Schlagwort: Bräunungstropfen

Für Sie getestet: Neue Bräunungstropfen „Self Tanning Drops“ von Biodroga

Leicht gebräunte Haut finde ich schöner als vornehme Blässe – zumindest an mir. Aber ich gehe mit dem Gesicht einfach nicht gerne in die Sonne. Deshalb verwende ich Sommer wie Winter für eine zarte Tönung immer einen Selbstbräuner. Er gehört für mich zur täglichen Pflegeroutine. Besonders praktisch finde ich Bräunungstropfen wie die von Biodroga, weil sie unkompliziert in der Anwendung sind und perfekt dosierbar. Man kann sie pur auftragen oder unter die Tagespflege mischen. Damit ich sicher gehen kann, ein gleichmäßiges Ergebnis zu erhalten, machen ich vor dem ersten Auftragen immer ein sanftes Enzympeeling, das die abgestorbenen Hautzellen von der Oberfläche entfernt. In den Tagen danach verzichte ich auf alle Peeling-Aktivitäten und benutze weder Toner noch Cremes mit schälenden Wirkstoffen wie Salicyl-, Glycolsäure oder Retinol. Nach 3-4 Tagen peele ich wieder und trage erneut Bräunungstropfen auf. Bräunungstropfen – geht ganz einfach Will ich eine intensivere Tönung fürs Gesicht, gebe ich morgens 2-3 die Bräunungstropfen pur auf die gereinigte Haut. Gleichmäßig verteilen, kurz einziehen lassen und dann die gewohnte Pflege auftragen. Für eine eher leichte Tönung mische ich am Morgen 2 bis 4 Tropfen unter mein Pflegeprodukt. Dazu gebe ich die Tropfen auf die Handfläche, füge die richtige Menge von meiner Tagespflege dazu. Beides vermische ich mit einer kleinen Spatel, die ich jedesmal hinterher gründlich säubere, und verteile die Mischung gleichmäßig auf der gereinigten Haut. Clevere Inhaltsstoffe Orange verfärbte Haut, verfärbte Kleidung oder eine fleckige Bräune – das kam früher bei Selbstbräunern häufig vor. Das muss man bei der neue Generation nicht mehr befürchten. Die „Self Tanning Drops“ enthalten die Wirkstoffe Erythrulose (ein Selbstbräunungsmittel natürlichen Ursprungs) und Dihydroxyaceton (DHA). Die beiden Substanzen verbinden sich mit den Aminosäuren der obersten Hautschichten, die sich daraufhin bräunlich färbt.Zusätzlich versorgt Aloe Vera die Haut mit Feuchtigkeit, wirkt entzündungshemmend und antibakteriell. Außerdem enthält sie zahlreiche Vitalstoffe. Zur Hautberuhigung trägt Panthenol bei. Gerade bei empfindlicher Haut wirkt es beruhigend, regenerierend und feuchtigkeitsspendend. Wann der Bräunungseffekt eintritt, ist von Haut zu Haut verschieden. Die Hersteller geben meist 6-8 Stunden an. Bei mir dauert es allenfalls vier Stunden, bis eine leicht Bräune sichtbar ist. „Self Tanning Drops“ von Biodroga, 15ml, 24,50€… weiterlesen

Are you ready for Summer?

Die warmen Tage stehen vor der Türe. Der Urlaub ist längst gebucht. Da ist es an der Zeit, sein Beauty-Management auf Sommerzeit umzustellen. Erst mal peelen! Denn alles, was danach auf die Haut kommt, kann viel intensiver wirken und sorgt für eine ebenmässige Optik. Das gilt besonders für Selbstbräuner. Für den Körper und vor allem für Beine und Po verwende ich gerne ein Salz-Peeling. Die Körner verstärken den Massage-Effekt, und man fühlt direkt, wie die Durchblutung aktiviert wird. Im Gesicht mag ich es lieber softer. Da benutze ich ein Peeling auf Enzymbasis. Das kommt ganz ohne die aggressiveren Rubbel-Körnchen aus, es wirkt über biochemische Reaktionen. Hä? Etwas einfacher ausgedrückt. Enzyme spalten Eiweißbausteine, und Hautzellen bestehen schließlich aus Eiweiß. Deshalb lassen sich die toten Schüppchen nach der Einwirkzeit einfach abwaschen. Jedenfalls fühlt sich der Teint hinterher glatt und soft an. Tropfenweise bräunen So, nun ist meine Haut bereit für eine kleine Schummelei. Winterblässe ade! Mit einem leicht gebräunten Teint fühle ich mich gleich wohler, wenn draußen die Temperaturen steigen. Aber mit der Sonnenbräune geht es einfach nicht so schnell, und die künstliche Tönung ist außerdem gesünder. Also mische ich in meine Tagespflege ein paar Bräunungstropfen. Dropping nennt man das in der Beauty-Sprache. Die Inhaltsstoffe dieser Tan Drops entsprechen den zuckerartigen Verbindungen Dihydroxyaceton (DHA) im Selbstbräuner. Allerdings kann ich hier den Bräunungsgrad selbst ganz genau steuern. Je mehr Tropfen, desto dunkler die Färbung. Beinarbeit leisten Bei den Beinen halte ich es genau wie im Gesicht. Wie braun sie unterm Kleid hervorschauen, das will ich selbst bestimmen. Schrittweise und vor allem streifenfreie Bräune kriege ich mit einem Gradual Tanner genau in der Tönung hin, wie ich sie möchte. Je öfter ich so eine Körperpflege mit Bräunungsfaktor anwende, umso mehr Farbe nehmen die Beine an. Allerdings haben selbstbräunende Produkte grundsätzlich keinen Sonnenschutz. Für das erste Sonnenbad trage ich deshalb einen hohen Lichtschutz zwischen LF 30 und 50 auf, damit sich die Haut langsam wieder an das UV-Licht gewöhnen kann und ihren Eigenschutz entwickelt. Etwa zwei bis drei Wochen mit UV-Strahlung dauert es, bis die sogenannte Lichtschwiele nach dem Winter wieder voll aufgebaut ist. Dieser natürliche Eigenschutzmechanismus der Haut entspricht übrigens allenfalls einem Sonnenschutzmittel mit dem Faktor 4. Pampern und korrigieren Farbunebenheiten wie Pigmentflecken lassen die Haut unruhig aussehen. Dagegen hilft Vitamin C, das zugleich ein extrem potentes Antioxidant ist. Als aufhellendes Tagespflege-Serum trage ich es morgens unter meiner Tagespflege auf. Damit der Teint schön prall und rosig aussieht, sollte diese feuchtigkeitsbindende Substanzen wie Hyaluronsäure, Glycerin, Panthenol oder Urea enthalten.… weiterlesen

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