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Schlagwort: UV-Schutz

FĂŒr Sie getestet: Hautfreundlicher UV-Schutz „Sun Emulsion SPF 50“ von Skinome

Hautfreundlicher UV-Schutz ist das A & O, um die Haut jung und gesund zu erhalten. Doch gerade organisch-chemische Filter können ihr unter UmstĂ€nden mehr Schaden als nĂŒtzen und speziell bei empfindlichen Menschen Allergien auslösen. Sind zusĂ€tzlich noch Duft- und Konservierungsstoffe enthalten, tun sie das Ihrige dazu. Die schwedische Beauty-Brand Skinome hat sich „hautfreundlich“ auf ihre Fahne geschrieben, auch bei der Sonnenpflege. Seit mehr als 10 Jahren forscht MarkengrĂŒnderin Dr. Johanna Gillbro, experimentelle und klinische Dermatologin, nach gesunden Stimulanzien fĂŒr eine intakte Hautflora. Ihre mikrobiomfreundliche Aktivpflege aus frisch hergestellten Produkten basiert auf ihren eigens entwickelten Labor-Rezepturen.  Hautfreundlicher UV-Schutz schĂŒtzt das Mikrobiom Im MĂ€rz 2024 kommt die auf neuester Forschung basierende Hautpflege Sun Emulsion SPF50+ auf den Markt. Der hautfreundliche UV-Schutz baut auf Skinomes Konzept einer frischen, mikrobiomfreundlichen und unparfĂŒmierten Hautpflege ohne unnötige Zusatzstoffe auf, ohne Konservierungsstoffe, um das hauteigene Mikrobiom nicht zu stören. Die Emulsion soll das Risiko von UV-bedingten Alterserscheinungen wie Falten, Pigmentflecken und geplatzten Äderchen reduzieren. Ich durfte sie vorab testen. „Es sind vor allem die UV-Filter, die das Produkt einzigartig machen. Mit unserer Kombination aus den besten und sichersten mineralischen und organischen UV-Filtern profitiert man von den Vorteilen beider Filtertypen, was zu einem sicheren und geschĂŒtzten Sonnenschutz fĂŒhrt, der zudem angenehm und komfortabel in der Anwendung ist“, erklĂ€rt Ulf Åkerström, Chief Innovation Officer von Skinome und einer der fĂŒhrenden schwedischen Sonnenschutzexperten. Hautfreundlicher UV-Schutz schont die Umwelt Skinome setzt diese innovativen organischen Filter in großer MolekĂŒlgrĂ¶ĂŸe ein, die nicht hormonell wirksam sind, und dabei einen photostabilen und ausgewogenen UVA- und UVB-Schutz bieten. Die mineralischen Filter und die neuesten und modernsten organischen UV-Filter besitzen bessere Umwelteigenschaften, um die Auswirkungen des Produkts auf die Umwelt zu minimieren. Mir gefĂ€llt das minimalistische Konzept von Skinome und der clevere Spender. Kein umstĂ€ndliches Öffnen von Tube oder Tiegel. Mit einer einzigen Drehbewegung der Kappe ist die SpenderdĂŒse auf „on“, und genau so leicht lĂ€sst sie sich wieder schließen. Die Textur ist fĂŒr eine Sonnencreme extrem leicht und schön matt auf der Haut. Ich verwende sie als einzige Tagespflege, weil sie ausreichende Pflegestoffe wie Lecithin, Harnstoff und Ceramide besitzt, die fĂŒr genĂŒgend Feuchtigkeit sorgen. So lange meine Haut noch nicht von der Sonne getönt ist, mische ich meine Lieblings-Tanning Drops von Oskia London darunter – und fertig ist der sunkisssed Look. Wie alle Produkte von Skinome wird auch die Sun Emulsion SPF 50+ frisch hergestellt, kann aber bei normaler Raumtemperatur gelagert werden. Auf der Verpackung weist der hautfreundliche UV-Schutz das Herstellungs- als auch das Verfallsdatum aus.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: UV-Schutz „Daily Defence Face Mousse SPF 50 von Evy

UV-Schutz im Winter? Den brauche ich nur beim Skifahren oder in den Bergen. Das höre ich immer wieder. Ist aber falsch. Denn auch wenn die brĂ€unenden UVB-Strahlen in den Wintermonaten wenig Wirkung zeigen, braucht die Haut Schutz, um nicht vorzeitig zu altern. Dem UVA-Licht sind wird nĂ€mlich stĂ€ndig ausgesetzt. Diese tiefgehenden Strahlen dringen sogar durch Glas. Sie erreichen uns in geschlossenen RĂ€umen und auch hinter der Windschutzscheibe unseres Autos. Diese Strahlung reicht so tief in die Hautschichten, dass sie die Ursache fĂŒr Pigmentflecken und Falten ist. Auch ein ElastizitĂ€tverlust geht auf ihr Konto, weil Kollagen stĂ€rker abgebaut wird. Und das unabhĂ€ngig davon, ob draußen die Sonne scheint oder nicht. Dermatologen sind sich einig, dass mehr als 90 Prozent der Symptome von Hautalterung durch UV-Strahlung hervorgerufen werden. UV-Schutz im Winter Jetzt könnte man meinen, dass es in der kalten Jahreszeit ausreicht, eine Tagescreme und ein Make-up mit UV-Schutz zu benĂŒtzen. Auch das ist falsch. Im Winter muss es einfach etwas mehr sein. Der Unterschied zwischen einem echten Sonnenschutzprodukt und einer Tagescreme mit LSF besteht darin, dass die Tagespflege einfach nicht als Sonnenschutz konzipiert wurde, sondern vorrangig andere Ziele verfolgt wie Befeuchtung der Haut zum Beispiel. Deshalb bietet eine solche Creme hĂ€ufig keinen ausreichenden Lichtschutz, gerade vor den tiefreichenden UVA-Strahlen. Der Schutz vor UVA-Strahlen wirdÂ ĂŒbrigens im VerhĂ€ltnis zum LSF-Wert gemessen. Will man einen umfassenden UVA-Schutz fĂŒr seine Haut erreichen, sollte ein klassifiziertes Sonnenschutzmittel verwendet werden. UV-Schutz Mousse mit SPF 50 Warum ich mich gerade in den Wintermonaten fĂŒr das „Daily Defence Face Mousse SPF 50“ entschieden habe, hat mehrere gute GrĂŒnde: Das UV-Schutz-Mousse besitzt eine angenehme Textur. Es kommt fluffig und kompakt aus dem Spender, also nicht flĂŒssig. Mag es gar nicht, wenn mir ein Produkt durch die Finger rinnt. Der luftige Schaum lĂ€sst sich geschmeidig im Gesicht verteilen und hat eine intensiv feuchtigkeitsspendende Wirkung auf der Haut. Der Teint ist hinterher schön matt und glĂ€nzt nicht fettig – ganz wichtig! Das Mousse zieht schnell ein und wirkt wie ein Primer. Dabei erhĂ€lt die Haut nicht nur den höchstmöglichen UVA-Schutz gemĂ€ĂŸ Boots Star Rating Test und PA+ Test, sondern wird auch vor HEV/Blaulicht geschĂŒtzt. Das findet sich nĂ€mlich nicht nur im natĂŒrlichen Lichtspektrum, sondern wird auch von Bildschirmen ausgestrahlt. KopfĂŒber schĂŒtteln Vor der Anwendung die Flasche gut schĂŒtteln und sie dabei auf den Kopf drehen, damit kein Gas austreten kann. Leicht auf den Spender drĂŒcken, um die gewĂŒnschte Menge von dem UV-Schutz-Mousse freizusetzen.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: UV-Schutz „Ultra Light Sun Block SPF 50+“ von Team Dr. Joseph

Dieser neue UV-Schutz hat mich besonders interessiert. Ich mag die Produkte von Team Dr. Joseph einfach gerne. Sie sind seit 1986 eine gelungene Symbiose aus Hightech und Natur. Hier verbindet sich technologisches Know-how mit hochwirksamen, natĂŒrlichen Rohstoffen. Und die Menschen dahinter sind einfach sympathisch. Ich habe den GrĂŒnder Dr. Joseph Franz und seine Söhne in SĂŒdtirol selbst kennen und schĂ€tzen gelernt. UV-Schutz ohne Weißel-Effekt Es war mir deshalb ein besonderes VergnĂŒgen, das neue Produkt, einen Sonnenschutz fĂŒr Sommer und Winter, selbst auszuprobieren. Den gerade bei UV-Schutz mit Faktor 50+ bin ich sehr kritisch. Meist stört mich der allseits bekannte Weißel-Effekt an den mineralischen UV-Filtern („anorganische“ oder „physikalische Filter“). Dabei handelt es sich in der Regel um mineralische Weißpigmente (z.B. Zink oder Titan), die sich wie kleine Spiegel auf die Haut legen und das UV-Licht reflektieren. Außerdem fĂŒhlen sich viele dieser Produkte schwer und pappig schon beim Auftragen an. In dieser Hinsicht hat mich der „Ultra Light Sun Block“ mit SPF 50+ positiv ĂŒberrascht. Die Creme kommt zart-flĂŒssig aus dem Spender, ist leicht, zieht super schnell ein und weißelt nicht. Die Haut fĂŒhlt sich weder trocken an, noch glĂ€nzt sie unangenehm. Denn biotechnologische HyaluronsĂ€ure spendet intensive Feuchtigkeit und kann Falten und FĂ€ltchen aufpolstern. SchĂŒtzt auch vor Blue Light Man merkt, dass dieses UV-Schutz-Produkt kein „Schnellschuss“ ist. In der innovativen Kombination aus unterschiedlichen Sonnenfiltern stecken vier Jahre intensive Forschung und Entwicklung. Sie bietet einen Breitbandschutz vor UVA- und UVB- Strahlen und schĂŒtzt auch vor den schĂ€dlichen Auswirkungen von kĂŒnstlichem Licht (HEV Strahlen). High Energy Visible – also hochenergetisches sichtbares Licht -, das oft auch als Blue Light bezeichnet wird, konsumieren wir tĂ€glich per Handy, Tablet oder am Computer. Aber das sind lĂ€ngst noch nicht alle Hightech Natural Goodies, die in dem leichten Sun Block stecken: Wilde Möhre kann vorzeitiger Hautalterung vorbeugen, wirkt straffend, zellschĂŒtzend, beruhigend und ist reich an Vitaminen. Ebenso wie Tocopherol (natĂŒrliches Vitamin E) gilt Sanddorn als effektives Antioxidans, das zudem die Kollagenproduktion unterstĂŒtzt und dadurch glĂ€ttenden Effekt hat. Ebenfalls ein RadikalfĂ€nger, sogar mit Anti-Blue-Light-Wirkung, ist Schmetterlingsflieder. Allantoin und Malve beruhigen und glĂ€tten die Haut, machen sie geschmeidig. Am besten trĂ€gt man den UV-Schutz je nach Bedarf ganzjĂ€hrig ĂŒber der Tagespflege auf Gesicht, Hals und DekolletĂ© auf. Die Tagescreme immer erst gut einziehen lassen. Im Sommer, der leider noch etwas lĂ€nger auf sich warten lĂ€sst, gilt dann natĂŒrlich: Vor dem Sonnen großzĂŒgig auftragen. Mehrfach eincremen, speziell nach dem Baden, Abtrocknen und Schwitzen, um den Schutz aufrechtzuerhalten.… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: UV-Schutz „Face Fluid SPF50“ von Altruist

Ohne UV-Schutz geht nichts mehr. Neben dem Feuchtigkeitshaushalt ist in Bezug auf die Hautalterung die Sonneneinstrahlung ein wesentlicher Faktor fĂŒr Falten und Hautprobleme. Das weiß inzwischen jedes Kind. Auch bei Sonnencremes gilt nicht, je edler das Design desto besser der Schutz. Bei der Stiftung Warentest sind im letzten Jahr wieder mal einige Edelmarken mit „mangelhaft“ bewertet worden, da sie den angegebenen Schutzfaktor unterschritten haben, nicht die versprochene Feuchtigkeit gespendet konnten oder – obwohl ausgewiesen – nicht wasserfest waren. Je nach KörpergrĂ¶ĂŸe braucht man allein fĂŒr den Body zwischen 30 und 40 Milliliter Creme pro Tag. Eine 175 ml-Flasche reicht gerade mal fĂŒnf Tage. BlĂ€ttert man dafĂŒr 30 Euro hin, sind das sechs Euro tĂ€glich. Und die Rechnung stimmt noch nicht mal, weil man ja untertags alle zwei Stunden nachcremen sollte! Dieser UV-Schutz: ein echter Altruist Deshalb habe ich mir eine neue Linie aus Großbritannien vorgenommen. Sie beweist, dass guter Sonnenschutz auf hohem Niveau nicht teuer sein muss. „Altruist“ fĂ€llt in jeder Hinsicht positiv aus dem Rahmen. Es ist ein dermatologischer Sonnenschutz mit einem hochwertigen, photostablen Breitspektrum-UV-Filter fĂŒr UVA- und UVB-Strahlen, darunter den innovativen Tinosorb A2B, eine chemisch-mineralische Mischform. Er zieht gut in die Haut ein und weißelt nicht. Entwickelt wurde Altruist von dem englischen Dermatologen und Krebsforscher Dr. Andrew Birnie aus Canterbury, um einen Beitrag zur Hautkrebs-PrĂ€vention zu leisten. Der Name Altruist ist sein Programm. Es ist eine gemeinnĂŒtzige Marke – 10 Cent jeder verkauften Flasche gehen an afrikanische WohltĂ€tigkeitsorganisationen. Er hĂ€lt die Produktionskosten niedrig, was sich in den Verkaufspreisen spĂŒrbar wird. Creme SPF 30/SPF50 und Fluid SPF 50 starten bei sechs Euro. Die 1-Liter-Flasche kostet 10 Euro bzw. 20 Euro. Hohe QualitĂ€t, niedriger Preis – geht als doch! „Face Fluid SPF50“ von Altruist 50 ml, 10 Euro… weiterlesen

FĂŒr Sie getestet: „Perfectionist Pro Aqua UV Gel SPF 50“ von EstĂ©e Lauder‹

Mit UV-Filtern steht meine Haut auf Kriegsfuß. Je höher desto mehr reagiert sie mit Irritationen sprich kleinen roten Flecken und verstopften Poren. Das wĂŒrde ich als Beweis werten, wie gerade chemische Filtersysteme die Haut belasten. Meine Kosmetikerin Julia muss jedes Mal die Folgen bekĂ€mpfen. Aber weil Lichtschutz nun mal sein muss, habe ich schon unzĂ€hlige Produkte ausprobiert. Darunter auch mineralische Filter. Nur die wenigsten haben den Test bestanden. Wenn sie gerade mal keine Pickel verursachen, hinterlassen sie im höheren Filterbereich weiße Spuren oder einen unschönen Fettglanz, was ich nicht mal am Strand toleriere. Aus diesem Grund war ich extrem gespannt auf das neue Produkt aus der Perfektionist-Serie von EstĂ©e Lauder. Leicht, aber mit Power Das „Aqua UV-Gel“ macht seinem Namen alle Ehre. Die Gel-Emulsion kommt weißlich aus der Tube, ist aber wasser-leicht und wird beim Verteilen auf der Haut sofort transparent. Dazu hinterlĂ€sst sie im Gesicht ein angenehm erfrischendes FeuchtigkeitsgefĂŒhl. Kein Weißel-Effekt trotz SPF 50. Der Lichtschutz auf 100 %-Mineralienbasis erzeugt einen seidigen Schleier, der die Haut vor UVA/UVB-Belastung schĂŒtzt. Der leichte Glow macht den Teint schön sommerlich. Anti-Irritantien wie Algen-Extrakt und Koffein verhindern Flecken und Unreinheiten. Sie tragen dazu bei, dass sich meine Haut entspannt und beruhigt anfĂŒhlt. Was mir auch noch gut gefĂ€llt, dass die Gelformel nicht nur UV-SchĂ€den verhindert, sondern auch mit acht Anti-Oxidantien wie Tigerlilien-Extrakt, Vitamin C und E, Resveratrol und grĂŒnem Tee-Extrakt ausgestattet ist. Dadurch bleibt die Haut auch vor umweltbedingten Belastungen z. B. durch Ozon, Rauch, Infrarot und Feinstaub wirksam geschĂŒtzt. Ich habe das Aqua Gel jetzt seit vier Wochen in Gebrauch und tĂ€glich morgens als letzten Schritt meiner Hautpflege-Routine aufgetragen. Kein klebriges GefĂŒhl, keine verstopften Poren. Bin schon gespannt, was meine Kosmetikerin dazu sagt. „Perfectionist Pro Aqua UV Gel SPF 50“ von EstĂ©e Lauder, 30 ml, 44 Euro Hier erfahren Sie ĂŒber meine Lieblingsprodukte!… weiterlesen

Wir brauchen die Sonne


…aber auch den Schutz vor ihr. Wie man ihn richtig anwendet und was man tut, wenn die UV-Strahlen doch mal SchĂ€den auf der Haut angerichtet haben. Unsere Beziehung zur Sonne ist ambivalent. Wir lieben sie, weil sie uns angenehm wĂ€rmt, die Stimmung aufhellt und dem Teint eine schöne Tönung verleiht. Auf der anderen Seite erhöht jeder Sonnenbrand das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken. Deshalb hier erst mal ein kleiner Test, wie gut Sie sich im Umgang mit der Sonne auskennen. HĂ€tten Sie’s gewußt? Der Lichtschutzfaktor (LSF) multipliziert mit der Eigenschutzzeit der Haut gibt die Zeit an, die Sie unbeschadet in der Sonne bleiben können. Ein Beispiel: LSF 30 bei 10 Minuten Eigenschutzzeit, also 30 x 10, ergeben 300 Sonnenminuten bei regelmĂ€ĂŸigem Nachcremen. Dermatologen raten allerdings, lieber schon nach zwei Drittel der Maximalzeit ein SchattenplĂ€tzchen aufzusuchen. Der Eigenschutz ist der Zeitraum, in dem sich die Haut selbst vor der Sonne schĂŒtzen kann. Je nach Hauttyp betrĂ€gt sie in unseren Breitengraden zwischen 5 und 15 Minuten. Mit einem Sonnenschutzprodukt lĂ€sst sich diese entsprechend dem LSF verlĂ€ngern. Die Produktmenge, die nötig ist, um ausreichend geschĂŒtzt zu sein, ist mehr als man denkt: Pro Quadratzentimeter Haut sind etwa zwei Milliliter notwendig. Das entspricht drei Esslöffel fĂŒr den ganzen Körper. „Sonnenterrassen“ wie Stirn, Nase, Ohren, Nacken, Schulter, DekolletĂ© und FußrĂŒcken vertragen eine extra Portion. Das Nachcremen sollte man alle zwei Stunden angehen. Nur so lĂ€sst sich das Schutzlevel aufrecht erhalten, da Schweiß, Wasser und Sand die UV-Filter abtragen. Dass sich dadurch die Schutzwirkung verlĂ€ngert, ist ein weiter verbreiteter Irrtum. Die Sonnenschutzfilter unterscheiden zwei Wirkprinzipien: Mineralische UV-Filter legen sich auf die Haut und reflektieren wie kleine Spiegel das Sonnenlicht. Sie bestehen aus natĂŒrlichen, weißen Farbpigmenten wie Titandioxid und Zinkoxid. Chemische UV-Filter dringen in die Ă€ußere Schicht der Oberhaut ein und absorbieren die Strahlen. Auf der Verpackung steht z. B. Benzon, Trisiloxan oder Drometrizol. Die UV-Strahlen haben unterschiedliche WellenlĂ€ngen. WĂ€hrend kurzwellige UV-B Strahlen Sonnenbrand verursachen, trĂ€gt das langwellige UV-A zur Hautalterung bei. Der ausgewiesene Lichtschutzfaktor (LSF) bezieht sich nur auf UV-B. Deshalb darauf achten, dass das UV-A-Siegel zusĂ€tzlich auf der Verpackung abgebildet ist. So schĂŒtzt sich die Expertin Dr. Sonja Sattler, Expertin fĂŒr Dermatologie und GrĂŒnderin der Bellari Institute verrĂ€t, wie sie sich selbst auf die Sonne vorbereitet. „Wegen meines hellen Hauttyps setze ich von Anfang an auf eine Tagespflege mit Lichtschutzfaktor“, sagt die Ärztin. „Das beugt nicht nur SonnenbrĂ€nden, sondern auch LichtschĂ€den wie Pigmentstörungen, Altersflecken und Falten vor.… weiterlesen