Schlagwort: Karriere

Wenn Mindset-Probleme berufliche Erfolge verhindern

Mindset überprüfen. Häufig überzeugen Frauen mit hervorragenden Leistungen. Trotzdem gehören sie in Führungspositionen immer noch zur Ausnahme. Dabei liegt es in den seltensten Fällen an ihrer Arbeit oder Kreativität, und ebenso wenig fehlt es ihnen in der Regel an Führungskompetenz. Das bestätigt auch Susanne Pillokat-Tangen, High Performance Coach & Business-Mentorin in Lohrheim. Woran es bei Frauen auf dem „Weg nach oben“ vielfach hapert, ist das eigene Mindset. Mindset-Probleme kann man lösen. „Frauen hauen selten mit der Faust auf den Tisch und wenn sie es doch mal tun, lassen sie sich vom Gegenwind allzu leicht abschrecken“, sagt Susanne Pillokat-Tangen, die gemeinsam mit Nicole Frenken die Mentoring-Agentur up-lift.de gegründet hat und erfolgreich betreibt. Doch bei diesem Verhaltensmuster muss und darf es nicht bleiben, wenn man Erfolg im Business haben will. Das lässt sich erreichen, wenn man an seinem Mindest arbeitet. Die Expertin aus Lohrheim zeigt Frauen, was sie an ihrer inneren Einstellung und den Verhaltensweisen verändern müssen, um sich im Berufsleben erfolgreich durchzusetzen. Sie gibt fünf Tipps, wie sich Frauen von ihren Selbstzweifeln befreien und über sie hinauswachsen können. Mindset: Die eigenen Ziele müssen groß sein Kleine Ziele haben den Nachteil, dass sie nicht motivieren und auch nicht elektrisieren. Leider setzen sich viele selbständige Frauen für ihre Karriere wenig bedeutsame Ziele. Aber: Große Ziele sind für das Wachstum essenziell. Diese C-Ziele lassen eine Person eine neue Version ihrer selbst werden. So gelingt es Frauen, über die eigenen Selbstzweifel hinauszuwachsen. In ihren Mentoring-Sessions zeigt die Expertin deshalb, wie sich Unternehmerinnen große Ziele setzen und mentale Hürden, die sie in der Business-Welt behindern, nachhaltig abbauen. Selbstzweifel sind der eigenen Zukunftsversion fremd Diese neue Ich-Version 2.0 hat das große Ziel schon erreicht. In ihr liegt eine wichtige Beratungs-Ressource, die im Training angezapft wird. Das Zukunft-Ich kennt keine Selbstzweifel mehr, hat sie bereits ad acta gelegt. Es kann befragt werden, welchen Weg es beschritten hat, um dieses Ziel zu erreichen. Im Mindset-Training erhalten die Unternehmerinnen eine konkrete Anleitung, wie sie mit der eigenen Zukunftsversion kommunizieren können. „Future Memory“ nennt sich dieser Trick, mit dem sich das selbstbewusste Ich interviewen lässt, wie es konkret auf das nächste Level gekommen ist. Auf die eigenen Ziele fokussieren Viele Frauen schauen viel zu häufig auf die Wettbewerberinnen. Anstatt die eigenen Ziele zu fokussieren vergleichen sie sich mit anderen. Das lenkt Unternehmerinnen davon ab, sich an den eigenen Zielen zu messen. Stattdessen verlieren sie diese aus dem Blick und orientieren sich am Weg anderer Frauen.… weiterlesen

Frauen & Karriere: Viel zu wenige schaffen es ganz nach oben

Es lässt sich längst nicht mehr leugnen: Gerade in den großen Unternehmen sind die Entscheidungsgremien überwiegend mit Männern besetzt. Von der Gleichstellung der Frau ist hier also wenig zu sehen. Daran wird sich wohl auf absehbare Zeit auch kaum etwas ändern. Karriere verpasst! Warum misslingt vielen Frauen der berufliche Aufstieg, auch wenn sie alles mitbringen, was an Fähigkeiten in der Vorstandsetage benötigt wird. Woran liegt es also, dass ihnen der Sprung in die Führungspositionen oft einfach nicht gelingen will? Business-Mentorin Jessica Verfürth nennt in diesem Beitrag mögliche Gründe bzw, Vorurteile, warum es ein Lady Boss im Berufsleben schwerer hat. Warum Frauen der Weg in die Vorstandsetage nur selten gelingt Zugegeben, die Gleichstellung der Frau ist in einigen Bereich bereits gelebte Realität. In vielen Jobs sind die Mitarbeiterinnen den männlichen Kollegen ebenbürtig. Nur in den Führungspositionen lässt sich dieser Fortschritt kaum erkennen. Das mag auch daran liegen, dass das Streben nach Macht bei Frauen zumeist anders verläuft. Viele von ihnen möchten nicht mit harten Bandagen um ihren Einfluss kämpfen. Doch woran liegt es konkret, dass Frauen in unterschiedlichen Berufen herausragende Leistungen bringen, sie demgegenüber aber viel zu selten den Sprung in den Vorstand schaffen? Vorurteil: Emotionalität – kann von Vorteil sein Über die Geschlechterrollen in den Vorstandsetagen herrschen zahlreiche Vorurteile. Frauen sehen sich dabei oft dem Vorurteil ausgesetzt, sie seien zu emotional. Sachlichen und vernünftigen Gründen gegenüber seien sie nicht aufgeschlossen genug. Doch hierbei handelt es sich um einen Mythos, der längst beiseite gelegt werden kann. Denn Frauen besitzen eine Gefühlswelt, die sehr komplex aufgebaut ist. Im Gegensatz zu den männlichen Kollegen gelingt es ihnen damit meist besser, anstehende Aufgaben realistisch einzuschätzen, Prozesse detailliert zu leiten und – sofern nötig – wichtige Aufgaben zu delegieren. Vorurteil: Schüchternheit – wird oft falsch gedeutet Frauen in Führungspositionen gelten immer als ein wenig distanziert und zurückhaltend. Ist es auf diese Weise eigentlich möglich, Mitarbeiter zu motivieren oder das Unternehmen auf große Herausforderungen einzuschwören? Die Frage mag berechtigt sein. Es wäre indes falsch, anhand zurückhaltender Verhaltensweisen beurteilen zu wollen, wie es im Inneren der Frauen aussieht. Oft werden die Emotionen hinter einer gewissen Distanziertheit versteckt. Diese kommen, falls nötig, aber jederzeit zum Vorschein. Ihre volle Leistungsbereitschaft behalten sie sich dabei trotzdem. Grund: Bescheidenheit – mit mehr Gelassenheit reagieren Abschließend gesagt, müssen sich Frauen nicht selten des Vorurteils erwehren, es falle ihnen zu schwer, im großen Maßstab zu denken oder eigene Visionen zu entwickeln. Auch dieser Irrglaube ist indes nicht haltbar.… weiterlesen

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