Schlagwort: Concealer

Für Sie getestet: Concealer „Good Apple“ von KVD Beauty

Jetzt auch als Concealer – Eigentlich schenke ich Produkten, die auf Instagram oder TikTok so hochgelobt werden, eher weniger Beachtung. Zu häufig sind es bezahlte Promos, und da wird sicher nichts Schlechtes darüber gesagt. Aber der Hype von der viral gegangenen KVD Vegan Beauty „Good Apple Foundation“ hat mich dann doch neugierig gemacht auf die neue tattoo-inspirierte, vegane Make-up Brand. Die hautverfeinernde Foundation mit Apfelextrakt soll für einen perfekten Teint sorgen, der einem saftigen Apfel gleicht, heißt es in unzähligen Videos. Gelobt wird vor allem die Deckkraft, die angenehm leichte Textur sowie die lange Haltbarkeit. Concealer statt Make-up Als standhafter Make-up-Verweigerer kann ich das nicht beurteilen, deshalb habe ich gewartet bis kürzlich der „Good Apple Lightweight Full-Coverage Concealer“ auf den Markt kam. Er ist ebenfalls mit Apfelextrakt angereichert, besitzt antioxidative Eigenschaften und versorgt die empfindliche Augenhaut mit einer Extraportion Pflege und Feuchtigkeit. Falten um die Augen sollen wie von innen aufgepolstert und dunkle Schatten gemildert werden. Global Director of Artistry der Brand ist übrigens Nikki Wolff, die Promis wie die Kardashians, Dua Lipa oder Rosie Huntington-Whiteley unter ihrem Pinsel hat. Fingerspitzengefühl Das Auftragen des Concealers mit dem Applikator funktioniert perfekt. Er ist einer Fingerspitze nachempfunden und lässt sich dadurch präzise auch in den Ecken auftragen. Ich persönlich ziehe trotzdem eine Concealer Brush vor, weil ich mit dem Pinsel und seinem längeren Stiel besser arbeiten kann. Die Deckkraft ist wirklich sensationell und sehr gut haltbar. Dabei ist die Textur leicht und pflegend, sodaß sie sie die Haut über den ganzen Tag nicht austrocknet. Um kleine Makel im Gesicht abzudecken, lasse ich den Concealer 30 Sekunden einwirken, bevor ich ihn verblende. Damit erreiche ich eine volle, punktuelle Deckkraft. Tipps & Tricks Für mich habe ich die Farbe Medium ausgesucht. Sie harmoniert perfekt mit meinem Teint. Aber sicher findet bei KVD vegan Beauty jeder seine Farbe; es stehen 32 Farben mit verschiedenen Untertönen in Gelb, Pink und Kupfer zur Auswahl. Dabei ist nicht nur der eigene Hauten entscheidend, sondern auch was man mit dem Produkt erreichen möchte: Zum Highlighten eine Nuance wählen, die 1-2 Nuancen heller ist als der eigene Teint, z.B. auf Wangenknochen und Nasenrücken auftragen. Zum Kaschieren von Äderchen eine Concealer-Farbe mit mit gelbem oder goldenen Unterton benutzen. Bei Pigmentflecken ist ein pfirsich- oder kupferfarbener Unterton optimal. Und noch ein guter Tipp: Ein dunklerer Concealer kann hervorragend als Eyeshadow Base verwendet werden. Das bewirkt, dass die Konturen, besonders wenn anschließend ein dunklerer Lidschatten aufgetragen wird, nicht mehr so hart sind.… weiterlesen

Für Sie getestet: Concealer „Soft Matte Complete“ von Nars

Concealer sind für mich für ein ebenmäßiges Hautbild unverzichtbar, weil ich keine Foundation benutze. Vielleicht bin ich gerade deshalb besonders wählerisch, was Farbe und Textur betrifft. Die Farbe muss nicht nur unter den Augen passen, um Schatten abzudecken, sondern auch Rötungen auf den Wangen ausgleichen und – wenn nötig – mal einen kleinen Pickel abdecken. Die Textur darf nicht zu cremig sein, weil sie sonst viel zu schnell „verläuft“. Ist sie zu trocken, lässt sie sich nicht nur mühsam verteilen, sondern betont auch unnötig kleine Linien und Fältchen. Concealer im Töpfchen Der neue, ölfreie „Soft Matte Complete“-Concealer erfüllt beide Bedingungen. Er kommt im Töpfchen und nicht im Container mit Applikator wie seine Kollegen aus der „Nars“-Kollektion. Mit recht, weil ich finde, dass man hier die Menge besser dosieren kann, die man braucht. Am Applikator bleibt trotz Abstreichen meist noch viel zu viel hängen. Die Farbe „Biscuit“ passt perfekt für meine Haut und alle Abdeck-Anforderungen, die ich an ihn stelle. Ich für meinen Teil arbeite gerne mit einem Pinsel beim Auftragen von Abdeckcreme. Als ich bei Nars danach frage, bekomme ich eine Antwort, die mich überrascht: „François Nars, unser Founder und Creative Director empfiehlt das Auftragen mit dem Finger, deshalb gibt es keinen speziellen Pinsel zu dem Concealer.“ „Customize your coverage. Make it yours.“ (François Nars) Aha. Also versuche ich es mit dem Finger. Tatsächlich funktioniert es besser als gedacht. Zuerst wärme ich das Produkt mit den Fingerspitzen an und arbeite es mit leichten Druckbewegungen in die Haut unter den Augen ein. An Stellen mit vergrößerten Poren oder Unebenheiten tupfe ich es auf. Die Deckkraft lässt sich perfekt abstimmen auf jedes Problemchen. Weichzeichner mit Sofort-Effekt Der „Soft Matte Complete Concealer“ ist für mich der perfekte Weichzeichner mit Sofort-Effekt. Ich lese nach, wie das funktioniert: Dafür verantwortlich ist ein „Optimal Diffusion Powder“, der die Lichtstreuung mit eigens entwickelten, runden Puderpartikeln maximiert. Unebene Strukturen wirken sofort weicher und glatter, gleichzeitig lassen sich Pigmentflecken, Rötungen und Pickel abdecken. Das Ergebnis hält den ganzen Tag. Und pflegende Stoffe wie Peptide, Hyaluronsäure und ein Cocktail aus den Haut-Vitaminen A, C und E sind ebenfalls enthalten, sodass der Concealer keinerlei Trockenheitsgefühl auf den behandelten Zonen hervorruft. „Soft Matte Complete Concealer“ von Nars, 6,2 g, ca. 30 Euro… weiterlesen
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Für Sie getestet: Genial gut – Concealer „Nudefix“ von Nudestix

Ich bin ständig auf der Suche nach dem perfekten Concealer für meine von Natur aus eher dunkle Haut. Zum Abdecken von kleinen Unebenheiten im Gesicht haben mehrere funktioniert, aber unter den Augen nicht. Entweder war die Farbe zu hell oder zu dunkel. Das Mischen bin ich jetzt auch leid – zu ungeduldig. Manchmal würde ich mir am liebsten, wie auf dem Foto, eine Tüte über den Kopf ziehen. Nun endlich habe ich jetztden richtigen Ton getroffen und ausgerechnet bei einer Brand, von der ich nur drei Concealer-Nuancen zur Auswahl hatte.„Nudefix“ von Nudestix klingt lustig – irgendwie nach Idefix, Asterix’ Wachhund. Dabei ist die kanadische Firma ein echt seriöses, verantwortungsvolles Unternehmen. Alle Make-up-Produkte sind ohne Parabene, clean, cruelty free, und eco-friendly Die Gründerin Jenny Frankel sammelte über 20 Jahre Erfahrungen in der Beauty-Branche in Produktentwicklung und Verfahrenstechnik, bis sie ihre eigene Brand lancierte und ihre beiden Töchter Ally und Taylor mit ins Beauty-Boot holte. So viel zum Background. Concealer in der Black Box Schon die Verpackung des Concealers finde ich sehr ansprechend. Er wird in einer schlichten, schwarzen Metallbox geliefert. Die Textur, die ich vorsichtig aus der Tube drücke, ist ein flexibles Puder-Gel. Das bedeutet, dass es auf der Haut beweglich bleibt, nicht austrocknet und den Teint wie ungeschminkt aussehen lässt. Der Concealer gleitet direkt auf die Haut, so leicht ist die Textur. Dabei glättet sie optisch kleine Fältchen, mindert Augenringe und erzeugt einen lang anhaltenden polymerfreien Film.Natürliche Inhaltsstoffe wie Sweet Berry reduzieren Rötungen, Irritationen und Entzündung. Natürliche sanfte AHA (Alphahydroxysäure) gleicht den Hautton aus. Klettenwurzelextrakt bringt das Hautmikrobiom, das die Haut gesund erhält, indem es sie vor schädlichen Bakterien schützt, ins Gleichgewicht. Hyaluronsäure sorgt für die Befeuchtung der Haut, polstert sie auf und wirkt als Antioxidans. Concealer richtig auftragen Der Hersteller empfiehlt, „Nudefix“ mit dem dazugehörigen Applikator, den Fingern oder einem Pinsel aufzutragen. Ich mache es so: Mit dem Applikator tupfe ich drei bis vier Punkte vom inneren Augenwinkel entlang der Tränenrinne auf. Dann verblende ich die Abdeckcreme mit einem speziellen Concealer-Pinsel nach außen. Er ist kompakt und vorne abgerundet. Bei Bedarf kann ich die Deckkraft durch eine weitere Schicht intensivieren. Manchmal habe ich – gerade zur Pollenzeit – am äußeren Augenwinkel eine kleine gerötete, dunkle Stelle. Dann trage ich auch dort mit dem Pinsel etwas Concealer auf und verwische die Farbe nach oben in Richtung Augenbraue. Das kaschiert nicht nur, sondern wirkt optisch wie ein kleines Lifting, und man sieht sofort jünger und wacher aus.… weiterlesen

Concealer – einer, der alles kann

Für mich ist er morgens fast so lebenswichtig wie der erste Kaffee. Schlecht geschlafen? Dann zaubert er die dunklen Schatten unter den Augen weg. Falsch gegessen? Concealer lässt rote Spots verschwinden. Pickelalarm? Abdecken und basta. Aber auch für optische Mogeleien wie vollere Lippen und perfekte Brauen ist er unersetzlich. Was er allerdings nicht verzeiht, sind Fehler in der Anwendung. Concealer mag es gar nicht, wenn er sichtbar in Erscheinung tritt. Er arbeitet sozusagen under cover. Sein Look ist ein No-Make-up-Look. Soll der Concealer unsichtbar im Gesicht sein Werk verrichten, ist die richtige Wahl von Farbe und Textur unerläßlich. Hören Sie es schon heraus? Stimmt. Mit nur einem einzigen Concealer kommt man nicht aus, soll die „Mogelei“ als solche nicht sichtbar zutage treten. Was man braucht, ist eine hellere, nicht zu kompakte Version und eine dunklere, dafür etwas dickflüssigere Variante. Erstere sollte einen Ton heller sein als die eigene Haut. Aber: Nicht stur das ganze Jahr hindurch benutzen, sondern immer der Jahreszeit sprich Bräune anpassen! Hell lässt sich gegen dunkle Augenringe oder für kleine Schminktricks einsetzen, zu denen kommen wir später noch. Eine flüssige Textur oder zart schmelzende Creme lässt sich leichter verblenden und in die empfindliche Haut unter den Augen so dünn einklopfen, dass man nicht irgendwann mit „Bröseln“ rechnen muss. Das Gesicht wirkt im Nu frischer, die Augen wacher. Für die übrigen Gesichtspartien und zum Abdecken von Unreinheiten darf der dunklere Concealer ruhig etwas fester, cremiger und deckender sein. So weit so gut. Aber um die richtige Farbe zu finden, genügt es nicht, zwischen Hell und Dunkel zu entscheiden. Harmoniert diese nicht mit dem natürlichen Unterton der Haut harmoniert, kann man es vergessen: Der Concealer wirkt aschig oder sticht unschön heraus. Wärmere Hauttypen sollten Abdeck-Produkte mit einem gelben oder orangefarbenen Unterton benutzen, während kühlere Hauttypen mit Pink-Nuancen besser beraten sind. Aber woran erkennt man seinen eigenen Hautunterton? Einen Blick auf die Handgelenke werfen: Scheinen die Adern bläulich/violett durch, ist der Teint eher kühl. Wirken sie grünlich, handelt es sich um einen warmen Unterton. Aber es gibt auch neutrale Typen, die alle Farben tragen können. Bei ihnen schimmern die Adern blau-grün. Richtig gewählt, verbindet sich der Concealer nahtlos mit der Haut. It’s Prime(r) Time Wie ein Maler seine Leinwand grundiert, muss auch das Gesicht auf den „Farbauftrag“ vorbereitet werden. Erst reinigen, dann einen Moisturizer verteilen. Ein Primer ist eine tolle Sache. Ideal am Morgen, wenn keine Zeit für eine ausgiebige Makeup-Routine bleibt.… weiterlesen

(Augen)Ring frei!

Ringe unter den Augen sind nie eine Zierde. Egal ob durch zu wenig Schlaf oder genetisch bedingt, die dunklen Schatten lassen schnell müde, traurig und auch älter aussehen. Doch dagegen kann man einiges tun. Der gängigste Trick gegen Augenringe sind Concealer. Es gibt sie hautfarben und bunt. Wichtig ist es, immer den richtigen Ton passend zur Haut zu treffen. Gerade Frauen, die kein Make-up tragen, sollten ausschließlich hautfarbene Concealer benutzen, da farbige Abdeckprodukte allein meist sichtbar bleiben. Faustregel: Concealer sollte eine Nuance heller sein als die eigene Hautfarbe. „Zu hell darf er aber auch nicht sein, sonst gibt’s den ‚Eulenaugen‘-Effekt“, sagt Serena Goldenbaum, Make-up- und Haarstylistin, Hamburg. Um Fältchen zu kaschieren, sind pudrige Konsistenzen ungünstig. Die feinen Puderpartikel setzen sich in den Linien ab und betonen sie zusätzlich. Farbige Cover Creams sehe eigentlich aus wie Rouge oder Creme-Lippenstift im Töpfchen. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Farbenlehre. Eine „Fehlfarbe“ im Gesicht, also Augenringe oder Rötungen, werden mit einer Komplementärfarbe ausgeglichen. Und Rotnuancen neutralisieren bekannterweise Grün-Blau. Color-Correcting sagen die Beauty-Profis dazu. Am einfachsten funktioniert der Umgang mit Pfirsich, wirkt wie eine Frischekur für müde Haut. Pigmentflecken bzw. bläuliche oder grünliche Stellen lassen sich damit kaschieren. Etwas komplizierter ist es mit Rottönen. Sie müssen exakt auf den aktuellen Bräunungsgrad bzw. den natürlichen Hautton abgestimmt werden. Deshalb kann man im Sommer etwas intensiver rangehen. So geht Color-Correcting Immer zuerst die Tagespflege auftragen, dann die Abdeckfarbe. Die verschiedenen Konsistenzen sollten sich perfekt miteinander verbinden. Bunte Farbtöne dürfen nicht als einzelne Farben erkennbar sein, sondern müssen regelrecht mit der Haut verschmelzen. Um harte Linien zu vermeiden, trägt man cremige Concealer-Texturen am besten mit einem Pinsel oder Appikator auf. Im inneren Augenwinkel hauchdünn auftupfen und unterm Auge ausblenden. Eventuell zusätzlich mit einem Minischwamm (Blender) so lange einarbeiten, bis die Farbe die dunklen Ringe neutralisiert hat, ohne dass Rotspuren sichtbar bleiben. Kurz einwirken lassen, dann wie gewohnt Foundation auftragen. Passt die Concealer-Farbe immer noch nicht perfekt zum Hautton? Einfach zwei Farbtöne mischen – zum Beispiel Rot mit Apricot abmildern. Grundsätzlich gilt: Wer rötliche Augenringe hat, sollte vermehrt Grün dazumischen. Bei bläulichen oder grauen Augenschatten passt Apricot oder Rot, und lilafarbene Schatten neutralisiert ein gelblicher Ton. Verschiedene Ursachen Stressiger Lifestyle, Alter, aber auch eine genetische Veranlagung können dunkle Schatten hervorrufen. Unterhalb der Augenpartie finden sich jede Menge kleine Blutgefäße und Lymphdrüsen. Zudem ist die Haut dort extrem dünn und verfügt über wenig Fettzellen, so dass die bläulichen Adern durchschimmern.… weiterlesen

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