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Das Kranzbach – Rückzugs-Paradies in Oberbayern

Es gibt Orte, die ein regelrechter Mythos umgibt. Etwa das legendäre Hotel Sacher in Wien, oder das Chateaux Marmont in Los Angeles. Im beschaulichen Oberbayern ist es unter anspruchsvollen Reiseliebhabern das Adults Only-Haus Das Kranzbach in Garmisch-Partenkirchen. Schon die unmittelbare Umgebung der Fünf-Sterne-Unterkunft entschleunigt: Berge, Wiesen, Wälder, wohin man blickt. Dazu die kilometerlange Einfahrt mit Springbrunnen und Alpenpanorama, wirklich beeindruckend. Weitere Hotels oder Wohnhäuser nebenan sucht man vergebens. Nichts beeinträchtigt die abgeschiedene Idylle des 130.000 qm großen, schlossähnlichen Areals, das 1913 von einer wohlhabenden Britin namens Mary Isabel Portman erworben wurde. Passend zum Abgeschiedenheitscharakter lautet die Hotel-Prämisse: keine externen Gäste, keine Events, keine Hochzeiten oder Tagungen. Exklusivität at its best Die findet sich auch im elegant-lässigen Interieur wieder. Die englische Star-Designerin Ilse Crawford setzt auf Naturmaterialien. Clean chic und gedeckte Töne. Bei den rund 100 Zimmern und Suiten lässt es sich aus 11 Kategorien wählen. Die Gartenflügelzimmer sind minimalistisch, die Unterkünfte im historischen Schlosstrakt punkten mit britisch-modernem Charme und das absolute Highlight für alle Romantiker und Ruhe-Liebenden: das Baumhaus ein paar Schritte abseits vom Hotel. Japanischer Onsen in Oberbayern Neben exquisiter Einrichtung, Lage und Service (kostenfreier Bahnhof-Transport, kostenfreie Spa-Nutzung am Abreisetag bis abends) begeistert uns vor allem der gigantische Wellness-Bereich. 3 500 Quadratmeter mit acht Saunen, fünf Innen- und Außenpools (darunter ein japanischer Onsen!) und eigenen Ladies-Bereich.Getoppt wird diese Großzügigkeit an Platz und Raum nur noch vom hochwertigen Essen im verglasten Speisesaal mit Blick auf die Zugspitze. Vor allem die Pfannkuchen beim hervorragenden Frühstück sind die besten, die wir je gegessen haben! Und: Als Betthupferl erhält jeder Gast nach dem Abendessen Bruchschokolade aus der hoteleigenen Chocolaterie – himmlisch gut. An alles ist gedacht im „Kranzbach“ Damit parallel zu unserem gesteigerten Wohlbefinden nicht auch die Kalorienzufuhr durch die Decke geht, nehmen wir dankbar am Aktivprogramm vom Kranzbach teil, das – wen überrascht es?! – ebenso vielfältig und exklusiv ist wie das ganze Haus selbst. Ob Nordic Walking, Pilates, Waldbaden, Yoga, oder auch Meditation. Für letztere Aktivitäten gibt es im angrenzenden Wald das zum Hotel gehörende Meditationshaus, entworfen vom japanischen Architekten Kengo Kuma. Durch die hohen verglasten Fenster des Gebäudes vollführt man quasi den herabschauenden Hund inmitten der Natur. Abends spielen wir in einem der fancy Salone Dart und nippen an unserem Espresso Martini, danach geht es ins Bett. Etwas erschlagen von den vielen Eindrücken, dem Komfort und der beeindruckenden „An-alles-und-jeden-ist-gedacht“-Mentalität des Hauses. Das Kranzbach ist eben zu Recht ein Ort, den ein Mythos umgibt.… weiterlesen

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