Autor: Stephanie Neubert

CultureAndCream-Autorin aus Berlin Seit mehr als 13 Jahren ist Stephanie Neubert im Beautykosmos von Grazia, Gala Style, Harper’s Bazaar und anderen unterwegs und hat so einiges erlebt in dieser Zeit. Von ungewöhnlichen Reisen, großartigen Interviews, verrückten Events bis hin zu außergewöhnlichen Menschen war alles dabei. Mit den Jahren wuchs bei ihr vor allem das Interesse an Skincare- Ernährungs-, und Wellbeingthemen. „Eine gesunde Leidenschaft und eine eigene Meinung sind mir wichtig“, sagt Stephanie, die seit sechs Jahren als freie Journalistin in Berlin lebt. Stichwort Leidenschaft: Stephanie, ist eine begeisterte Vintage- und Vasensammlerin, Köchin mit Leib und Seele und Fan von reichhaltigen Hautpflegeölen.

Straffe Haut mit Plasmaenergie

Eine 43-jährige Frau wollte endlich ihren Babybauch loswerden. Sie erzählt, wie sie die neue Methode erlebt hat. Das Thema schlaffe Haut betrifft jeden von uns, irgendwann. Nicht nur Menschen, die stark an Gewicht verloren haben, oder eine Schwangerschaft hinter sich haben. Die Haut verliert schlicht und einfach mit zunehmendem Alter, genauer gesagt ab dem 25. Lebensjahr, an Elastizität und fängt an zu hängen. Bei dem einen früher, dem anderen später. Bei manchen mehr, bei anderen weniger. Das hängt zum einen von den genetischen Bedingungen, zum anderen von Faktoren wie dem persönlichen Lebensstil ab. In solchen Fällen hilft eine brandneue Methode namens Renuvion, die mittels Helium Plasma Energie erschlaffte Hautpartien an Beinen, Armen, Po, Rücken oder Hals und Dekolleté auf einzigartige Weise straffen kann. Ohne Schmerzen, ohne Vollnarkose und ohne lange Ausfallzeiten. Lediglich das Tragen eines Mieders für etwa zwei bis vier Wochen ist unerlässlich. Wie das funktioniert? Das Verfahren kombiniert die Eigenschaften des Heliumplasmas mit der Effizienz hochfokussierter Energie. Es wird ein Helium-Plasmastrahl erzeugt, der das gesamte Gewebe durchdringt, die Gewebeschicht direkt unter der Haut strafft und dort die Neubildung von Kollagen anregt. Der Vorteil ist, dass das Bindegewebe punktgenau erhitzt werden kann und sich sofort wieder auf Hauttemperatur abkühlt. Oft wird die Behandlung direkt im Anschluss an eine Liposuktion durchgeführt. In diesem Fall wird das vier Millimeter schmale Handstück in die selben Einschnitte eingebracht, wie vorab die Vibrationsabsaugkanüle bei der Liposuktion. So entstehen keine zusätzlichen Zugänge. Die Behandlung kann aber auch separat durchgeführt werden. Die Rosenpark Klinik ist deutschlandweit die erste Klinik und in ganz Europa eine der ersten, die dieses Verfahren anwendet. Wir haben mit Patientin Zohra F. über ihren Eingriff am Bauch gesprochen: Was genau hat Sie an Ihrem Bauch gestört? Der Bauch war für mich schon seit der Geburt meiner Kinder ein Problem. Also schon seit gut 24 Jahren. Ich achte sehr auf meine Ernährung und treibe viel Sport. Aber meinen Bauch habe ich nie wieder richtig in Form bekommen. Wie lief der Eingriff ab? Der zu behandelnde Bereich wurde zunächst mit Tumeszenz-Lokalanästhesie betäubt. Dadurch habe ich während der OP nichts gespürt. Zudem hat mich dabei eine Anästhesistin begleitet, so dass alles sehr angenehm für mich war. Erst wurde das überflüssige Fett abgesaugt, und dann hat Herr Dr. Sattler mit dem Heliumplasma den Bauchbereich zusätzlich gestrafft. Was war das für ein Gefühl, als der Bauch durch die Tumeszenz aufgebläht und hart war? Ehrlich gesagt bekommt man das selbst gar nicht so mit, weil der Bereich ja betäubt ist.… weiterlesen

Tschüss, ihr Cellulite-Dellen!

Eine Reporterin über ihren Eigenversuch mit Cellfina Eigentlich haben mich meine Dellen am Po und den Schenkeln nie groß gestört. Bis ich 32 war. Damals war ich im Sommer mit einer Freundin am See beim Baden. Als wir uns in unseren Bikinis in der Sonne rekelten, meinte sie plötzlich: „Interessant, deine Dellen gehen also vom Po an den Oberschenkelrückseiten entlang nach unten. Meine sind hauptsächlich am Po.“ Aha. Dass mein Bindegewebe nicht das straffste ist, wusste ich. Das liegt bei uns in der Familie. Damit gehöre ich übrigens zu den 85 Prozent der Frauen, die unter leichter bis mittelschwerer Cellulite leiden. Die Gründe sind entweder genetische Veranlagung, hormonelle Schwankungen oder Übergewicht. War meine Cellulite wirklich so viel schlimmer geworden? Anscheinend. Der Blick in den Spiegel offenbarte die Wahrheit: Die typischen eingesunkenen Dellen am Po und meinen Oberschenkeln hatten sich ausgebreitet. Sie waren um einiges tiefer als bisher. Anscheinend hatte ich mich länger nicht so genau im Spiegel betrachtet. Von da an behielt ich die Dellen im Blick. Ich versuchte es mit Faszientraining, Bürstenmassagen und Aqua-Fitness. Da ich sowieso schon immer Vegetarierin bin, mich aber auch nicht mit Brot und Nudeln vollstopfe, musste ich nicht groß an meiner Ernährung schrauben. Ich setzte vorwiegend auf basische Kost, wenig Zucker und wenig Kaffee. Aber die Dellen veränderten sich nicht. Also blieben Hosen und Röcke im Sommer länger. Öffentliche Schwimmbäder mochte ich sowieso noch nie. Cellfina – das will ich ausprobieren! Als ich dann auf einem Presse-Event zum ersten Mal von Cellfina hörte, steht für mich fest: Das will ich ausprobieren! Cellfina ist ein klinisch getestetes, minimal-invasives Verfahren, das die Haut am Po und den Oberschenkeln langanhaltend glätten soll. Das Verfahren ist deswegen so innovativ, weil es die Cellulite an ihrer Ursache behandelt: an den Bindegewebssträngen. Diese kollagenartigen Fasern, auch fibröse Septen genannt, muss man sich wie eine Art Gummiband vorstellen, das Muskulatur und Haut miteinander verbindet sowie das Fett umspannt. Anders als bei Männern, wo die Bänder kreuz und quer verlaufen, sind diese Bindegewebsstränge bei Frauen parallel und senkrecht zur Hautoberfläche angeordnet. Sind diese Fasern verkürzt oder verhärtet, ziehen sie die Haut nach innen. So entstehen die cellulitetypischen Dellen und Unebenheiten. Mit Cellfina werden diese Septen durchtrennt. Dadurch entspannt sich die Oberhaut und das Hautbild glättet sich. Dellen sollen sich deutlich bessern bis hin zu vollständig verschwinden. Ich bin gespannt! Ab auf den OP-Tisch… Ende letzten Jahres war es dann soweit. Während des 14.… weiterlesen

Das Gipfeltreffen der Schönheitsexperten

Zum „14. International Live Surgery Symposium“ trafen sich 500 Ärzte aus der ästhetischen Medizin in Frankfurt Wenn sich so viele nationale und internationale Schönheitsexperten zu einem Medizinkongress treffen, ist das eine erstklassige Gelegenheit, sich aus erster Hand über die Standards, Trends und Entwicklungen im Bereich der Ästhetischen Medizin zu informieren. Teil nahmen hochkarätige Ärzte der ästhetischen Dermatologie, Dermatochirurgie und Plastischen Chirurgie sowie Journalisten und Vertreter der führenden Industrie. Das „14. International Live Surgery Symposium“ (6.-9. Dezember) stand unter der wissenschaftlichen Leitung von Dres. med. Sonja und Gerhard Sattler sowie PD Dr. med. Maurizio Podda. Das Besondere an diesem Medizinkongress sind die über 70 Live-Behandlungen und –Live-Operationen, die in Echtzeit aus der Rosenpark Klinik in Darmstadt ins Sheraton Frankfurt Airport Hotel übertragen wurden. Ein großer Vorteil, denn so entstehen sofort rege Diskussionen, und die Teilnehmer können sich direkt über State-of-the-Art-Behandlungen und die neuesten Methoden austauschen. Das Meeting ist außerdem die ideale Plattform, um in Gesprächen und Begegnungen mit Ärzten aus der ganzen Welt persönliche Netzwerke auszubauen, Erfahrungen auszutauschen und neue Impulse mitzunehmen. Auch culture&cream war hautnah dabei. Wie sieht die Zukunft der ästhetischen Medizin aus? Neben den klassischen operativen Methoden wie zum Beispiel Facelift, Blepharoplastik (Lidlifting) oder Liposuktion standen auch bei diesem Live Surgery Symposium die minimal- und non-invasiven Methoden im Fokus. Sie sind es, die in letzter Zeit einen erheblichen Zuwachs erfahren haben. Dabei stehen für Arzt und Patient Sicherheit und Wirksamkeit an oberster Stelle. Welche Technologie sich für wen eignet, setzt ein breites Wissen, Erfahrung und Fachkompetenz voraus. Die Trends für das Gesicht Bei der Gesichtsverjüngung ohne Skalpell gewinnen ästhetische Kombinationsverfahren aus Botulinumbehandlungen, Faltenunterspritzungen mit Fillern, Lasern, Fadenlift, Ultraschall und Radiofrequenz immer mehr an Bedeutung. „Wir sind in der Ästhetischen Medizin mittlerweile so weit mit unserer gesammelten Erfahrung, dass wir dem Patienten nicht mehr nur eine einmalige chirurgische Behandlung anbieten können. Das minimal-invasive Spektrum ermöglicht es dem Behandler innerhalb einer individuellen Kombination mehrerer Verfahren zu einem ähnlichen, wenn nicht sogar noch besseren Ergebnis zu kommen, als mit einer einmaligen Behandlung“,  sagte Kongress-Präsidentin Dr. Sonja Sattler. Kombiniert werden z. B. Treatments wie das Microneedling, bei dem die Haut mit mikrofeinen Nadeln stimuliert und so die Kollagenproduktion angekurbelt wird, mit der Hydrafacial-Behandlung, die Ausreinigung, Durchfeuchtung und Glättung in Einem ist. Es macht die Haut straffer und lässt sie strahlen. Als neue, sanfte Methode für eine glatte Augenpartie und um Schlupflider zu behandeln gilt die Plasma-Technologie. Hier wird das Gewebe punktuell mit ionisiertem Gas erhitzt, so dass sie sich zusammenzieht.… weiterlesen

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Beauty meine Passion.
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