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Schlagwort: Stoffwechsel

Asthma und Allergien, goodbye!

Ich wollte es anfangs nicht glauben, dass die Regulatessenzen so effektiv sind, dass auch hartnĂ€ckige Gesundheitsprobleme damit gelöst werden können. Bei mir begann es mit Pollenallergie in den 20ern. 20 Jahre spĂ€ter war der „Etagenwechsel“, wie ihn Ärzte nennen, vollzogen. Das Allergie-Problem hatte sich zum Asthma ausgeweitet. Medikamente und Notfallsprays gehörten zu meinen stĂ€ndigen Begleitern – bis ich Dr. Cordula Niedermaier-May und Regulat kennenlernte. Ich wagte den Selbsttest nach ihrer Anleitung ĂŒber drei Monate. Meine erste Woche Ich starte mit Regulatpro Metabolic am Morgen und Rechtsregulat Bio am Abend. Beides schmeckt sĂ€uerlich, aber ich mag Sauerkraut. FĂŒr mich also kein Problem. Der Messbecher mit jeweils 10 ml lĂ€sst sich mit einem Schluck leeren. Dazu inhaliere ich wie ĂŒblich morgens zwei Hub von meinem Asthma-Pulver, sobald ich aufgestanden bin. WĂ€hrend der Pollenzeit schlucke ich zusĂ€tzlich Antihistamine. Das sagt Dr. Niedermaier-May: Im Prinzip geht es immer um die Regulatessenz. Sie hat die Potenz, das Immunsystem ĂĄ la long auf einen Level zu bringen, wo das Immunsystem in der goldenen Mitte ist. Alle Systeme, die sich in der goldenen Mitte bewegen, sind stabil, das heißt fĂŒr uns Menschen Gesundheit. Regulat Metabolic sollte man morgens einnehmen, weil das Produkt zusĂ€tzlich NĂ€hrstoffe beinhaltet wie Zink, Chrom etc. Ein Energiekick mit immunisierender Wirkung. Auch Spitzensportler nehmen es deshalb gerne. Die pure Regulatessenz im Rechtsregulat Bio hat rein physiologische Immun-Paramenter mit entzĂŒndungshemmenden und antioxidativem Effekt. Das tut ĂŒber Nacht besonders gut. Da fĂ€hrt der Körper alle Systeme runter und kommt in sein Gleichgewicht. Woche 2 bis 5 Ich nehme ganz brav tĂ€glich morgens Regulatpro Metabolic und abends Rechtsregulat Bio. Zwar bin ich immer noch auf meinen Medikamenten, aber ich fĂŒhle mich schon leistungsfĂ€higer, wache viel ausgeruhter auf. ZusĂ€tzlich nehme ich Probiotika ein fĂŒr die Aktivierung der Darmmuskulatur. Als Beauty-Highlight trinke ich inzwischen tĂ€glich ein FlĂ€schchen Regulatpro Hyaluron. Ein bißchen mehr Glow und strafferes Gewebe kann ja nicht schaden. Um mehr Ruhe in mein Verdauungssystem zu bekommen, halte ich mich streng an die empfohlene Trennkost. Eiweiß und Kohlenhydrate kommen nicht mehr gemeinsam auf meinen Teller. Dr. Niedermaier-May: Die ErnĂ€hrung unterstĂŒtzt den gesamten Regulierungsprozess. Wird Fleisch mit Kohlenhydraten gemischt, ist die Verdauung angestrengt und verbraucht sehr viel Energie. Das sollte man bei einer Gesundungskur vermeiden. Der Körper tut sich wesentlich leichter, wenn fĂŒnf Stunden zwischen Kohlenhydraten und Eiweiß liegen. Und auch die Regulate wirken effektiver, weil sie sich ohne Störung auf die Stoffwechsel-Metabolic in den Zellen konzentrieren können. Am besten, man isst nur frĂŒh, mittags und abends, auch keine Cola oder Limo zwischendurch.… weiterlesen

Gesunder Stoffwechsel – weniger Gewicht

Vier Frauen haben mit der Sanguinum Kur unterschiedlichste Erfahrungen gemacht Die Sanguinum Kur ist keine DiĂ€t, sondern ein ErnĂ€hrungskonzept, um gesĂŒnder zu leben und damit auch Gewicht zu verlieren. Die Stoffwechselkur wird von einem Therapeuten naturmedizinisch begleitet. Das Ziel ist eine nachhaltige Umstellung des Essverhaltens. Bei Übergewicht spielen nicht nur ErnĂ€hrung und mangelnde Bewegung eine Rolle. Auch hormonelle VerĂ€nderungen durch Schwangerschaften und Menopause oder SchilddrĂŒsenerkrankungen können eine der Ursachen sein. Deshalb erhebt der Sanguinum-Therapeut vor der Behandlung eine genaue Anamnese, misst Blutdruck, KörpergrĂ¶ĂŸe und das VerhĂ€ltnis von Fett-Muskel-Masse. Ein großes Blutbild gibt Aufschluss ĂŒber mögliche Erkrankungen und MangelzustĂ€nde. Im anschließenden GesprĂ€ch wird die ErnĂ€hrungsumstellung besprochen und wie das gewĂŒnschte Zielgewicht erreicht werden kann. Der individuelle ErnĂ€hrungsplan umfasst vorwiegend GemĂŒse und Proteine wie Fisch, Fleisch, Milch-, Sojaprodukte, KĂ€se, Eier. Die Stoffwechselkur wird unterstĂŒtzt durch ein homöopathisches Ausleitungs- und Entgiftungsmittel, eine spezielle Teemischung, die Nierenfunktion und Entgiftungsorgane anregt, und ein homöopathisches Komplexmittel, das den Stoffwechsel in seiner Funktion stĂ€rkt. „Meiner Erfahrung nach machen diese Maßnahmen 20 Prozent der Kur aus, der Rest wird durch die ErnĂ€hrungsumstellung erreicht “, sagt ErnĂ€hrungsmedizinerin Uschi Köhler-Kronester. Evelyn Walz hat 12 Kilogramm abgenommen Alter: 24; Ziel-BMI: 21,8 = 63,0 kg; GrĂ¶ĂŸe: 170 cm; Messungen: 11 Evelyn studiert Germanistik und Geschichte, jobbt nebenbei. Oft ein ganz schön stressiger Alltag. Eine gesunde ErnĂ€hrung bleibt da oft auf der Strecke. „Ich hatte schon lĂ€nger vor, Gewicht zu verlieren, wollte gesĂŒnder leben“, erzĂ€hlt Evelyn. Bei einem Ausgangsgewicht von 75 Kilogramm purzelten gleich in der ersten Woche 3,4 Kilogramm. „Normal bei einem hohen Ausgangsgewicht“, bestĂ€tigt die Medizinerin, „aber zwischendurch kann es auch mal stagnieren.“ In der zweiten Woche zeigte die Waage dann nur minus 0,4 Kilogramm. Trotzdem ging es stetig bergab mit dem Gewicht, bis Evelyn nach sechs Monaten ihr Ziel von 63 Kilogramm erreicht hatte. Der Anfang fiel ihr schwer „Die erste Woche war am schwierigsten“, erinnert sich Evelyn. „Der Verzicht auf Kohlenhydrate hat an meinen Nerven gezerrt. Das Entgiften habe ich auch stark gemerkt. Mit mehr Trinken ging es mir dann besser.“ Dabei war es fĂŒr die Studentin nicht die erste DiĂ€t. „Aber die ErnĂ€hrung hatte ich nie ganz verinnerlicht, auch weil mir die begleitenden Tipps, wie sie die Sanguinum-Ärztin gibt, gefehlt haben“, meint sie. Jeden Tag wurde nach Rezepten aus dem Sanguinum Buch frisch gekocht und fĂŒr den nĂ€chsten Tag vorgekocht. Evelyn: „Vorher habe ich viel mehr Kohlenhydrate gegessen. Mehr Nudeln. Und ich habe weniger Tee getrunken. Auch beim Sport war die Studentin von Anfang an sehr konsequent.… weiterlesen