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Schlagwort: Brustimplantate

Schon vor der BrustvergrĂ¶ĂŸerung das Ergebnis sehen

Eine moderne 3D Simulation macht es möglich Jede Frau, die sich den Busen vergrĂ¶ĂŸern lĂ€sst, macht sich Gedanken, wie die Brust nach dem Eingriff wohl aussieht. Unsicherheiten kommen oft schon bei der Wahl der ImplantatgrĂ¶ĂŸe auf. Wo genau liegt der Unterschied zwischen 300 ml und 400 ml? Welche Implantatform passt zu mir, und sieht das Ergebnis danach wirklich natĂŒrlich aus? Alles Fragen, die sich jetzt mit der Crisalix 3D Simulation schon vor dem Eingriff auch optisch beantworten lassen. Wie das funktioniert, erklĂ€rt Dr. Leonard Nenad Josipovic. Er ist der Experte fĂŒr BrustvergrĂ¶ĂŸerung und Brustverkleinerung sowie Bruststraffung an der Rosenpark Klinik in Darmstadt: „Die 3D Simulation besteht aus einer 3D Kamera, die auf ein Tablet montiert wird und der dazugehörigen App. Ich scanne die Patientin mit der Kamera, und die App erstellt ein 3D Bild. Das dauert nur wenige Sekunden. Die Simulation macht es möglich, unterschiedliche ImplantatgrĂ¶ĂŸen und –formen zu wĂ€hlen und ein individuelles Resultat zu zeigen.“ Sie sehen das OP-Ergebnis bereits vorab „Das Ergebnis kann sofort angeschaut werden und sogar im Spiegel betrachtet werden. Dadurch hat die Patientin die Möglichkeit, ein GefĂŒhl dafĂŒr zu bekommen, wie ihre Brust nach der Operation aussehen wird und welche GrĂ¶ĂŸe und Form fĂŒr sie richtig ist. Das erstellte 3D Bild kann per Email verschickt werden. Auch das erleichtert die Entscheidungsfindung, da man sich mit Freundinnen, Freunden, dem Partner oder der Familie beraten kann.“ Sieben Fakten, die man ĂŒber eine BrustvergrĂ¶ĂŸerung wissen sollte: 1. Das Ziel: Ziel der Augmentationsplastik (BrustvergrĂ¶ĂŸerung) ist eine natĂŒrlich vergrĂ¶ĂŸerte Brust ohne erkennbare Implantate oder die Anmutung eines kĂŒnstlichen Busens. Der Schnitt sollte kaum sichtbar sein, und der neue, grĂ¶ĂŸere Busen ein brustĂ€hnliches Tastempfinden haben. 2. Die Indikation: Geeignet fĂŒr eine BrustvergrĂ¶ĂŸerung sind gesunde, emotional stabile Patientinnen, die eine realistische Einstellung dazu haben, was mit einer sachgerechten und exakt geplanten Operation erreicht werden kann. Mögliche Indikationen fĂŒr eine BrustvergrĂ¶ĂŸerung sind a) der Ă€sthetische Wunsch nach einem grĂ¶ĂŸeren Busen, b) im VerhĂ€ltnis zu KörpergrĂ¶ĂŸe und -gewicht zu klein angelegte BrĂŒste, c) ungleich große BrĂŒste, die nur mit BH-Einlagen kaschiert werden können, d) Anlagestörungen wie die tubulĂ€re Brust, die ein „schlauchförmiges“ Aussehen zur Folge hat. 3. Der Eingriff: Bei jeder Patientin sind Körpermaße, Gewicht, Brust sowie Haut/Weichteil-VerhĂ€ltnis individuell. Deshalb ist jede Operation ein einzigartiges Zusammenspiel verschiedener Komponenten: dem gewĂ€hlten operativen Zugang, dem gewĂ€hlten Implantat und möglicherweise einer begleitenden Maßnahme wie beispielsweise einer zusĂ€tzlichen Bruststraffung oder Warzenkorrektur. Jede BrustvergrĂ¶ĂŸerung kann seriös nur durch Einbringung eines Implantats erreicht werden.… weiterlesen

Die Kunst der Àsthetischen Brustchirurgie

Dr. Leonard Nenad Josipovic ĂŒber VergrĂ¶ĂŸerungen, Verkleinerungen und seine Passion Neben der biologischen Aufgabe der weiblichen Brust Kinder zu stillen, ist sie Ă€sthetisch gesehen das Sinnbild fĂŒr Weiblichkeit. Vor diesem Hintergrund ist es fĂŒr mich nachvollziehbar, dass Frauen sich gerade bei einer Fehlanlage einer Brustoperation unterziehen, um den eigenen Ă€sthetischen AnsprĂŒchen gerecht zu werden. Symmetrie-Störungen durch unterschiedliche Form und GrĂ¶ĂŸe der BrĂŒste können so ausgeprĂ€gt sein, dass daraus ein hoher Leidensdruck entsteht. Und das nicht nur seelischer Art, sondern oft auch mit körperlichen Folgen. Unterschiedlich große oder auch allgemein zu große BrĂŒste können erhebliche BeeintrĂ€chtigungen bei der Beweglichkeit im Bereich der WirbelsĂ€ule mit sich bringen. Im Laufe des Lebens machen sich außerdem Verschleißerscheinungen bemerkbar. Silikonimplantate der 4. Generation Neben neuen minimal-invasiven Methoden zur Bruststraffung und –verkleinerung wie einer Liposuktion (Fettabsaugung) oder dem Eigenfetttranfser zur Brustformung ist bei der VergrĂ¶ĂŸerung nach wie vor der Einsatz von Silikonimplantaten der Goldstandard. Die Implantate der sogenannten 4. Generation bestehen aus einem Silikongel, das nicht auslaufen kann. Zudem sind sie mit einer Memoryfunktion versehen. Das bedeutet, egal wie stark sie verdreht werden, sie kehren stets in ihre Ausgangsposition zurĂŒck. Bei manchen Frauen besteht immer noch die BefĂŒrchtung, dass Implantate bei zu hoher Druckeinwirkung wie einem Sturz auf den Brustkorb platzen könnten. Bei den neuen Implantaten wurden Tests durchgefĂŒhrt, bei denen die Last eines LKWs ĂŒber die Implantate gerollt ist, ohne dass diese geplatzt sind. Der Trend zur NatĂŒrlichkeit Die Zeiten, in denen deutlich erkennbar operierte BrĂŒste Ă  la Pamela Anderson gefragt waren, sind glĂŒcklicherweise vorbei. Die heutige Brustpatientin wĂŒnscht sich in der Regel ein ganz normales und natĂŒrlich aussehendes Ergebnis. WĂ€hrend frĂŒher wesentlich grĂ¶ĂŸere Implantate eingesetzt wurden, geht der Trend zurĂŒck zu einer normalen GrĂ¶ĂŸe. Die Wahl fĂ€llt meist auf ein Volumen von 250 ml bis 300 ml pro Seite, wĂ€hrend es frĂŒher auch mal 800 ml waren. Frauen in Deutschland wĂŒnschen sich generell ein natĂŒrliches Aussehen der Brust. Es soll nicht bereits auf den ersten Blick auffallen, dass sie operiert ist. Brustkorrekturen nach der Schwangerschaft Die meisten Frauen kommen nach einer Schwangerschaft fĂŒr ein Make-over zu uns in die Rosenpark Klinik . Durch die Schwangerschaft und das Stillen haben sie an Brustvolumen verloren. HĂ€ufig reicht in solchen FĂ€llen eine normale VergrĂ¶ĂŸerung mit Implantaten nicht aus. Erst eine zusĂ€tzliche Straffung bringt das gewĂŒnschte Ergebnis. Die zweite Patientengruppe stellen junge Frauen zwischen 20 und 30 Jahren, die bereits seit Beendigung der PubertĂ€t unter zu kleinen BrĂŒsten leiden und durch die Augmentation ein weiblicheres Aussehen erlangen wollen.… weiterlesen