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Schlagwort: Peeling

FĂĽr Sie getestet: Peeling fĂĽr Tag und Nacht

Peelings gehören zu jeder Pflege-Routine, denn nichts kann die Haut zu Hause tiefer reinigen. Diese Art der Gesichtsreinigung befreit die Haut schonend von abgestorbenen Zellen, damit der Teint wieder frisch und vital aussieht. Es gibt sie inzwischen zur Anwendung am Tag und auch mit Wirkung ĂĽber Nacht. Ich habe je einen Vertreter dieser Tiefenreinigung ausprobiert. Peeling am Tag: „Tri Active Glow Peel“von Royal Fern Skincare Das hautverfeinernde Gesichtspeel des MĂĽnchner Dermatologen Dr. Timm GolĂĽke basiert auf einer Triple-Action-Formel fĂĽr maximale Ergebnisse. Er sagt: ‚„Ich habe das Tri Active Glow Peel entwickelt, um eine professionelle Peeling-Wirkung fĂĽr zu Hause zu ermöglichen.“ Es vereint in sich drei Wirk-Arten: chemisch, enzymatisch und mechanisch. Das chemisches Peeling basiert auf einer potenten Mischung aus 12 Prozent AHA und PHA. Sie dringt tief ein, um abgestorbene Hautzellen zu lösen, die Textur zu verfeinern und die Zellregeneration zu fördern. Das enzymatische Peeling mit fermentierten Rettichwurzel-Enzymen löst sanft Unreinheiten und lässt die Haut klar und erfrischt aussehen. Das dritte ist ein mechanisches Peeling. Mittels ultra-feinem Bambus-Pulver poliert es den Teint und sorgt fĂĽr ein sofort seidig-glattes Finish. Peeling mit dreifacher Power Ich verwende das Peeling ein- bis zweimal pro Woche und trage die angenehm cremige Textur auf Gesicht, Hals und DekolletĂ© auf, wobei ich die Augenpartie natĂĽrlich ausspare. Nach circa drei Minuten beginne ich mit feuchten Händen eine Massage in kreisenden Bewegungen, dann spĂĽle ich das Peeling grĂĽndlich mit lauwarmem Wasser ab. Durch die Säuren im „Tri Active Glow Peel“ sieht meine Haut sofort frischer und ebenmäßiger aus. Bei regelmäßiger Anwendung unterstĂĽtzt die Glykolsäure eine Aufhellung von dunklen Spots und hemmt die Pigmentbildung. Tartaric Acid, ein natĂĽrliches AHA, trägt ebenfalls zu einem helleren Teint bei und fördert die Zellregeneration. AuĂźerdem hilft sie, den pH-Wert der Haut auszugleichen und verbessert die Feuchtigkeitsbindung. Sie verfĂĽgt zudem ĂĽber antioxidative Eigenschaften. Gluconolactone gehören zur Gruppe der PHAs (Polyhydroxysäuren). Aufgrund ihrer MolekĂĽlgröße kann die Säure weniger tief in die Haut eindringen. Im Vergleich zu anderen Säuren ist sie sanfter und daher auch fĂĽr empfindliche Haut gut geeignet, um die Oberfläche zu glätten und abgestorbene Zellen zu entfernen. Nachdem Säuren bekanntermaĂźen die UV-Empfindlichkeit erhöhen, achte ich darauf, mich weniger lang in der Sonne aufzuhalten. Sonnenschutz ist bei mir natĂĽrlich ein Must fĂĽr jeden Tag. „Tri Active Glow Peel“ von Royal Fern Skincare, 100ml , 95 Euro Peeling ĂĽber Nacht: „63 Overnight Peeling Lotion“ von Maria Galland Wer bei seiner Gesichtsreinigung weniger Aufwand betreiben möchte, fĂĽr den ist das Overnight-Produkt ideal.… weiterlesen

Für Sie getestet: „Enzyme Peeling Powder“ von A4 Cosmetics 

Enzyme Peelings sind die Alternative zu mechanischen Rubbel-Präparaten. Mechanisch heiĂźt, dass das Produkt mit kleinen Schleifpartikeln arbeitet, um die Haut von abgestorbenen SchĂĽppchen und oberflächlichen Verhornungen zu befreien. Diese bestehen beispielsweise aus Zucker, zerstoĂźenen Mandel- bzw. Kirschkernen oder Reiskleie. Allerdings gibt es auch Rubbelpartikel aus Mikroplastik. Diese könnten aufgrund der scharfen Kanten zu Mikroverletzungen der Haut fĂĽhren und sind auĂźerdem schlecht fĂĽr die Umwelt. Die Plastikteilchen sind wasserunlöslich, schwer abbaubar und können sich in Organismen von Wassertieren anreichern. Ein vollständiger chemischer Abbau kann einige Hundert Jahre dauern. Deshalb unbedingt darauf achten, Produkte ohne Mikroplastik zu kaufen! Enzyme sorgen fĂĽr den peelenden Effekt FĂĽr mich kommen ohnehin nur Enzyme Peelings in Frage, weil ich das ReibegefĂĽhl auf der Haut nicht mag. Ein Enzyme Peeling beinhaltet statt der Schleifpartikel aktivierende Enzyme, die die abgestorbenen HautschĂĽppchen schonend ablösen. Getestet habe ich das Enzyme Peeling von A4 Cosmetics. Es ist eine milde Reinigung, die gleichzeitig die Poren verkleinert. In der Packung stecken 15 kleine TĂĽtchen, die einen feinen weiĂźen Puder enthalten. Wenn man nicht bei jeder Anwendung den kompletten Inhalt verwendet, reichen die 15 Sachets fĂĽr ca. 30-45 Anwendungen. Zur Anwendung öffnet man das Sachet und streut die benötigte Menge Pulver auf den Handteller. Dort wird es mit einigen Tropfen lauwarmen Wassers vermischt. Es ist wichtig, dass man das optimale Mischverhältnis herausfindet. Zuviel macht den Puder zu flĂĽssig, zu wenig lässt es klumpen. Die sanfte Reinigung Richtig aufgeschäumt entsteht eine angenehm cremige Substanz, die sich gut im angefeuchteten Gesicht, auf Hals und DekolletĂ© verteilen lässt. Den Augenbereich immer aussparen! Das Enzyme Peeling sanft einmassieren und anschlieĂźend lauwarm abspĂĽlen. Meine Haut sieht hinter frisch und klar aus. Allerdings fĂĽhlt sie sich auch ein wenig trocken an und verlangt nach der Tages- bzw. Nachtcreme, je nachdem wann ich Zeit fĂĽr das Peeling hatte. In jedem Fall sollte man keine Exfoliation mehr als ein- bis zweimal pro Woche durchfĂĽhren. Die Wirkstoffpflege von A4 wird auch bei dem Enzyme Peeling ihrem Anspruch nach Wirkstoffen auf natĂĽrlicher Basis gerecht. In dem exfolierenden Pulver stecken lauter Goodies: Eco-zertifiziertes Arganöl. Es stimuliert mit einem extrem hohen Anteil an Vitamin A und E die Zellaktivität und deren Erneuerung. Koffein unterstĂĽtzt diesen Effekt. Aktivierende Enzyme lösen schonend die abgestorbenen HautschĂĽppchen. Hinzu kommt Aloe Vera aus kontrolliert biologischem Anbau, das die Haut mit Feuchtigkeit versorgt. Arganfruchtschalen lösen verhornte Zellen und Unreinheiten und stimulieren die Zellaktivität der Haut. Der Philosophie des Hauses entsprechend verzichtet die Marke vollständig auf Paraffine, Silikone, SLES/SLS, Vaseline, Parabene sowie Formaldehyd-Abspalter.… weiterlesen

Für Sie getestet: Peeling „Restorative Dual Acid Peel“ von Kat Burki

Das Peeling, das ich zur Zeit benutze, stammt aus einer amerikanischen Naturkosmetik-Linie, die bei uns noch wenig bekannt ist. Bei Insidern gilt Kat Burki jedoch bereits als Senkrechtstarter. Die Ernährungswissenschaftlerin, die nach ihrem Studium im Gesundheitswesen tätig war, hat sich ĂĽber viele Jahre ein komplexes Wissen an Ernährung und Gesundheit erarbeitet. Aus diesem Background heraus grĂĽndete Burki 2013 ihre eigene Kosmetikmarke, brachte die neuesten Forschungsergebnisse in die Entwicklung ihrer innovativen Beauty-Produkte ein. Inzwischen gehören Stars wie Emily Blunt, Naomi Watts und Emma Willis, um nur einige zu nennen, zu den bekennenden Burki-Verwendern. Nährstoffkomplex ersetzt Wasser Das Besondere an der Hautpflege von Kat Burki ist, dass sie ohne die in kosmetischen Formeln ĂĽblichen FĂĽllstoffe wie Wasser, Silikon oder Alkohol auskommt. Stattdessen ist jedes ihrer Produkt mit einem synergetischen Super-Nährstoffkomplex angereichert. Anstelle von Wasser nutzt Burki einen eigenen, geschĂĽtzten KB5 Komplex, der die Elastizität der Haut und die Kollagenproduktion unterstĂĽtzt. AuĂźerdem regt er die Mikrozirkulation an und stärkt die Wände der kleinen Kapillargefäße. Burki wählt jeden einzelnen Wirkstoff sehr bewuĂźt aus. Allesamt sind hochaktive Inhaltsstoffe wie Antioxidantien, Vitamine – insbesondere Vitamin C und B-Vitamine -, Pflanzen-Stammzellen, Seiden-Aminosäuren, Neuropeptide etc. In den unterschiedlichen Kombinationen verstärken sie sich gegenseitig in ihrer Power. Auf diese Weise entstehen „Superwirkstoffe“ mit Sofort-Effekt und langanhaltender Anti-Aging-Wirkung. Alle Inhaltsstoffe sind tierversuchs- sowie gentechnikfrei, stammen aus biologischem Anbau und aus Wildsammlung. „Kaltverfahren“ fĂĽr mehr Produkt-Wirksamkeit Interessant ist auch, dass Kat Burki das erste zertifizierte „Kaltverfahren“ in der Kosmetik-Welt eingefĂĽhrt hat. Das bedeutet, dass alle Produkte bei niedriger Temperatur hergestellt werden. Das gewährleistet, dass die maximale Wirksamkeit aller Inhaltsstoffe bewahrt bleibt, denn hohe Temperaturen mindern die Qualität und Wirkung von Vitaminen, Ă–len und Antioxidantien. Deshalb sind die in den reichhaltigen Formeln enthaltenen kaltgepressten Ă–le extrem potent. Tiefenwirksames Glycol-Peeling Das „Restorative Dual Acid Peel“ ist eine retexturierende Anti-Aging-Behandlung mit Zweifach-Nutzen: Es regeneriert und beruhigt die Haut zugleich. Durch die enthaltene Glycol-Säure werden Sonnenschäden reduziert. Pflanzliche Hyaluronsäure aus den Samen der Alexandrinischen Senna verfeinert die Hauttextur und glättet feine Linien und Fältchen. Das wiederum im Kalt-Verfahren gewonnene Avocado Ă–l vitalisiert die Hautzellen. Schöner mit dem Pinsel Inzwischen verwende ich das Glycol-Peeling seit einem Monat ein- bis zweimal pro Woche. Nach der Reinigung trage ich es mit dem Pinsel auf Gesicht, Hals und DekolletĂ© auf. Es ist honiggelb, dĂĽnnflĂĽssig und riecht leicht säuerlich – na, klar nach Glycol. Das Peeling fĂĽhlt sich angenehm kĂĽhl auf der Haut an und lässt sich schön gleichmäßig verteilen, ohne dass etwas verläuft.… weiterlesen

Für Sie getestet: Peeling „Masque Exfoliant Enzymatique“ von Sisley

Peeling – Meiner Meinung nach ein unverzichtbarer Schritt in der Pflegeroutine. Man weiĂź, dass die Epidermis sich nach einem Zellerneuerungszyklus regeneriert, der durchschnittlich 28 Tage dauert. Die dort beheimateten Keratinozyten wandern nach und ich an die Hautoberfläche zur Hornschicht. Dort werden sie zu toten Zellen, den sogenannten Korneozyten und geben dem Teint ein fahles Aussehen. Der natĂĽrliche Abbau-Prozess lässt sich durch ein Peeling beschleunigen und klärt das Hautbild. Ein- bis zweimal die Woche sollte nach der ĂĽblichen Gesichtsreinigung deshalb Peeling-Time sein. Nun bin ich kein Freund von aggressiven Rubbelkörnchen. Ich mag es lieber soft, aber intensiv. Deshalb ist fĂĽr mich ein enzymatisches Peeling genau richtig. Die Haut wird allein durch die Power der enthaltenen Enzyme von abgestorbenen HautschĂĽppchen befreit. Peeling deluxe Die „Masque Exfoliant Enzymatique“ ist, wie der Name schon vermuten lässt, etwas ganz Besonderes. Sie kommt in Form eines feinen, fedrig-leichten, weiĂźen Pulvers, das sich erst bei Kontakt mit Wasser in eine cremige Masse verwandelt. Als Key Ingredient fungiert Papain. Das ist ein Enzym, das natĂĽrlich in hoher Konzentration in der noch grĂĽnlichen Schale und den Kernen der Obstfrucht Papaya vorkommt und daraus gewonnen wird. Es entfaltet auf der Haut eine natĂĽrliche Peelingwirkung, indem es die Verbindungen zwischen den abgestorbenen Hautzellen, die sich auf der Oberfläche angesammelt haben, zersetzt. Auf diese Weise werden die toten HornschĂĽppchen sofort entfernt. Hinzu kommen Tenside, ebenfalls pflanzlichen Ursprungs, die aus Glycin und Kokusnuss gewonnen werden. Sie bewirken, dass sich das Pulver unter Zusatz von Wasser in eine schäumende, reinigende Creme verwandelt. Zusätzlich befreit Vitamin B3 die Haut von dem unschönen Grauschleier und lässt sie sichtbar strahlen. Eine Minute Einwirkzeit In einer Minute zu einem Strahle-Teint – das kommt mir ungeduldigem Geist sehr entgegen. Ich entnehme dem runden Flakon eine teelöffelgroĂźe Menge von dem weiĂźen Pulver, das ich direkt in meine Handfläche streue. Dann gebe ich etwas Wasser dazu und vermische es mit den Fingerspitzen, bis eine cremige Maske entsteht. Nicht gleich beim ersten Mal zu viel Wasser nehmen. Lieber nachlegen, falls nötig, weil die Textur sonst zu flĂĽssig wird. Dann trage ich eine dĂĽnne, aber geschlossene Schicht auf Gesicht und Hals auf, die Augenregion bleibt frei. Ich verwende dazu einen breiten Maskenpinsel, weil ich das zarte Streich-GefĂĽhl auf der Haut mag, man kann aber genauso gut mit den Fingern arbeiten. Das Peeling gewöhnt auch die Nase. Es duftet angenehm nach ätherischen Lavendel- und Majoranölen, die fĂĽr ihre beruhigenden Eigenschaften bekannt sind. Less is more Eine Minute genĂĽgt, die Peelingmaske länger einwirken lassen, bringt auch nicht mehr Effekt.… weiterlesen

Der Hauttyp im Mann – TDA-Behandlung bei Horst Kirchberger in München

Wie Männer zu Beauty-Tekkies werden können und beim Peeling-Talk wertvolles Wissen ĂĽber ihre Haut mit nach Hause nehmen Man(n) liegt. Eine Haube zieht eine ordentliche Linie entlang des Haaransatzes. Das eigene Gesicht wird in der nächsten halben Stunde zur Behandlungszone. Kosmetikerin Izabela Koziok ist im Hintergrund bereits intensiv damit beschäftigt, ein Fruchtsäure-Peeling zuzubereiten. Das ist besonders wichtig zur Reinigung und Vorbereitung der Haut. Denn je gezielter die Haut auf eine TDA-Therapie eingestellt sei, desto ĂĽberzeugender soll hinterher das Ergebnis sein. TDA steht fĂĽr transdermale Applikation. Bei Horst Kirchberger ist sie derzeit eine der gefragtesten Anwendungen. Der gefeierte MĂĽnchener Visagist setzt sie bei seinen Kundinnen erfolgreich als Anti-Aging- und Faltenbehandlung ein. Mittlerweile aber auch immer öfter bei männlichen Klienten. Der Männer-Anteil in seiner Beauty Lounge im Luitpoldblock an der Brienner StraĂźe – mitten im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt – sei zwar immer noch gering, zuletzt aber deutlich von zwei auf etwa acht Prozent gestiegen. Beim Thema Falten und Hautbild seien Männer heute auĂźerdem wesentlich sensibilisierter und interessierter als noch vor 20 Jahren, weiĂź Kirchberger. Das zeigen nicht nur speziell auf die männliche Zielgruppe zugeschnittene Beauty-Linien von Chanel bis Biotherm. Männer als Beauty-Tekkies Kirchberger nutzt zur TDA-Behandlung Apparaturen von Seyo. Die Marke gehört zur Meddrop GmbH, einem Life-Science-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Ihre Geräte verwandeln Kosmetikstudios europaweit in regelrechte Raumstationen fĂĽr Wellness und Beauty. Bei Seyo nennt man es eine Kombination aus Anwendungstechnik und dermakosmetischen Aktivformulierungen.  „Wir erleben in der Kosmetik gerade eine Phase, in der die Behandlungen wieder sehr stark apparativ werden“, erklärt Kirchberger den Hype um technische Geräte, die aktuell eine regelrechte Renaissance feiern. Auf neuestem technischem Niveau versteht sich. Vieles komme aus der Weltraumforschung, wo die Idee der Aktivierung etwa von Muskulatur ja auch eine zentrale Rolle spielt. Das bringt einen technischen Aspekt mit in die Behandlung, die Männer durchaus begeistern kann – der Mann wird dabei ganz nebenbei zum Beauty-Tekkie. „Wir haben heute viele Methoden, wie man die Haut aktiv und den Alterungsprozess sehr stark hinauszögern kann“, macht Kirchberger im Gespräch mit Culture&Cream deutlich. Die TDA-Behandlung stellt dabei jedoch einen besonderen Meilenstein dar. Sie gilt als weltweit erste dermatologisch-ästhetische Therapie, bei der spezifische Aktivstoffe ohne Nadel in tiefste Hautschichten gelangen und dort Wirkdepots bilden. Diese regen die Zellteilung permanent an und können fĂĽr ein nachhaltig verbessertes Hautbild sorgen. Die natĂĽrliche Struktur der Haut werde sichtbar gefestigt und die Faltentiefe reduziert. Patronen fĂĽr jeden Hauttyp Das TDA-System besteht aus einer computergesteuerten Anwendungsstation, einem Applikator und diversen Behandlungspatronen.… weiterlesen

Are you ready for Summer?

Die warmen Tage stehen vor der TĂĽre. Der Urlaub ist längst gebucht. Da ist es an der Zeit, sein Beauty-Management auf Sommerzeit umzustellen. Erst mal peelen! Denn alles, was danach auf die Haut kommt, kann viel intensiver wirken und sorgt fĂĽr eine ebenmässige Optik. Das gilt besonders fĂĽr Selbstbräuner. FĂĽr den Körper und vor allem fĂĽr Beine und Po verwende ich gerne ein Salz-Peeling. Die Körner verstärken den Massage-Effekt, und man fĂĽhlt direkt, wie die Durchblutung aktiviert wird. Im Gesicht mag ich es lieber softer. Da benutze ich ein Peeling auf Enzymbasis. Das kommt ganz ohne die aggressiveren Rubbel-Körnchen aus, es wirkt ĂĽber biochemische Reaktionen. Hä? Etwas einfacher ausgedrĂĽckt. Enzyme spalten EiweiĂźbausteine, und Hautzellen bestehen schlieĂźlich aus EiweiĂź. Deshalb lassen sich die toten SchĂĽppchen nach der Einwirkzeit einfach abwaschen. Jedenfalls fĂĽhlt sich der Teint hinterher glatt und soft an. Tropfenweise bräunen So, nun ist meine Haut bereit fĂĽr eine kleine Schummelei. Winterblässe ade! Mit einem leicht gebräunten Teint fĂĽhle ich mich gleich wohler, wenn drauĂźen die Temperaturen steigen. Aber mit der Sonnenbräune geht es einfach nicht so schnell, und die kĂĽnstliche Tönung ist auĂźerdem gesĂĽnder. Also mische ich in meine Tagespflege ein paar Bräunungstropfen. Dropping nennt man das in der Beauty-Sprache. Die Inhaltsstoffe dieser Tan Drops entsprechen den zuckerartigen Verbindungen Dihydroxyaceton (DHA) im Selbstbräuner. Allerdings kann ich hier den Bräunungsgrad selbst ganz genau steuern. Je mehr Tropfen, desto dunkler die Färbung. Beinarbeit leisten Bei den Beinen halte ich es genau wie im Gesicht. Wie braun sie unterm Kleid hervorschauen, das will ich selbst bestimmen. Schrittweise und vor allem streifenfreie Bräune kriege ich mit einem Gradual Tanner genau in der Tönung hin, wie ich sie möchte. Je öfter ich so eine Körperpflege mit Bräunungsfaktor anwende, umso mehr Farbe nehmen die Beine an. Allerdings haben selbstbräunende Produkte grundsätzlich keinen Sonnenschutz. FĂĽr das erste Sonnenbad trage ich deshalb einen hohen Lichtschutz zwischen LF 30 und 50 auf, damit sich die Haut langsam wieder an das UV-Licht gewöhnen kann und ihren Eigenschutz entwickelt. Etwa zwei bis drei Wochen mit UV-Strahlung dauert es, bis die sogenannte Lichtschwiele nach dem Winter wieder voll aufgebaut ist. Dieser natĂĽrliche Eigenschutzmechanismus der Haut entspricht ĂĽbrigens allenfalls einem Sonnenschutzmittel mit dem Faktor 4. Pampern und korrigieren Farbunebenheiten wie Pigmentflecken lassen die Haut unruhig aussehen. Dagegen hilft Vitamin C, das zugleich ein extrem potentes Antioxidant ist. Als aufhellendes Tagespflege-Serum trage ich es morgens unter meiner Tagespflege auf. Damit der Teint schön prall und rosig aussieht, sollte diese feuchtigkeitsbindende Substanzen wie Hyaluronsäure, Glycerin, Panthenol oder Urea enthalten.… weiterlesen