Schlagwort: Sraffungseffekt

Fäden + Ultraschall = straffere Haut

Die neue Gleichung der ästhetischen Medizin Diese Rechnung geht auf. Zwei moderne Verfahren, Silhouette-Fäden und Ultherapy-Ultraschall in einer Behandlung kombiniert, straffen und repositionieren das Gewebe. Dr. Negin Pakravesh ist Expertin für ästhetische Dermatologie und Hautchirurgie. Ihr Schwerpunkt sind Anti-Aging-Treatments. Deshalb ist sie genau die richtige Richtige, um alle Fragen zu dem innovativen Thema zu beantworten. Was bringt diese Kombination von Ultherapy-Behandlung und dem Einziehen von Fäden, die in der Bellari als neueste Anti-Aging-Methode angeboten wird? Wir greifen in verschiedenen Ebenen, somit stehen die Verfahren synergetisch zueinander und ergänzen sich optimal. Je mehr Hautschichten stimuliert werden, umso besser wird das Ergebnis bzw. umso größer fällt der Lifting-Effekt aus. Ultherapy wirkt durch mikrofokussierte Ultraschall-Energie in einer Tiefe bis zu 4,5 Millimeter und löst dabei eine Stimulation der körpereigenen Kollagenbildung an. Das Fadenlifting mittels Silhouette-Fäden bietet uns eine Reposition (Zurückverlagerung) des Gewebes. Durch die Poly-L-Milchsäure in der Fadenzusammensetzung wird eine zusätzliche Stimulation des Kollagens erreicht. Indem die körpereigene Gewebsproduktion durch Ultherapy angeregt wird, kann sich der Faden besser im Gewebe festigen und die Reposition erlangt einen optimalen Effekt. Wie muss man sich den Ablauf der Behandlung vorstellen? Erst Ultherapy oder erst Fäden? Zunächst werden in einem ausführlich Beratungsgespräch die Patientenwünsche erörtert, und ein gemeinsamer Behandlungsplan wird festgelegt. Bevor es zur eigentlichen Behandlung kommt, wird die Haut mittels Lokalanästhesie betäubt. Schmerzempfindlicheren Patienten geben wir in der Bellari vorab auch eine Schmerztablette (Ibuprofen 600). Die Kombibehandlung beginnen wir immer mit der Ultherapy. Sie dauert zwischen 45 und 90 Minuten, je nach Größe des zu behandelnden Areals. Im zweiten Schritt erfolgt das Fadenlifting. Wobei hier zunächst angezeichnet wird und die Ein- und Austrittspunkte für die Fäden mittels Lokalanästhesie betäubt werden. Nach dem minimal-invasiven Eingriff bekommt der Patient für circa eine Stunde Kühlpacks aufgelegt, um die Schwellneigung zu reduzieren. Diese können bei Bedarf auch in den darauf folgenden Tagen immer wieder verwendet werden. Wie schmerzhaft sind die beiden Eingriffe? Erfahrungsgemäß hat jeder Patient ein subjektives Schmerzempfinden. Beide Verfahren können jedoch ohne intravenöse Anästhesie vorgenommen werden. Durch die lokale Betäubung mittels Creme und Spritze ist die Behandlung gut auszuhalten. Unterstützend wirkt wie gesagt gegebenenfalls eine zusätzliche Schmerztablette. Für welche Patientin ist die Kombi-Methode geeignet? Für jeden, der sich eine Reposition und Straffung des Gewebes wünschen. In welchen Fällen ist die Methode nicht geeignet? Bei einer unrealistischen Erwartungshaltung. Ein klassisches Facelifting kann durch dieses kombinierte Verfahren bei einer vorangeschrittenen Hautalterung und Gewebedisposition nicht ersetzt werden. Sobald ein starker Hautüberschuss vorliegt, ist das chirurgische Facelifting nach wie vor die Methode der Wahl.… weiterlesen

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