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Schlagwort: Coaching

Meditation: Goodbye Sommer, Hallo Herbst

„Wake me up when summer has gone
“ So heisst eine Liedzeile, die ausdrĂŒckt, was wir jetzt denken und fĂŒhlen. Die herrlich warmen SpĂ€tsommer-Tage, die der September uns beschert, laden uns ein, noch ein bisschen weiter zu trĂ€umen. Und die Melodie von „Summertime when live is so easy
“ aus dem Gershwin-Musical „Porgy and Bess“ klingt dabei leise im Ohr. Ja, es fĂ€llt nicht leicht, die sĂŒĂŸen, seidig-warmen Sommertage mit den langen, lauen Abenden, den Sternen-ĂŒbersĂ€ten NĂ€chten und die damit verbundene Leichtigkeit des Seins loszulassen. Deshalb möchte ich euch heute nochmal einladen zu einem meditativen Spaziergang durch die Natur. Bitte setzt Euch gemĂŒtlich hin, verbindet euch mit dem fĂŒr euch allerhöchsten Licht, das kann Gott sein, Buddha oder Alles-was-ist. Dann nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenkt, dass ihr mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmt und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weiße Wölkchen und alles, was ihr jetzt loslassen könnt, was hr verabschieden wollt, das gebt den kleinen, weissen Wölkchen mit, die es mit sich nehmen weit, weit ĂŒber alle Meere. Erlaubt euch selbst eine kleine Auszeit, einen kleinen Urlaub und lasst Euch tiefer und tiefer in eine wunderbar wohlige Entspannung hinein sinken. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns jetzt vor, wir gehen ĂŒber einen gemĂ€chlich gewundenen Feldweg. Links und rechts von uns steht das Korn in seiner vollen Reife. Ein leiser Windhauch streicht darĂŒber und lĂ€sst die Ähren sanft mit ihm tanzen. Die Felder sind aufgetankt mit der WĂ€rme des Sommers, und es geht eine unbeschreiblich starke Energie von ihnen aus. Mit unseren inneren Licht-HĂ€nden streichen wir ganz zart darĂŒber, fĂŒhlen die Ähren in unseren HandflĂ€chen, nehmen ĂŒber unsere HĂ€nde die kraftvolle Energie in uns auf. Wir spĂŒren, wie diese wunderbare, starke Energie sich in uns ausbreitet, uns auftankt.Wir lenken unser Bewusstseinauf die kolossale Verbindung der Energie der Sonne und der Energie der Erde, die sich in der Reife des Korns widerspiegelt und machen uns bewusst, wie viel Liebe die Erde uns zur Reifung von allem schenkt, was wir jemals gesĂ€t haben – die Felder und WĂ€lder, unser GemĂŒse, unsere FrĂŒchte, die unfassbare BlĂŒten-Vielfalt. Ein GefĂŒhl unendlicher Dankbarkeit breitet sich in uns aus. Dankbarkeit fĂŒr die Natur, die Erde, die Sonne und dafĂŒr, dass es uns so gut geht. Dankbarkeit verstĂ€rkt die Energie und deshalb können wir nicht genug danken. Und wenn wir die reichen Gaben auf unseren Tischen, auf unseren Tellern haben, reicht der Hauch eines Augenblicks, um unseren Dank nach oben zu schicken zu unserer Schöpfung.… weiterlesen

MEDITATION: Die Freiheit tragen wir in uns!

Die vergangenen Wochen und Monate haben den modernen Menschen eine neue Erfahrung gebracht. Eine Erfahrung, wie wir sie alle noch nicht gekannt haben – in unseren HĂ€usern und Wohnungen eingeschlossen zu sein, keinen freien Zugang zu GeschĂ€ften, wie wir es gewohnt waren. Auch ohne die Freiheit, einfach mal ins Auto oder Flugzeug zu steigen und irgendwo hinzufahren oder zu fliegen, wonach uns gerade der Sinn steht. Das Thema Freiheit war ein zentrales Thema, mit dem nicht alle entspannt umgehen konnten. Und doch ist die Seele immer frei. FĂŒr Geist und Seele gibt es keine Grenzen, keine Einengungen. Ich möchte euch mit dieser Erden-Meditation auf eine Seelenreise mitnehmen, die uns zeigt, wie leicht es ist, die eigene Schwingung zu erhöhen und ohne EinschrĂ€nkungen und Grenzen zu fliegen. Bitte setzt Euch gemĂŒtlich hin, verbindet euch mit dem fĂŒr euch allerhöchsten Licht. Das kann Gott sein, Buddha, Alles-was-ist. Dann nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenkt, dass ihr mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmt und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wölkchen. Und alles, was ihr jetzt loslassen könnt, was ihr verabschieden wollt, das gebt den kleinen, weissen Wölkchen mit, die es mit sich nehmen weit, weit ĂŒber alle Meere. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns jetzt vor, wir sitzen auf einer wunderschönen Wiese, auf einer Anhöhe. Wir lassen unseren Blick weit in die herrliche Landschaft mit ihren weitlĂ€ufigen Wiesen, den ausladenden BĂ€umen und den Bildern am Horizont schweifen und prĂ€gen uns diesen Anblick tief ein. Dann atmen wir ein paarmal tief ein und aus und erhöhen dabei unsere Schwingung. Vor unserem inneren Auge stellen wir uns vor, dass wir uns sanft und leicht vom Erdboden ab- und in eine luftige Höhe erheben. Wir sehen diese Landschaft nun von oben, schweben sanft darĂŒber, so sanft, dass es sich ganz wunderbar und leicht anfĂŒhlt. Im VorĂŒberziehen ist es, als streifen wir mit unseren HĂ€nden sanft ĂŒber die BĂ€ume, ĂŒber die Erde. Wir spĂŒren, wie wir mehr und mehr eins werden mit der Natur und was fĂŒr ein unglaubliches GefĂŒhl es ist, mit allem verbunden zu sein. Eins zu sein. Wir steigen höher und höher. Fliegen ĂŒber die Alpen, können nun die Rundung der Erde erkennen. Wir fliegen nur so weit, wie es sich jetzt beim ersten Mal gut fĂŒr uns anfĂŒhlt. Vielleicht fliegen wir beim nĂ€chsten Mal ein wenig weiter.… weiterlesen

Meditation: SchĂŒtzendes Licht

Die Welt durchlebt gerade eine außergewöhnliche Zeit, die jedem einzelnen von uns extrem viel abverlangt. Was wir brauchen ist Schutz, viel Energie, aber auch Freude. Energie-Coach Yvonne Strobl hat dazu eine eigene Lichtschutz-Meditation aufgeschrieben. Setzt euch gemĂŒtlich hin, verbindet euch mit dem fĂŒr euch allerhöchsten Licht. Das kann Gott sein, Buddha, Alles-was-ist. Dann nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge und bedenkt, dass ihr mit jedem Einatmen frische, neue Energie aufnehmt, und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, alles ziehen, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wölkchen. Alles, was ihr jetzt loslassen könnt, was ihr verabschieden wollt, das gebt den kleinen, weissen Wölkchen mit, die es mit sich nehmen weit, weit ĂŒber alle Meere. Vor eurem inneren Auge stellt ihr euch jetzt vor, wir sitzen an einem wunderschönen Bergsee. Um uns herum stehen majestĂ€tische Bergriesen. Die Spitzen sind noch ein wenig mit Schnee bedeckt. Hier unten ist es wunderbar warm, und kleine, weisse BlĂŒten haben einen weichen Teppich fĂŒr uns ausgebreitet. Die Luft ist frisch und rein, und wir geniessen jeden Atemzug in dieser herrlichen Bergluft. Vor uns liegt ein wunderschöner Bergsee. Das Wasser ist vollkommen klar, und wir können bis auf den Grund des Sees hinunterschauen. In stiller Bewunderung betrachten wir die Schönheit dieser Landschaft, nehmen die EindrĂŒcke der Ruhe, der Stille, der Abgeschiedenheit tief in uns auf. Wir fĂŒhlen uns geborgen, eingebettet und aufgenommen von dieser wunderschönen Naturszenerie. Über dem See steigen nun wie auf einer unsichtbaren Licht-Treppe unzĂ€hlige Engel herab und verbreiten ein helles, funkelndes Licht. Sie begrĂŒssen uns, lĂ€cheln uns zu, bedeuten uns ihre Zuwendung, WertschĂ€tzung und Liebe. Sie stellen sich im Kreis um uns herum auf. Über jeden einzelnen von uns weben sie nun ein Licht-Gitternetz, das wie die „Blume des Lebens“ erscheint. An jedem Knotenpunkt leuchtet ein Stern, hell wie ein Diamant. Sobald sie fertig damit sind, pusten sie noch eine gehörige Brise, Frohsinn, Zuversicht und Liebe in unser „Licht-Zelt“ hinein. Wir senden ihnen dafĂŒr unseren innigen Dank aus unseren Herzen. Dann winken uns die Engel nochmal zu und steigen langsam die Lichttreppe wieder empor. Nachdem der letzte Engel hinaufgestiegen ist, verblasst auch die Treppe. Wir sind vollkommen erfĂŒllt von dieser leuchtend hellen Energie, fĂŒhlen uns gekrĂ€ftigt, zuversichtlich und heiter. Noch eine Weile spĂŒren wir in diese wunderbare Energie hinein. Sobald es fĂŒr einen jeden von uns in der Richtigkeit ist, kehren wir ganz langsam und behutsam zurĂŒck in unsere RĂ€ume.… weiterlesen

Weihnachten in den Bergen
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So kurz vor dem Fest möchte Sie Energie-Coach Yvonne Strobl in die Berge fĂŒhren, wo die WĂ€lder schon weiss verschneit sind. Durch die kleinen Fenster der Bergbauernhöfe leuchtet ein beschauliches Licht, drinnen verbreiten Kamine und Kachelöfen wohlige WĂ€rme. Auf den Tischen brennen Kerzen, wĂ€hrend die Großeltern von alten Zeiten erzĂ€hlen
 Wir setzen uns still dazu und hören, was der Großvater erzĂ€hlt, als er selbst ein kleiner Bergbauernbub war und mit den Geschwistern an der Hand des Vaters in den Wald gegangen ist, um einen Christbaum zu holen. Bei jedem Schritt knirscht der Schnee unter den FĂŒĂŸen, langsam und behutsam setzt man einen Schritt vor den nĂ€chsten. Als der Wald erreicht ist, legt der Vater den Finger auf den Mund und bedeutet damit, dass man leise sein möge, um das Wild nicht zu erschrecken. Alle nicken mit den Köpfen und wissen, dass die Tiere es jetzt im Winter nicht leicht haben, Futter zu finden und sich durch den tiefen Schnee voran kĂ€mpfen mĂŒssen. Achtsam gehen alle hinter der gebĂŒckten Gestalt des Bergbauern dahin. Die Tannenzweige hĂ€ngen schwer von Schnee tief herab. Wir weichen sorgsam aus, um nicht unter dem herabrieselnden Schnee zugedeckt zu werden. Unser Atem formt kleine Wölkchen vor unseren Gesichtern. Plötzlich bleibt der Bauer stehen und deutet mit seinem Finger auf eine runde Lichtung im Wald, wo sich eine Schar Tiere eingefunden hat und sich um einen hellen Lichtschein drĂ€ngt. In der Mitte kann man ganz deutlich eine Gruppe von Engeln wahrnehmen, die jedem einzelnen Tier ein Geschenk ĂŒberreichen. Der mĂ€chtige alte Hirsch tritt nach vorne, verneigt sich mit seinem riesigen Geweih und bedankt sich fĂŒr das grosse, rot eingepackte Geschenk. Ihm folgen die Rehe der Grösse und dem Alter nach. Dann kommt eine Familie von Wildschweinen, gefolgt von der Fuchs- und der Hasen-Familie. Falken und Eulen reihen sich artig in die Warteschlange ein, bis jedes Tier an die Reihe kommt. Sie alle sind heute freundlich und liebevoll miteinander, denn schliesslich sind sie eine riesige Familie. Wie die Menschen auch. Und jedes Tier bekommt an diesem Weihnachtsabend sein ganz persönliches Geschenk von den Engeln, die herab gekommen sind auf die Erde, um heute Abend die Tiere im Wald zu beschenken. Am Ende stellen sich die Tiere wieder im Kreis auf und singen wundervolle Weihnachtslieder. So schön und so laut, dass die Engel ganz berĂŒhrt sind, sich in die Arme nehmen und sich liebevoll drĂŒcken. Dann ergreift der grösste Engel in der Mitte das Wort und spricht zu den Tieren: „Ihr Lieben, in euren Paketen ist jeweils ein Geschenk von Liebe, und wir bitten euch, geht damit zu den Menschen, erzĂ€hlt ihnen von unserem Treffen im Wald und ĂŒberbringt ihnen heute am Weihnachtsabend die Liebe.… weiterlesen