Schlagwort: Krisenzeiten

Krisenzeiten erfolgreich meistern

Krisenzeiten! In der heutigen Geschäftswelt sehen sich Unternehmer mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, darunter die Inflation, der Fachkräftemangel und die Digitalisierung. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass der Konkurrenzdruck in vielen Branchen zunimmt. Leider kann dies dazu führen, dass Unternehmer an ihren eigenen Fähigkeiten und ihrer Geschäftsidee zweifeln und sich von dauerhaft schlechten Nachrichten demotivieren lassen. In Krisenzeiten ist das keine Seltenheit. “Dies stellt ein reales Risiko dar”, erklärt Bewusstseinscoach Bianca Esser. “Deshalb ist es wichtig, das eigene Mindset zu stärken und Maßnahmen zu ergreifen, um sich von Krisen nicht negativ beeinflussen zu lassen. Schließlich bieten diese auch große Chancen. Man kann sie jedoch nicht ergreifen, wenn man sie nicht wahrnimmt.” In diesem Ratgeber gibt Bianca Esser Einblicke darüber, wie Unternehmer in schwierigen Zeiten wie der Inflation, dem Fachkräftemangel und der Digitalisierung, die richtigen Entscheidungen treffen und Chancen nutzen können, um erfolgreich zu sein. Bewusst auf Positives fokussieren Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass Unternehmer ihre Informationsquellen sorgfältig auswählen und überprüfen, da negative Schlagzeilen in den Medien oft mehr Aufmerksamkeit erhalten als positive Nachrichten. Der Grund dafür liegt darin, dass krisengetriebene Berichterstattung oft mehr Werbegelder anzieht. Dieser Fokus auf Probleme in den Medien kann sich jedoch auf die mentale Gesundheit und die Einstellung von Unternehmern auswirken. Indem sie bewusst den Konsum negativer Nachrichten einschränken, können sie sich davon nicht länger beeinflussen lassen. Es ist ebenfalls von großer Bedeutung, die eigene Wahrnehmung und Interpretation der Realität immer wieder zu überprüfen. Jeder Mensch hat einzigartige Sinne, die die Realität unterschiedlich wahrnehmen. Unbewusste Glaubenssätze, Ängste oder schädliche Gewohnheiten, die heute noch bestehen, können oft auf frühkindlichen Erlebnissen basieren. Es ist daher wichtig, genau hinzusehen und sich bewusst mit diesen Erfahrungen auseinandersetzen, um auch in Krisenzeiten eine neue Perspektive zu gewinnen. Akzeptanz üben – weniger bewerten Es kann schwierig sein, eine neutrale Haltung einzunehmen, besonders für Unternehmer, die es gewohnt sind, Situationen im Außen zu analysieren und zu bewerten. In Krisenzeiten liegt der Fokus häufig auf möglichen Gefahren. Jedoch kann es hilfreich sein, diese Zeiten aus einer neutralen Perspektive zu betrachten. Je mehr der eigene Fokus auf Krisenzeiten und potenzielle Gefahren gelegt wird, desto stärker werden auch die Sorgen, Probleme und Ängste, die sich oft gar nicht erst entwickeln würden, wenn man die Situation neutral betrachtet. Indem Unternehmer Akzeptanz üben, können sie viele Probleme vermeiden und die Realität mit anderen Augen sehen. Durch diese Perspektive können sie leichter Lösungen finden und bessere Entscheidungen treffen.… weiterlesen

Wie krisenfest sind Lippenstifte?

C&C-Autorin Margit Hiebl erzählt hier, warum sie auch zu Corona-Zeiten mit Maskenpflicht nicht auf ihre roten Lippen verzichten wird und warum sich in Krisenzeiten teure Lippenstifte besonders gut verkaufen. Mich sieht man nie oben ohne. Gemeint ist roter Lippenstift. Tja – jetzt sieht man mich auch (fast) nie oben ohne. Gemeint ist die Maske. Das heißt: Auszeit für den Lippenstift? Oder nur als Luxusartikel für ganz besondere Momente? Denn, selbst wenn bald auch die Lokale wieder öffnen – die Masken werden uns erstmal erhalten bleiben. Und da wirkt es auch nicht gerade sexy, wenn man die Maske zum Essen abnimmt und das Lippenmake-up darunter aussieht, als hätte man schon gegessen. Dabei ist der Lippenstift für uns Ladies unverzichtbar – zumindest in Krisenzeiten. Der „Lipstick Index“ Erstmals beobachtet wurde das Phänomen nach der Wirtschaftskrise in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts in den USA. Während sich die industrielle Produktion nahezu halbierte, stieg der Umsatz von Lippenstiften & Co stark an. Eine ähnliche Entwicklung gab es auch seit der Finanzkrise vor über 10 Jahren. Ebenso nach 9/11. Seither hat das Phänomen auch einen Namen: Während die Börsenkurse sich im Tiefflug befanden, schossen die Absatzzahlen von teuren Lippenstiften außergewöhnlich in die Höhe. Leonard Lauder, damals Vorstandsvorsitzender des US-Kosmetikkonzerns Esteé Lauder, nannte diese Art Indikator für wirtschaftliche Entwicklung den „Lipstick Index“. Kleiner Luxus Warum verkaufen sich in Krisenzeiten gerade teure Lippenstifte? Nun, ein Erklärungsversuch ist: Wenn das verfügbare Einkommen wegen stagnierender Wirtschaft kleiner wird und man sich schon keine größeren Anschaffungen leisten kann oder will, gönnt man sich zumindest einen kleinen Luxus – einen chicen Lippenstift. Und schließlich gilt in kleinen und besonders auch großen Krisenzeiten der Stilgrundsatz von Holly Golightly, dem New Yorker Partygirl im kleinen Schwarzen aus dem Kultfilm „Frühstück bei Tiffanys“: „A girl can’t read that sort of thing without her lipstick“. Wenn’s also in die Untiefen des Lebens geht – nicht ohne Lippenstift. Denn Stil ist alles, wie Diana Vreeland sagte, New Yorker Szene-Größe und Chefredakteurin der US-Vogue (1963-1971). Er hilft dir, morgens aufzustehen und die Treppe hinunter zu kommen. Es ist eine Lebensweise. Mein Plädoyer für den Lippenstift Also: Ich plädiere dafür, am viel zitierten Homeoffice-Schreibtisch keine Masken aufzutragen (meine Güte, kann man das nicht wie sonst auch abends oder am Wochenende machen?), sondern den Lippenstift. Dann wird es sicher auch im Online-Call „Zoom“ machen. Zwar ist es noch ist es zu früh für aktuelle Absatzzahlen. Doch ich wette, Wimpertuschen, Kajal, Lidschatten und Augenpflege werden neue Höhenflüge erleben – liegt schließlich das Augenmerk nun im oberen Drittel des Gesichts.… weiterlesen

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