…

… mit einem neuen Verfahren aus der Rosenpark Klinik Je nachdem, welche Studie man sich anschaut, 85-98 Prozent aller Frauen ĂŒber 20 Jahre haben Cellulite. Also fast alle. Die Dellen an Oberschenkeln und Po sind harmlos, aber unschön. Eine ausgewogene ErnĂ€hrung, regelmĂ€ĂŸige Bewegung und konstantes Gewicht können der Cellulite zwar entgegenwirken. Aber sind die Gewebeeinziehungen, die die Dellen verursachen, erst mal da, sind sie hartnĂ€ckig. Genau bei diesen Gewebeeinziehungen setzt ein neues minimal-invasives operatives Verfahren an. Die Rosenpark Klinik gehört zu einem der ersten Ausbildungszentren fĂŒr Cellfina in Deutschland und verfĂŒgt bereits ĂŒber zahlreiche Behandlungsergebnisse. Bisherige Erfahrungen haben ergeben, dass sich mit dieser Methode besonders große, vereinzelte Dellen im GesĂ€ĂŸbereich und an der RĂŒckseite der Oberschenkel behandeln lassen. Ein Ergebnis ist sofort nach der Behandlung sichtbar. Die Risiken sind minimal: blaue Flecken, leichte Schwellung. Durch die Tumeszenz-LokalanĂ€sthesie, die in dem zu behandelnden Bereich angewendet wird, entstehen keine Schmerzen wĂ€hrend des minimal-invasiven Eingriffs. Die Tage danach kann man einen leichten HĂ€matomschmerz verspĂŒren. Wie muss man sich den Behandlungsverlauf vorstellen? Das neuartige Cellfina-Verfahren basiert auf der standardisierten Methode der Subzision. Nach Einbringen der örtlichen BetĂ€ubung (mit ) wird das zu behandelnde Areal zunĂ€chst mittels Unterdruck angesaugt. Anschließend fĂŒhrt der Arzt ĂŒber einen millimetergroßen Schnitt das HandstĂŒck der GerĂ€ts in das Gewebe ein. An dessen Spitze befindet sich ein nadelförmiges kleines Skalpell. Damit werden die GewebebĂ€nder exakt in 6mm bis 10mm Tiefe durchtrennt. Das hat zur Folge, dass sich die Haut in den betroffenen Arealen entspannen und in ihre glatte Ausgangsposition zurĂŒckziehen kann. Petra F., 51 Jahre, erzĂ€hlt ĂŒber ihre Erfahrungen mit Cellfina Wann haben Sie die Dellen an sich das erste Mal festgestellt? Das war so mit Anfang 40. Plötzlich konnte ich weiße Hosen nicht mehr tragen, da sich die Dellen sichtbar abgezeichneten. Daraufhin habe ich mir unterschiedlichste Cremes gekauft, habe Salzpeelings gemacht und eigentlich alles ausprobiert, was der Markt so verheißungsvoll angepriesen hat. Irgendwann habe es aber aufgegeben, weil nichts wirklich geholfen hat. Ich dachte mir dann: Das ist halt jetzt so! Wie sind Sie dann dazu gekommen, sich medizinisch behandeln zu lassen? Durch einen glĂŒcklichen Zufall kam ich vor zwei Jahren ĂŒber eine Freundin als Patientin zum Internationalen Live Surgery Symposium, das von der Rosenpark Klinik ausgerichtet wird. Es ging damals darum, meine Cellulite am Po mit einem neuen Verfahren live vor den Kongressteilnehmern behandeln zu lassen. Ich war total glĂŒcklich und ĂŒberrascht, dass man da ĂŒberhaupt etwas machen kann. Das Thema hatte ich fĂŒr mich ja schon ad acta gelegt.… weiterlesen

Zum Bodyforming in die Arztpraxis

Shape me, Doc! Der Wunsch vieler weiblicher Patienten Der Sommer naht, die Bikinifigur ist noch in weiter Ferne. RegelmĂ€ĂŸiges Workout ist gut, gesunde ErnĂ€hrung noch besser. Das wissen wir lĂ€ngst. Und doch. Man kann trainieren bis zum Umfallen und sich kasteien, ohne dass sich manchmal der gewĂŒnschte Erfolg einstellt. Dann hilft nur der Beauty-Doc. Ihm stehen heute immer mehr risikoarme Methoden zum Bodycontouring zur VerfĂŒgung, die wirklich was bringen. Der Todesstoß fĂŒr Cellulite Comedian Nicole Weber behauptet in ihrer Show: „9 von 10 Frauen haben Cellulite – die Zehnte lĂŒgt“. Nicht so ganz falsch. Ein echtes Frauen-Problem, das gerade im Sommer die Laune verdirbt. Sind die Dellen mal dicke da, kriegt man sie nicht mehr ganz weg. Da muss man ehrlich sein. Aber verbessern geht allemal. Bei leichter Cellulite, die der Arzt als Grad 1 und 2 einstuft, setzt der MĂŒnchner Dermatologe Dr. Stefan Duve auf die Stoßwellen-Therapie, wie man sie aus der OrthopĂ€die kennt. Akustische Wellen stimulieren StoffwechselvorgĂ€nge und die Durchblutung im Gewebe, fördern so den Fettabbau. Pro Areal schickt „Swiss Cellvibe“ bis zu 3500 Schwingungen in regelbarer IntensitĂ€t in die Tiefe. Das hĂ€mmernde GerĂ€usch dröhnt unangenehm in den Ohren. Und je höher die Behandlungsstufe, desto stĂ€rker spĂŒrt man den Druckschmerz der eindringenden Wellen. Aber nach acht Sitzungen von jeweils 30 Minuten folgt die Belohnung: Die Haut ist glatter, scheint elastischer und fĂŒhlt sich fester an. Kosten pro Termin: ca. 100 Euro Fettpölsterchen im KĂ€lteschock Die Kryolipolyse ist bereits Goldstandard, um diĂ€tresistente Zonen an Bauch, Taille, RĂŒcken und Beinen zu behandeln. Bei der patentierten KĂŒhltechnologie werden die kĂ€lteempfindlichen Fettzellen auf 3-4 Grad herunter gekĂŒhlt und dabei zerstört. Der Körper baut sie danach selbsttĂ€tig ab. „Neu sind an die anatomische Region angepaßte kleinere AufsĂ€tze“, so Dr. Hans-Peter Schoppelrey , „um auch Regionen wie ArmrĂŒckenbereich oder Knie effektiv behandeln zu können.“ Pro Körperseite muss man mit gut einer Stunde rechnen. Hinterher ist die Stelle noch einige Stunden lang taub und gerötet. Dr. Schoppelrey: „Noch effektiver ist unsere Advanced Kryolipolyse, bei der KĂ€lte und Fett-weg-Spritze   kombiniert werden.“ Das endgĂŒltige Resultat sieht man nach 2-4 Monaten. Kosten: ab 750 Euro pro Seite (z.B. ArmrĂŒckenpolster) Botox macht schlanke Waden Botox im Gesicht kennt man ja! Aber fĂŒr die Waden? „Im Bereich der Waden ist die Botulinuminjektion eher als Silhouettenharmonisierung zu verstehen, um den Wadenumfang 2-3 Zentimeter zu verringern“, erklĂ€rt Dr. Gerhard Sattler von der Rosenpark Klinik Darmstadt. Indem die ErregungsĂŒbertragung von den Nervenzellen zum Muskel gehemmt wird, fĂ€llt die Kontraktion des Muskels schwĂ€cher oder ganz aus, was die Wade verschlankt, ohne dass es den Bewegungsablauf beeintrĂ€chtigt.… weiterlesen