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Schlagwort: Channeling

MEDITATION: Die Freiheit tragen wir in uns!

Die vergangenen Wochen und Monate haben den modernen Menschen eine neue Erfahrung gebracht. Eine Erfahrung, wie wir sie alle noch nicht gekannt haben – in unseren HĂ€usern und Wohnungen eingeschlossen zu sein, keinen freien Zugang zu GeschĂ€ften, wie wir es gewohnt waren. Auch ohne die Freiheit, einfach mal ins Auto oder Flugzeug zu steigen und irgendwo hinzufahren oder zu fliegen, wonach uns gerade der Sinn steht. Das Thema Freiheit war ein zentrales Thema, mit dem nicht alle entspannt umgehen konnten. Und doch ist die Seele immer frei. FĂŒr Geist und Seele gibt es keine Grenzen, keine Einengungen. Ich möchte euch mit dieser Erden-Meditation auf eine Seelenreise mitnehmen, die uns zeigt, wie leicht es ist, die eigene Schwingung zu erhöhen und ohne EinschrĂ€nkungen und Grenzen zu fliegen. Bitte setzt Euch gemĂŒtlich hin, verbindet euch mit dem fĂŒr euch allerhöchsten Licht. Das kann Gott sein, Buddha, Alles-was-ist. Dann nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenkt, dass ihr mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmt und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wölkchen. Und alles, was ihr jetzt loslassen könnt, was ihr verabschieden wollt, das gebt den kleinen, weissen Wölkchen mit, die es mit sich nehmen weit, weit ĂŒber alle Meere. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns jetzt vor, wir sitzen auf einer wunderschönen Wiese, auf einer Anhöhe. Wir lassen unseren Blick weit in die herrliche Landschaft mit ihren weitlĂ€ufigen Wiesen, den ausladenden BĂ€umen und den Bildern am Horizont schweifen und prĂ€gen uns diesen Anblick tief ein. Dann atmen wir ein paarmal tief ein und aus und erhöhen dabei unsere Schwingung. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns vor, dass wir uns sanft und leicht vom Erdboden ab- und in eine luftige Höhe erheben. Wir sehen diese Landschaft nun von oben, schweben sanft darĂŒber, so sanft, dass es sich ganz wunderbar und leicht anfĂŒhlt. Im VorĂŒberziehen ist es, als streifen wir mit unseren HĂ€nden sanft ĂŒber die BĂ€ume, ĂŒber die Erde. Wir spĂŒren, wie wir mehr und mehr eins werden mit der Natur und was fĂŒr ein unglaubliches GefĂŒhl es ist, mit allem verbunden zu sein. Eins zu sein. Wir steigen höher und höher. Fliegen ĂŒber die Alpen, können nun die Rundung der Erde erkennen. Wir fliegen nur so weit, wie es sich jetzt beim ersten Mal gut fĂŒr uns anfĂŒhlt. Vielleicht fliegen wir beim nĂ€chsten Mal ein wenig weiter.… weiterlesen

Meditation: Beziehungen und Herzensliebe

Neumond in den Fischen, rĂŒcklĂ€ufiger Merkur mit Fokus Beziehungen – und das alles kurz nach dem Valentinstag
 Eine Konstellation, die es in sich hat! Aber von vorne – wir haben den Valentinstag am 14. Februar gefeiert – je nach Gusto oder Möglichkeiten. Aber es könnte auch der Auftakt einer dreiwöchigen Periode gewesen sein, zu der uns der rĂŒcklĂ€ufige Merkur vom 16. Februar bis 9. MĂ€rz einlĂ€dt, nĂ€mlich unsere Beziehungen noch einmal durch ein Vergrösserungsglas anzuschauen. Und dazu kommt dann noch Neumond im Zeichen Fische – so sensibel, höchst kreativ, spirituell und tiefgrĂŒndig Was fĂŒr ein Cocktail
 Vielleicht habt ihr in den letzten Tagen bereits ein wenig davon gekostet. Dabei muss es sich nicht ausschliesslich um Liebesbeziehungen handeln, stehen wir doch in so vielfĂ€ltigen Beziehungen. NatĂŒrlich auch in Sachen Liebe, aber auch beruflich, geschĂ€ftlich, in Bekannten- oder Freundschafts-Beziehungen. Merkur will uns noch einmal aufzeigen und bewusst machen, wie wir damit umgehen. Und dazu möchte ich euch im Folgenden eine kleine Meditation ĂŒbergeben, die uns hilft, ein wenig runter, in unsere Mitte, zu kommen. Und vor allem sich immer und immer wieder auf unsere Herzensliebe rĂŒckzubesinnen, aus der wir agieren und die Dinge ĂŒberaus erfolgreich umwandeln können, mögen sich manche Beziehungen auch noch so verkrustet und verhakt haben. Schliesst jetzt die Augen und nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge. Stellt Euch vor, mit jedem Einatmen nehmt ihr frische, neue Energie auf und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, was ihr jetzt nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wolken. Vor unserem inneren Auge wandern wir nun hinaus in die frische VorfrĂŒhlingsluft, die unsere Lungen mit Frische und Reinheit erfĂŒllt. Wir atmen tief und nehmen diese Reinheit intensiv in uns auf. Wir stellen uns jetzt vor, wir sitzen auf einer Bank inmitten einer grĂŒnen Wiese, die ĂŒbersĂ€t ist mit kleinen, strahlend weissen Schneeglöckchen. Nach Monaten des Winters, der KĂ€lte und Eis, haben sie sich aufgemacht, ihre Köpfchen aus der Erde zu strecken und den kommenden FrĂŒhling einzulĂ€uten. In ihrer schlichten Einfachheit und weissen Unschuld berĂŒhren sie unsere Herzen. Wir bĂŒcken uns zu ihnen nieder, streichen mit unseren Fingern sanft ĂŒber ihre Glöckchen, ihre zarten Stengel und BlĂ€ttchen. Wir fĂŒhlen, wie zart sie sind, machen uns bewusst, wie viel Kraft und Hingabe sie aufwenden mussten, nach den harten Bedingungen des Winters jetzt auf der Wiese zu erblĂŒhen und unsere Herzen zu erfreuen. Wir spĂŒren diese Freude nun in unseren Herzen, spĂŒren, wie sich unsere HerzenstĂŒren öffnen und ein wunderschönes Licht herausströmt – unser Herzenslicht.… weiterlesen

Weihnachten in den Bergen
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So kurz vor dem Fest möchte Sie Energie-Coach Yvonne Strobl in die Berge fĂŒhren, wo die WĂ€lder schon weiss verschneit sind. Durch die kleinen Fenster der Bergbauernhöfe leuchtet ein beschauliches Licht, drinnen verbreiten Kamine und Kachelöfen wohlige WĂ€rme. Auf den Tischen brennen Kerzen, wĂ€hrend die Großeltern von alten Zeiten erzĂ€hlen
 Wir setzen uns still dazu und hören, was der Großvater erzĂ€hlt, als er selbst ein kleiner Bergbauernbub war und mit den Geschwistern an der Hand des Vaters in den Wald gegangen ist, um einen Christbaum zu holen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den FĂŒĂŸen, langsam und behutsam setzt man einen Schritt vor den nĂ€chsten. Als der Wald erreicht ist, legt der Vater den Finger auf den Mund und bedeutet damit, dass man leise sein möge, um das Wild nicht zu erschrecken. Alle nicken mit den Köpfen und wissen, dass die Tiere es jetzt im Winter nicht leicht haben, Futter zu finden und sich durch den tiefen Schnee voran kĂ€mpfen mĂŒssen. Achtsam gehen alle hinter der gebĂŒckten Gestalt des Bergbauern dahin. Die Tannenzweige hĂ€ngen schwer von Schnee tief herab. Wir weichen sorgsam aus, um nicht unter dem herabrieselnden Schnee zugedeckt zu werden. Unser Atem formt kleine Wölkchen vor unseren Gesichtern. Plötzlich bleibt der Bauer stehen und deutet mit seinem Finger auf eine runde Lichtung im Wald, wo sich eine Schar Tiere eingefunden hat und sich um einen hellen Lichtschein drĂ€ngt. In der Mitte kann man ganz deutlich eine Gruppe von Engeln wahrnehmen, die jedem einzelnen Tier ein Geschenk ĂŒberreichen. Der mĂ€chtige alte Hirsch tritt nach vorne, verneigt sich mit seinem riesigen Geweih und bedankt sich fĂŒr das grosse, rot eingepackte Geschenk. Ihm folgen die Rehe der Grösse und dem Alter nach. Dann kommt eine Familie von Wildschweinen, gefolgt von der Fuchs- und der Hasen-Familie. Falken und Eulen reihen sich artig in die Warteschlange ein, bis jedes Tier an die Reihe kommt. Sie alle sind heute freundlich und liebevoll miteinander, denn schliesslich sind sie eine riesige Familie. Wie die Menschen auch. Und jedes Tier bekommt an diesem Weihnachtsabend sein ganz persönliches Geschenk von den Engeln, die herab gekommen sind auf die Erde, um heute Abend die Tiere im Wald zu beschenken. Am Ende stellen sich die Tiere wieder im Kreis auf und singen wundervolle Weihnachtslieder. So schön und so laut, dass die Engel ganz berĂŒhrt sind, sich in die Arme nehmen und sich liebevoll drĂŒcken. Dann ergreift der grösste Engel in der Mitte das Wort und spricht zu den Tieren: „Ihr Lieben, in euren Paketen ist jeweils ein Geschenk von Liebe, und wir bitten euch, geht damit zu den Menschen, erzĂ€hlt ihnen von unserem Treffen im Wald und ĂŒberbringt ihnen heute am Weihnachtsabend die Liebe.… weiterlesen

Wenn die Tage dunkler geworden sind

Kerzen erhellen unsere Zimmer, und wir lassen uns gemĂŒtlich bei Tee und GebĂ€ck am warmen Kamin nieder, wĂ€hrend wir durch die Fenster hinaus in die winterliche Landschaft schauen und dabei ein wenig zu trĂ€umen beginnen. Vielleicht denken wir darĂŒber nach, was wir uns wĂŒnschen wĂŒrden, wenn
 Lassen Sie sich heute in eine Wunsch-Meditation fĂŒhren, die ich fĂŒr Sie in unseren Novembertagen vorbereitet habe. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Sie schliessen die Augen und stellen sich vor, wir sind zusammen auf einen der winterlich verschneiten Berge hinauf gekommen. Hier setzen wir uns gemĂŒtlich nieder. Das blaue Licht der DĂ€mmerung hat bereits eingesetzt. Unten im Tal gehen die Lichter in den Dörfern an und reihen sich wie Perlen an einer Kette aneinander. Wir sitzen im Kreis und vernehmen den hellen Klang eines Glöckchens. Im selben Augenblick erkennen wir einen wunderschönen, weissen Engel, der uns herzlich begrĂŒsst. Wir tun es ihm gleich und freuen uns sehr ĂŒber sein Erscheinen. Hell, licht und irisierend sieht unser Engel aus, und wir können deutlich sein kostbares Gewand und seine langen, schimmernden Locken erkennen. Sanft und liebevoll bedeutet uns dieser Engel nun, dass er gekommen ist, um unsere WĂŒnsche fĂŒr das bevorstehende Weihnachtsfest entgegenzunehmen. Der Engel hat eine grosse, goldene Schatulle mitgebracht. Aus dieser holt er nun goldene Stifte und feinstes Papier. Er verteilt diese unter uns, damit wir unsere WĂŒnsche aufschreiben können. Wir denken einen Augenblick nach. Dann schreiben wir unsere WĂŒnsche fein sĂ€uberlich auf das edle Papier und reichen es dann dem Engel zurĂŒck, der es sorgsam in seine goldene Schatulle legt. Inzwischen ist ein zweiter Engel erschienen. Auch dieser Engel ist unbeschreiblich schön, auch er hat eine Schatulle mitgebracht. Mit grosser Sanftheit und GĂŒte erzĂ€hlt uns nun dieser zweite Engel, dass sich in seiner Schatulle wiederum WĂŒnsche befinden, die die Engel an uns Menschen haben. Dann öffnet er die Schatulle, und jeder von uns darf einen kleinen Umschlag herausnehmen. Nach und nach öffnen wir die kleinen UmschlĂ€ge und lesen, was darauf geschrieben steht, und was sich die Engel von uns wĂŒnschen: Da steht: „Achtsamkeit“ „Respekt“ „WertschĂ€tzung“ „Behutsamkeit“ „RĂŒcksicht“ „Umsicht“ „Nachsicht“ „Geduld“ „Herzensliebe“ „
und dass wir Menschen viel, viel liebevoller miteinander umgehen
“ Ja, das wollen wir tun, nicken wir alle in die Runde und stecken unsere KĂ€rtchen wieder in die kleinen goldenen UmschlĂ€ge zurĂŒck. DarĂŒber freuen sich unsere Engel sehr. Und dann versprechen sie uns, unsere WĂŒnsche, die wir in ihre Schatulle gelegt haben, mitzunehmen und dem Christkind und dem Weihnachtsmann vorzutragen.… weiterlesen

Die Freuden des Wassers


Um sommerliche Leichtigkeit geht es in der Juli-Meditation. Eine innere Reise, auf die Sie Energie-Therapeutin Yvonne Strobl gerne mitnehmen möchte. Lassen Sie sich doch einfach mal entfĂŒhren. „Am Anfang war das Wasser – und es bedeckte die ganze Erde“. Wer kennt diesen Satz aus der Schöpfungsgeschichte nicht. Der gesamte menschliche Ursprung kommt aus dem Wasser. Ohne Wasser gĂ€be es kein Leben. In meiner spirituellen Arbeit, also bei meinen Channelings und in der Energie-Arbeit, spielt das Wasser oft eine bedeutende Rolle und ist fĂŒr mich immer wieder ein Symbol fĂŒr die „grosse, universelle Energie“, die uns trĂ€gt. Im Sommer gehen wir gern ans Wasser, sei es an FlĂŒsse, Seen und ans Meer. Und dahin möchte ich Sie jetzt mit dieser Meditation fĂŒhren. Bereiten Sie sich vor, wie ich es Ihnen in der Meditation im Mai ausfĂŒhrlich beschrieben habe. Dann nehmen Sie ein paar tiefe AtemzĂŒge. Bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen lassen Sie alles los, alles ziehen, was Sie nicht mehr brauchen. Stellen Sie sich dann mit Ihrem inneren Auge vor, sie stehen oder sitzen an Ihrem Lieblingsplatz am Meer. Sie nehmen das Rauschen des Meeres wahr, den leichten Wellenschlag am Strand. Sie riechen die salzige Meeresluft, ein kleiner Windhauch streicht durch Ihr Haar und ĂŒber Ihr Gesicht und streicht alles fort, was Sie jetzt nicht mehr brauchen, was Sie loslassen können, wovon Sie sich verabschieden wollen. Langsam gehen Sie ein paar Schritte in das Wasser hinein, spĂŒren das wunderbar kĂŒhlende Nass, das Ihre FĂŒĂŸe sanft umspielt. Sie schreiten noch weiter in die angenehmen Fluten, die Sie azurblau, tĂŒrkis oder smaragdgrĂŒn willkommen heissen. Wenn Sie vertraut und geĂŒbt sind, und es sich fĂŒr Sie gut anfĂŒhlt, lassen Sie sich langsam und behutsam hineingleiten in die wohltuende Frische des Wassers. Sie spĂŒren, wie das Wasser Sie langsam hochhebt und beginnt, Sie zu tragen. Beobachten Sie, ob Sie dies zulassen können. Sollte es etwas geben, das es Ihnen schwer macht, sich vertrauensvoll in die Arme des Wassers hinein zu begeben, dann nehmen Sie dieses „Etwas“ in Ihre HĂ€nde und ĂŒbergeben es der herannahenden Welle. Sprechen oder denken Sie dabei „ich lasse Dich (oder das) jetzt los und ĂŒbergebe Dich (oder das) dieser Welle, damit ich ganz frei und ganz leicht werde“. Sie können diese Übergabe mehrmals ĂŒben und je nach Ihren WĂŒnschen und BedĂŒrfnissen variieren. SpĂŒren Sie nach und nach, wie sie immer leichter werden.… weiterlesen

Ausstrahlung finden – durch Meditation

Meditation macht entspannter, gelassener und und oft auch glĂŒcklicher. Mit etwas Geduld kann es jeder praktizieren. Lassen Sie sich fĂŒhren von Yvonne Strobl, einer erfahrenen spirituellen Expertin Ausstrahlung kann man nicht kaufen. Aber suchen. Und finden. Sie liegt direkt in der Mitte unseres Selbst. Hier, in unserem Wesenskern, liegt unser eigener, innerer Tempel, unsere Quelle allen Seins. Hier ist der Quell fĂŒr Ausstrahlung, Schönheit, jenen gewissen Glow, der uns erstrahlen lĂ€sst, aber auch die Basis unserer Gesundheit, Wohlbefinden, einem Leben in GlĂŒck, Leichtigkeit und FĂŒlle angelegt. Und genau hierhin möchte ich Sie jetzt fĂŒhren. Suchen Sie sich eine bequeme Position. Das kann im Sitzen sein, im Liegen, oder – wenn Sie sich bereit dafĂŒr fĂŒhlen oder bereits geĂŒbt sind – natĂŒrlich auch im Lotussitz. Schliessen Sie die Augen, nehmen ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenken Sie, dass Sie mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmen und mit jedem Ausatmen alles los, alles ziehen lassen, was Sie jetzt nicht mehr brauchen. Wenn Gedanken kommen, lassen Sie sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine weisse Wolken. Alles, was Sie jetzt loslassen können, geben Sie den kleinen weissen Wolken mit, die es mit sich tragen, weit, weit ĂŒber alle Meere. Sie spĂŒren, wie Sie leichter und leichter werden und sich eine wunderbare, wohltuende Entspannung in Ihnen ausbreitet. Energie visualisieren. Lassen Sie sodann aus dem unteren Ende Ihrer WirbelsĂ€ule wunderschöne rosa Wurzeln tief in die Erde hineinfliessen und visualisieren Sie von Ihrem Kronen-Chakra, dem obersten Energie-Wirbel aus Ihrem Kopf, einen Goldenen Strahl erstrahlen zum Allerhöchsten, womit Sie sich verbinden wollen – das kann Buddha sein, Alles was ist, oder das Göttliche.Dann stellen Sie sich vor, in einer gemĂŒtlichen goldenen Blase zu sitzen, beschĂŒtzt und vollkommen ungestört. Gehen Sie jetzt mit Ihrem Bewusstsein in Ihr Herz. Aus der Mitte Ihres Herzens rankt eine wunderschöne rosa Rose heraus, eine Rose ohne Dornen. Eine Rose, ĂŒppig blĂŒhend, die Sie mit ihrem köstlichen Duft und mit ihrer rosa Farbe liebevoll umarmt und einhĂŒllt. Sie fĂŒhlen sich vollkommen leicht und auf wunderbare Weise geliebt. Das Tor zum inneren Garten. In dieser Leichtigkeit stellen Sie sich nun vor, Sie steigen ein paar Stufen empor und kommen zu einem wunderschönen goldenen Tor. Es ist das Tor zu Ihrem eigenen inneren Garten. Sie öffnen dieses Tor und treten ein. Einen Augenblick lang verharren Sie und nehmen die EindrĂŒcke Ihres wunderschönen, eigenen, inneren Gartens tief in sich auf. Sie schreiten durch Rosenbögen, vorbei an bunten Blumen, soweit das Auge reicht, die sich allesamt vor Ihnen verneigen und Sie herzlich Willkommen heissen.… weiterlesen