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CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Sportler haben besondere Anforderungen an ihren Sonnenschutz. Gerade bei sportlichen Aktivitäten ist es wichtig, dass die Textur des Produkts wasserfest und schweißresistent ist, ohne die Augen zu reizen. Genau auf diese Bedürfnisse hat Isdin die neue Formulierung von „Fusion Water Magic by Alcaraz“ ausgerichtet. Die ultraleichte Konsistenz mit wasserbasierter äußerer Phase verschmilzt mit der Haut, ohne einen fettigen Film zu hinterlassen.
Ein Sportler für Sportler
Der Protagonist für den Sportler-UV-Schutz ist, wie könnte es anders sein, ein Sportler – und zwar der spanische Tennis-Champion Carlos Alcaraz. Mit seinem US Open-Triumph im Jahr 2022 hat er bereits für Aufsehen in der Tenniswelt gesorgt. Mit 19 Jahren und vier Monaten (geb. 5.5.2003 in El Palmar, Murcia, Spanien) war er der drittjüngste US-Open-Sieger der Geschichte und der jüngste Spieler seit Rafael Nadal im Jahr 2005, der ein Grand-Slam-Turnier gewinnen konnte.
Alcaraz verkörpert eine neue Generation von Tennisspielern. Sein Spiel zeichnet sich durch explosive Power, beeindruckende Schnelligkeit und eine außergewöhnliche Athletik aus. Mit seinem aggressiven Grundlinienspiel und seiner starken Vorhand diktiert er das Tempo und setzt seine Gegner permanent unter Druck.
Klimawandel verstärkt Hautalterung
Neueste Forschungen haben sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Hautgesundheit beschäftigt. Wissenschaftler*innen des IUF – Leibniz-Instituts für umweltmedizinische Forschung in Düsseldorf untersuchten in einer epidemiologischen Studie gemeinsam mit Kollegen vom „Environmental Science and Engineering Department“ des „Indian Institute of Technology Bombay (IIT)“ in Mumbai, Indien, den Zusammenhang von Temperatur und Luftfeuchtigkeit mit der Hautalterung. Dafür wurden bei 1.510 indischen Frauen aus drei verschiedenen Städten mit unterschiedlichem Hitze-Index Anzeichen der Hautalterung wie Pigmentflecken und Falten mit Hilfe eines Punktesystems (SCINEXA) erfasst.
Dabei zeigte sich, dass mit steigendem Hitze-Index auch die Pigmentierung auf der Stirn sowie grobe Falten wie Krähenfüße und Falten unter den Augen signifikant zunahmen. Diese Assoziationen waren unabhängig vom Alter der Untersuchten sowie von anderen Umweltfaktoren wie der Sonnen-UV-Strahlung, dem Raucherstatus und der Luftverschmutzung.
„Dies ist die erste epidemiologische Studie, die zeigt, dass der Klimawandel die Alterung der menschlichen Haut verstärken kann“, kommentiert Prof. Jean Krutmann, der Direktor des IUF, diese von ihm geleitete Studie. „In aktuellen Untersuchungen analysieren wir die hierfür verantwortlichen Mechanismen mit dem Ziel, Schutzstrategien für die Haut zu entwickeln.“ Das neue Stichwort in der Sonnenpflege heißt Thermal Aging.
Schutz vor Thermal Aging
Um dem sogenannten Thermal Aging entgegenzuwirken, enthält der neue Sportler-UV-Schutz von Isdin einen natürlichen Wirkstoff namens Physalis Pubescens (Erdkirsche). Er soll oxidative Schäden durch Hitze verhindern und den Abbau von Kollagen reduzieren.… weiterlesen
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Ein Lifting-Serum. Was muss man sich darunter vorstellen? Was klar ist, dass kein Kosmetik-Produkt an ein chirurgisches Facelifting herankommt. Aber das ist auch nicht seine Aufgabe. Denn Kosmetik ist Kosmetik mit einer begrenzten Eindringtiefe in die Haut. Und ein Skalpell ist eben ein Skalpell, das das „Übel“ sprich den Defekt an der Wurzel packt und zwar in der Tiefe der Haut.
Das wäre schon mal geklärt. Aber trotzdem kann ein hochwertiges Lifting-Serum die Haut bei kontinuierlicher Anwendung langfristig straffer und fester machen. Und „Skin Caviar Liquid Lift“ von La Prairie spielt noch einen weiteren Joker aus – nämlich einen sichtbaren Straffungseffekt in 15 Minuten. Dabei ist dieses Lifting-Serum längst eine Beauty-Ikone. Anwenderinnen der Pflege aus dem Schweizer Luxushaus werden es wissen. Allerdings wurde das Produkt gerade erst neu interpretiert.
Transformatives Lifting-Serum
Seine Zwei-Phasen-Formulierung ist mit einer einzigartigen Mischung aus den La Prairie bewährten Kaviar-Extrakten – Caviar Premier und Caviar Absolute – sowie dem exklusiven Cellular Complex angereichert. In dem Fenster des blauen Spenders sieht man goldene Kavier-Perlen. Diese Micro-Nutrients verschmelzen durch Drücken des Aktivators mit der Emulsion und verwandeln sie in ein seidig-zartes Gesichtsserum, das perfekt in die Haut einzieht. Bei täglicher Anwendung mildert das Lifting-Serum Falten und feine Linien, festigt die Haut und verbessert die Gesichtskonturen speziell an der Kieferpartie. Genau dort, wo sich „Hängepartien“ zuerst zeigen.
Die Inhaltsstoffe
Der exclusive Cellular Complex pusht die Zellen zu mehr Energie, um die natürlichen Regenerationsprozesse der Haut anzuregen und durch Hautalterung verursachte Schäden zu korrigieren. Caviar Premier nutzt das Potential von natürlichem Kaviar und kombiniert den La Prairie-eigenen Kaviar-Extrakt mit Lipiden, Proteinen und mariner DNA. Gemeinsam fördern sie die Straffung und Festigung der Haut. Caviar Absolute ist eine hochkonzentrierte Form von Kaviar, die aus nährstoffreichen Kaviar-Ölen und restrukturierenden Kaviar-Proteinen besteht. Sie polstern die Haut auf und tragen zu ihrer Festigkeit bei.
Die neu hinzugefügten Caviar Micro-Nutrients sind eine reichhaltige Quelle von über 300 unterschiedlichen, natürlichen Nährstoffen. Diese stimulieren die essentiellen zellulären Energiebahnen in der Haut und ihren Stoffwechsel genau dort, wo dieser Kick gebraucht wird. Des weiteren wird die Formulieren durch Peptide ergänzt, die die Kollagen-Produktion anregen. Und Hyaluronsäure schließt die Feuchtigkeit in der Haut ein und stärkt die natürliche Hautbarriere.
Die Anwendung
Wichtig! Drücken Sie nur bei der ersten Anwendung auf den Aktivator, der sich am oberen Ring des Flakons befindet. Auf diese Weise setzen Sie die Formulierung frei. Die Kaviar-Perlen und die Emulsion vermischen sich zu einem seidig-zarten Serum. Jetzt müssen Sie nur noch den Flakon schütteln, um die Verwandlung zu vollenden.… weiterlesen
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Die Film-Branche galt lange als exklusive Domäne großer Konzerne und globaler Marken. Unternehmen wie Coca-Cola, Mercedes oder Rolex setzen auf teures Product Placement, um ihre Produkte in erfolgreichen Kinofilmen zu platzieren. Doch auch kleinere und mittelständische Firmen können Teil der dieser Welt werden – nicht nur durch Werbung, sondern auch durch direkte Beteiligungen an Film-Projekten.
In den späten 1990er-Jahren wurde durch FIMA erstmals ein Film-Finanzierungsmodell durchgeführt, das Wirtschaft und Film-Industrie auf neue Weise verbindet: Unternehmen investieren in Produktionen und erhalten dafür nicht nur Rendite-Chancen, sondern auch Werbeplatzierungsmöglichkeiten, Einblicke hinter die Kulissen oder sogar Gastrollen im Film selbst.
Neben finanziellen Vorteilen entstehen so Netzwerke und innovative Möglichkeiten zur Markenpositionierung. Genau hier setzt FIMA jetzt wieder an und macht den entscheidenden Unterschied. “Bei uns ist eine Beteiligung keine Einbahnstraße, bei der das Geld nach der Platzierung einfach verschwindet – wie eine TV-Werbung, die einmal ausgestrahlt wird und dann verpufft. Stattdessen garantiert FIMA nicht nur eine 100prozentige steuerliche Absetzbarkeit der vollen Investition, sondern auch eine Umsatzbeteiligung am gesamten Rechteverkauf eines Projekts. So wird aus einer Investition eine echte Chance auf nachhaltigen Erfolg.
Der Film als wirtschaftlicher Katalysator
Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Movie-Industrie geht über klassische Werbung hinaus. Eine Beteiligung an entsprechenden Projekten eröffnet Chancen, die weit über bloße Sichtbarkeit hinausreichen. Firmen erhalten Zugang zu einer der kreativsten Branchen der Welt und können sich als moderne, kulturell engagierte Marken präsentieren – ein Vorteil, der in Zeiten von Storytelling und authentischer Kommunikation immer wichtiger wird.
Eine familiengeführte Modefirma aus Süddeutschland beispielsweise investierte in eine nationale Kino-Produktion. Neben der finanziellen Beteiligung wurde der Firmenname beiläufig im Film erwähnt. Zudem durfte das Unternehmen die Dreharbeiten mit Kunden und Mitarbeitern besuchen und exklusives Material für eigene Marketingzwecke nutzen. Die Vorteile waren vielfältig: eine subtile, aber effektive Präsenz, ein gestärktes Netzwerk in der Film-Branche und die kreative Zusammenarbeit zur Image-Bildung.
Warum Film als Business-Plattform überzeugt
Die wirtschaftliche Attraktivität der Branche belegen aktuelle Zahlen: Laut der Motion Picture Association erzielte die globale Film- und Streaming-Industrie 2023 einen Umsatz von über 328 Milliarden US-Dollar – mit weiterem Wachstum in Sicht. Besonders Streaming-Plattformen treiben die Nachfrage nach neuen Inhalten an und schaffen so neue Möglichkeiten für Unternehmen, sich in einem kulturell relevanten Umfeld zu positionieren.
Eine finanzielle Beteiligung an Film-Projekten bietet mehrere Vorteile:
Netzwerke und Kontakte: Zugang zu exklusiven Events, Premieren und Treffen mit Branchenexperten fördert wertvolle Geschäftsbeziehungen.
Image und Markenpositionierung: Die Zusammenarbeit mit einer kreativen Branche ermöglicht eine authentische Positionierung jenseits klassischer Werbung.… weiterlesen
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Ein schnelles Make-up ist für mich eine Notwendigkeit, denn ich habe keine Zeit und auch keine Muße, Stunden im Badezimmer zu verbringen und mich zu schminken. Und morgens schon gleich gar nicht. Mein tägliches Finish muss schnell gehen und gut aussehen, ohne dass ich „angemalt“ wirke. Sie merken schon: Ich bin eine begeisterte Anhängerin des No Make-up Looks.
Meine drei Produkte für ein schnelles Make-up
Mir genügen drei Make-up-Produkte für schnell-schön-haltbar. Bei Sephora habe ich Huda Beauty entdeckt und ihre perfekten Shades für jede Stimmung und jeden Anlass. Was auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Abdeckstift. Ich bevorzuge cremige Varianten mit mittlerer bis hoher Deckkraft, um dunkle Flecken, Rötungen und Unreinheiten zu kaschieren und Augenringe aufzuhellen. Dazu lege ich den Focus auf meine Lippen, indem ich einen Liner und eine dazu passende matte Lippenfarbe verwende.
Der Liquid Concealer
Der #Faux Filter Luminous Matte Liquid Concealer ist genau, was ich brauche. Mit ihm erreiche ich ein mattes, hautähnliches Finish, das den ganzen Tag hält und die Region unter den Augen faltenfrei strahlen lässt, ohne dass sich etwas in Linien und Fältchen absetzt. Der Concealer enthält pflegendes Süßmandelöl und Vitamin E in einer leichten, einfach verblendbaren Formel. Unter den 29 Nuancen für alle Hauttöne und Untertöne findet jeder seinen Shade.
Für dunkle Augenringe verwende ich einen helleren Farbton als mein natürlicher Teint. Ich trage ihn am inneren Augenwinkel auf und verblende ihn mit einem Pinsel nach außen. Damit kann ich dünner arbeiten als mit dem integrierten Kissen-Applikator. Um Unreinheiten zu kaschieren sollte die Farbe exakt dem Hautton entsprechen. Auf den Spot tupfen, etwas einziehen lassen, dann nur leicht nach außen verblenden, um die Deckkraft zu erhalten. Genauso verfährt man bei Rötungen.
„#Faux Filter Luminous Matte Liquid Concealer“ von Huda Beauty, 9 ml, 32 Euro
Der samtige-matte Konturenstift
Beim Konturenstift achte ich immer darauf, dass er nicht zu hart ist und auf den Lippen kratzt. Der „Lip Contour 2.0 Automatic Pencil“ ist genau richtig in der Konsistenz, sodaß er sich leicht auftragen lässt und ein mattes Finish erzeugt. Die Spitze lässt sich aufdrehen und einziehen, wie man es gerade braucht. Am anderen Ende des Liners ist ein Mini-Spitzer (juhu!) enthalten. Die 12 universellen Farbtöne sind vegan, wasserfest und garantieren sechs Stunden Haltbarkeit.
Zum Nachziehen meiner Lippen-Konturen beginne ich mit einem X“ auf dem Amorbogen, um die Rundung zu erstellen, und ziehe dann eine Linie in der unteren Mitte der Lippen. Dann verbinde ich sie an den Ecken, um eine vollständige Lippenlinie zu erschaffen.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Hautpflege ist keine Routine, die in Stein gemeiselt ist. Je nach Jahreszeit ist ein Nachjustieren bzw. Anpassen nötig. Nach den frostigen Monaten wechseln wir schließlich auch die Reifen an unserem Auto, tauschen T-Shirt gegen Rollkragenpullover. Alles ganz selbstverständlich. Keine Diskussion. Aber was ist mit unserer Haut?
Hautpflege sollte sich an die Jahreszeit anpassen. Denn mit dem Wechsel von Winter zu Frühling ist die Haut weniger Kälte und trockener Luft ausgesetzt, dafür höherer Luftfeuchtigkeit und mehr Sonne. Während wir sie in der kalten Jahreszeit mit Schichten von reichhaltigen Cremes, Seren und Ölen gepampert haben, ist jetzt mehr Leichtigkeit gefragt.
Sie werden jetzt vielleicht sagen, dass der Tiegel der teuren Wintercreme noch halb voll ist. Den kann ich doch jetzt nicht einfach ausmustern. Zumindest für die Anwendung im Gesicht sollten Sie das tun. Halten wir weiter an den winterlichen Ritualen fest, bekommt die Haut bei wärmeren Außentemperaturen und steigender Luftfeuchtigkeit unter den dicken Pflegeschichten bildlich gesprochen regelrecht Atemnot.
„Die fettreichen Produkte würden die Poren verstopfen und zu Hitzestau führen. Es entstehen Rötungen und schlimmstenfalls Entzündungen“, sagt Dr. Timm Golüke, Dermatologe in München. Ab in den Müll muss die Wintercreme trotzdem nicht. Mein Tipp: Ich benutze sie fürs Dekolleté, und auch für die Schienbeine, die ja gerne zu Trockenheit neigen, bekommen etwas davon ab. Luxus, ich weiß. Aber bevor das Produkt bis zum nächsten Winter geöffnet im Tiegel vor sich hin gammelt und dann unbrauchbar ist…
Hautpflege im Frühjahr: UV-Schutz SPF50
Am besten ersetzt man im Frühjahr den reichhaltigeren Moisturizer oder das ölhaltige Serum durch eine hyaluron-, wasser- oder Aloe Vera-basierte Textur. Jetzt kann die Haut von alleine mehr Feuchtigkeit speichern und braucht in dieser Hinsicht weniger Unterstützung. Und so ein leichtes Serum verfügt trotzdem über alle Nährstoffe, die die Zellen benötigen. Außerdem wird es schneller absorbiert, was tagsüber von Vorteil ist.
Zusätzlich rät die New Yorker Dermatologin Dr. Patricia Wexler dringend zu einem hohen Lichtfilter: „Während im Winter ein Moisturizer mit SPF 30 ausreichend ist, sollte es jetzt, abgesehen von Lotion und Make-up, mindestens ein SPF 50 sein.“ Hautärzte sind sich längst einig, dass unbeachtet von Wetter und Temperatur, alle Körperteile, die dem Licht ausgesetzt sind, einen UV-Schutz benötigen – und das täglich. Die Realität sieht leider anders aus.
Gerade Menschen, die in nördlichen Regionen leben oder den Winter nur selten im Freien verbracht haben, vergessen auch im Frühjahr gerne den Sonnenschutz. Deshalb jetzt eine neue Flasche kaufen – und nicht erst im Sommer – und gleich damit beginnen, wenn es nach draußen geht.… weiterlesen
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Anti-Glykation ist ein ganz neuer Ansatz beim Sonnenschutz. Die Sonnenpflege von Sisley gehörte seit ihren Anfängen zu meinen Favoriten, wenn es um den Schutz meiner Gesichtshaut geht. Sie bietet einen optimalen Schutz vor Sonnenbrand, lichtbedingter, durch Freie Radikale verursachte Hautalterung und wirkt antioxidativ. Dabei ist die feine und seidige Textur der Creme so leicht, dass sie kaum spürbar ist.
Doch jetzt hat Sisley einen weiteren Trumpf ausgespielt. Die neue Sunleÿa Sonnenpflege in den beiden Variationen SPF 30 und SPF 50+ besitzt eine verbesserte Formel, die auch gegen Glykation wirkt. Diese Verzuckerung der elastischen Fasern führt zu einer Versteifung der Haut. Sie verliert an Elastizität und Festigkeit. Der Teint büßt seine Ausstrahlung ein, Fältchen und Falten können vorzeitig auftreten. Die Haut selbst hat kaum Mittel zur Verfügung, der Glykation entgegenzuwirken.
Bisher war es in der Hautpflege so, dass eine Glykation der Fasern zwar verhindert werden konnte. Allerdings war der Prozess nicht umkehrbar. Einmal Glykation, immer Glykation! Dem Sisley Forschungsteam ist es jedoch gelungen, den Mechanismus dieses Versteifungsprozesses genauer zu erforschen und eine Formel zu entwickeln, die exakt in dem Moment eingreift in dem der Schaden durch Sonneneinstrahlung in der Haut entstehen würde.
Anti-Glykation mit der G+ Formel
Trotzdem kommt es bei einigen Proteinen unweigerlich zur Glykation. Deshalb war eine zweite Korrekturmaßnahme erforderlich. Sie liefert der innovative Komplex G+, der einen Deglykations-Vorgang auslöst. Er enthält einen Rotalgen-Extrakt mit einer präventiven und korrigierenden Zweifachwirkung, die der Haut hilft ihre Spannkraft und Elastizität zurückzuerlangen. Eine Biosaccharid-Lösung verbessert Spannkraft und Feuchtigkeit, Adenosin wirkt gegen Falten.
Hinzu kommt ein pflanzliches Hydroxytyrosol, das den oxidativen Stress in der Haut bekämpft und sie vor vorzeitiger Alterung schützt. Ein Edelweiß-Extrakt fördert die Feuchtigkeitsversorgung, und ein Extrakt aus japanischem Maiglöckchen unterstützt die Barrierefunktion der Haut und fördert gleichzeitig eine langanhaltende Bräune, um die physikalische Barriere zu unterstützen. Vitamin B3 lässt weniger Melanin an die Hautoberfläche gelangen. Dadurch entsteht eine gleichmäßige Bräune und weniger Pigmentflecken.
Ein biomimetischer Ansatz
Neu ist auch der Filterkomplex mit einem UVA-/UVB-Schutz mit breitem Spektrum. Er lässt sich besonders gleichmäßig auf der Haut verteilen, um einen großflächigen Schutz zu gewährleisten. Der biomimetische Ansatz verstärkt und unterstützt die natürliche Abwehr der Haut. Denn unsere Haut besitzt natürliche Abwehr-, Reparatur- und Schutzmechanismen. Bei UV-Einstrahlung wird spontan eine physikalische und antioxidative Hautbarriere aktiviert. Die neue Sunleÿa -Formel verstärkt diese beiden Barrieren für noch mehr Schutz vor den UV-Strahlen.
Die richtige Anwendung
Ich trage meine Sunleÿa großzügig auf Gesicht, Hals und Dekolleté auf.… weiterlesen
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Rom, die ewige Stadt, ist immer eine Reise wert. Selbst wenn es ein Kurz-Tripp für zwei Tage ist, wie in meinem Fall. Mein Ausgangspunkt war diesmal ein Hotel der besonderen Art, direkt an der Piazza di Spagna. Ein Ort, von dem aus man viele Sehenswürdigkeiten und die begehrtesten Shopping-Routen der Stadt fussläufig erreichen kann.
Die spanische Treppe in Rom gehört zu den am häufigsten fotografiertesten Hotspots der Stadt. Noch nicht mal bei strömenden Regen sieht man sie menschenleer. Mein Hotel für 48 Stunden ist dagegen ein Geheimtipp. Die Adresse ist zugleich der Name: PiazzaDiSpagna9 – Luxury Suites & Art Gallery.
PiazzaDiSpagna9 – wohnen zwischen Kunstwerken
Im dritten Stock des orangefarbenen Palazzos aus dem 14. Jahrhundert wohnt man zwischen zeitgenössischer Kunst und hochmodernem Design. Jedes der Objekte und ausgewählten Möbelstücke kann man erwerben und sich direkt nach Hause liefern lassen, sofern es das Bankkonto erlaubt. Das kleine Hotel ist ein wahres Eldorado für Design- und Kunstliebhaber.
Das Haus oder besser gesagt Stockwerk an der Piazza di Spagna ist familiengeführt. Konzipiert wurde es von der berühmten italienischen Innenarchitektin Stefania Grippo. Restaurant und Frühstücksraum sucht man allerdings vergebens. Die Kunst hat hier Vorrang. Zur Entspannung gibt es jedoch ein kuschelig-luxuriöses Spa mit Whirlpool, Massagen und sogar einem kleinen Hamam. Vom eklektischen Lounge-Bereich, einem Gemeinschaftsraum für die Bewohner auf Zeit, bietet sich ein atemberaubender Blicke auf die Piazza di Spagna mit der Fontana della Barcaccia (deutsch Barkassenbrunnen) und die Spanische Treppe.
Emanuele, der Concierge im PiazzaDiSpagna9, steht seinen Gästen von 8 Uhr morgens bis 20 Uhr abends zur Seite. Und darüber hinaus per Mobilfunk. Wenn es Fragen gibt, wo man am besten frühstückt (gleich links zwei Häuser) oder zu Abend isst, er hat immer die richtige Adresse für die entsprechenden Ansprüche parat.
Über den Dächern von Rom
Die sechs Räume und Suiten, meist hinter goldenen Türen verborgen, tragen Namen wie Joy, Breath, Whisper. Meines heißt Aria und hat tatsächlich eine kleinen luftigen Balkon über einem typisch italienischen Backyard. Es wäre schon schön, hier im Sonnenschein frühstücken zu können. Aus dem Nebengebäude höre ich Sänger und Sängerinnen ihre Oktaven üben. Unter mir neben einem steinernen Brunnen schaukelt ein Schild im Wind mit der Aufschrift „Carpe Diem“.
Und das tue ich. Ich pflücke den Tag. Los geht es mit einem typisch italienischen Frühstück zwei Häuser weiter. Cappuccino und ein Cornetto con marmellata. Emanueles Tipp war Gold wert. Im „Il Gianfornaio“ gibt es alles, was das Herz begehrt.… weiterlesen
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Bräunungspuder ist für mich Urlaub auf den Wangen! Gerade nach den kalten, blassen Wintermonaten kann meine Haut einen Frische-Boost gut vertragen. Außerdem ist er eine gesunde Alternative zur Sonne, die auch im Frühjahr oft schon ziemliche Kraft hat.
Der perfekte Ton
Wer Bräunungspuder verwenden möchte, sollte unbedingt den richtigen Ton für seine Haut treffen. Der beste Tipp ist, die Farbe auszuprobieren – und zwar auf dem Handrücken. So kann man feststellen, wie sie sich mit der Haut verbindet. Um einen unnatürlichen Look zu vermeiden, ist es wichtig, dass der Bronzer nicht zu dunkel ist. Für ein harmonisches Ergebnis sollte er maximal zwei Nuancen dunkler sein als der natürliche Hautton.
Bio-Bräunungspuder
Für Fans von Naturkosmetik ist die neue Sonnenkollektion von That’s Me Organic mit dem mineralischen Bronzing Powder aus Maisstärke die ideale Lösung, um den Teint sommerlich strahlen zu lassen.
Der vegane „Compact Bronzing Powder“ verleiht eine wunderschöne, natürliche Bräune mit einem leichten Glow, ohne zu glänzen. Er besitzt einen leicht mattierenden Effekt und ist vielseitig einsetzbar – als Bronzer, Lidschatten, Augenbrauenpuder, als Rouge, zum Contouring und sogar zum Kaschieren von grauem Haaransatz, wenn die Farbe passt.
Der Bräunungspuder enthält mineralische Pigmente, pflanzliche Inhaltsstoffe und andere Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs. Er ist chemie- und tierversuchsfrei und außerdem Natrue Bio-Zertifiziert. Er kommt im Puder-Etui mit Spiegel, das in einem hochwertigen Falt- und Aufbewahrungskarton steckt.
Bronzer richtig auftragen
Für die Anwendung eines Bräunungspuders gibt es viele Möglichkeiten. Für ein natürliches Finish verteilt man ihn auf Gesicht, Hals und Dekolleté und verblendet ihn sanft. Um Gesichtszüge optisch zu betonen, trägt man ihn dort auf, wo die Sonnenstrahlen auf die Haut treffen würden – also auf den höchsten Punkt der Wangenknochen, auf der Stirn, den Nasenrücken und das Kinn. Wer noch mehr Highlights möchte, tupft einen Hauch Bronzepuder auf die Lider.
Der perfekte Bronzer-Pinsel ist wichtig
An dem richtigen Pinsel sollte man keinesfalls sparen, um ein schönes Bronzer-Ergebnis zu erhalten. Besonders gut eignen sich Kabuki-Pinsel, weil die runden, buschigen Pinselhaare weniger beweglich und auch härter sind als bei normalen Pinseln. Darum nehmen sie die richtige Menge an Puder auf und geben diese gleichmäßig wieder an die Haut ab.
Wer einen längeren Stiel vorzieht, wählt einen speziellen Bronzing-Pinsel, der groß und fluffig ist, um nicht zu viel von der Farbe aufzunehmen. Der natürliche Hautton soll schließlich noch durchscheinen. Wichtig ist es, den Pinsel im Bronzepuder hin und her schwingen und auf dem Handrücken auszuklopfen, bevor man mit der Pinselführung im Gesicht beginnt.… weiterlesen
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Ein Serum sollte jede Frau verwenden. Es ist unverzichtbar für eine ausgewogene Pflege-Routine, denn ein Serum liefert hochkonzentrierte Wirkstoffe und konzentriert sich auf spezifische Hautanliegen, während die nachfolgende Creme dafür sorgt, dass diese Wirkstoffe eingeschlossen werden.
Das Geheimnis: von Hand geerntete Ginkgo-Blätter
Das neue, revitalisierende Serum kümmert sich darum, dass die Vitalität, die die Haut durch Stress, Müdigkeit und Umwelt-Noxen mit der Zeit verliert, zurückkommt. Um die Haut wieder in Balance zu bringen, setzt Payot mehrere potente Wirkstoff-Experten ein. Allen voran eine patentierte Substanz, die aus Ginkgo biloba Blättern gewonnen wird.
Auf französischen Bauernhöfen werden nur die jungen grünen Blätter von Hand geerntet. Sie reaktivieren die Immunabwehr und stellen die Fähigkeit der Haut wieder her, seneszente Zellen zu eliminieren und die Freisetzung schädlicher Faktoren aus eben diesen Zellen zu reduzieren. Als seneszente Zellen bezeichnet man solche Zellen, die sich nicht mehr teilen, aber nicht abgestorben sind. Sie sammeln sich mit dem Alter in der Haut an, was zu chronischen Entzündungen und Erschöpfung der Stammzellen führen kann.
Bewährtes Wirkstoff-Trio
Zu den weiteren Wirkstoffen in dem neuen Serum gehört ein bewährtes Trio aus Hyaluronsäure, das die Haut intensiv aufpolstert und hilft feine Linien und Fältchen zu reduzieren. Das Peptid Pro-Collagen ist bekannt für seine gezielt Kollagen-verstärkende und -wiederherstellende Wirkung. Es stimuliert die Produktion von Kollagen-Fasern auf Fibroblasten-Ebene. Nicht zuletzt hemmt Niacinamid, ein starkes Vitamin, die Übertragung von Melanosomen auf Keratinozyten. Dadurch wird der Hautton ausgeglichen und das Auftreten von neuen Pigmentflecken verhindert.
Mein Serum-Test
Das „Neo-Serum Concentré Revitalisant“ begeistert mich auf den ersten Blick durch seine Optik und Haptik. Der edle, grüne Flakon mit satiniertem, intensiv grünem Pipetten-Verschluss hat einen Apotheken-Touch und will damit an die Firmen-Gründerin Dr. Nadia Payot in den 1920 Jahren erinnern. Die Farbe spiegelt auch die Blätter des Ginkgo biloba Baums wieder. Der Flakon kommt in einer stabilen, wieder verwendbaren Schachtel aus 100 Prozent Recyclingpapier in Dunkelgrün.
Beim Auftragen fällt mir als erstes der zarte Duft der leicht milchigen Flüssigkeit auf. Er wurde mit Hilfe der Neurowissenschaften entwickelt. Zusammen mit der biomimetischen Textur des Serums verbindet er sich zu einer einzigartigen, entspannenden sensorischen Erfahrung.
Aus der Pipette kommt genau die benötigte Menge des Produkts, die ich für Gesicht und Hals benötige. Ich trage sie morgens und abends vor meiner gewohnten Pflege-Creme auf. Meine Haut fühlt sich sofort zart und gut gepflegt an. Genau das richtige Produkt, um die Haut nach dem Winter wieder in Balance zu bringen.
„Neo-Serum Concentré Revitalisant“ von Payot, 30 ml, 95 Euro
Wofür steht Payot?… weiterlesen
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Eine Handcreme in Stickform ist doch mal was anderes. Aber kann sie auch halten, was „Queen of Green“ verspricht. Sie soll intensiv pflegend, hautglättend sein und sogar Pigmentflecken reduzieren. Unbestritten ist, dass die Handcreme und alle anderen Produkte der „grünen“ Kollektion plastikfrei und vegan sind.
Verpackt sind alle Sticks in Kartonhüllen statt Plastik. „Plastik war mal ein sehr innovativer, toller Stoff – in den 1970ern. Im Hinblick auf Klimaschutz und Klimawandel brauchen wir jetzt aber umweltfreundlichere und nachhaltigere Alternativen“, sagt die “Queen of Green“-Gründerin Julia Schauer.
Hüllen aus zertifiziertem Karton
Die stabilen Hüllen ihrer Kollektion sind deshalb aus FSC-zertifiziertem Karton, also nicht nur 100 Prozent plastikfrei, sondern auch 100 Prozent biologisch abbaubar. Das bedeutet, dass sich der Karton im Kompost nach etwa sechs Wochen komplett zersetzt. Bedruckt werden die Hüllen in einem jungen, floralen Design mit umweltfreundlicher Soja-Tinte. Aufgrund einer feinen Schicht Maisstärke, mit der sie überzogen ist, fühlt sich die Oberfläche seidig-matt an.
“Wenn du schon meine Hülle liebst, werden dich meine inneren Werte echt umhauen.” Queen of Green
Handcreme im praktischen Stick
Tatsächlich fühlt es sich anfangs etwas komisch an, mit einem Stick über den Handrücken zu fahren anstatt Creme aus einer Tube zu drücken. Aber der Inhalt überzeugt tatsächlich. Die Textur ist von angenehm cremiger Konsistenz und lässt sich gut verteilen. Ausserdem verströmt sie einen natürlich zarten Duft. Sie legt sich wie ein schützender Handschuh auf die Haut und pflegt sie mit Jojoba-Öl und Calendula. Braunalgen-Extrakt glättet die Haut und wirkt antioxidativ, und Hyaluronsäure polstert optisch auf. Zusätzlich soll das tropische Pracaxi-Öl Pigmentflecken reduzieren.
Handcreme Stick „Ageless Alice Intensiver Handbalsam“ von Queen of Green, 40 Gramm, 19,95 Euro
Die Namen sind Programm
Die Produkte der „Queen of Green“-Kollektion tragen alle vielversprechende Namen. Der Handcreme-Stick heißt beispielsweise „Ageless Alice“. „Helpfull Helena“ ist ein Stick für raue Körperzonen, während die Lippen-Pflegestifte „Rosy Rosalie“ (tinted Balm) und „Caring Caroline“ (intense Lipbalm) heißen. Für die Nacht gibt es „Sleepy Sophie“. Wer sich fragt, wofür eine Lippen-Nachtpflege gut ist? Sie pflegt besonders intensiv und regeneriert. Kleine Fältchen werden mit natürlicher Hyaluronsäure optisch aufpolstert und – ganz nebenbei – duftet „Sleepy Sophie“ auch noch angenehm beruhigend nach Lavendel.
Lipbalms von Queen of Green, 9 Gramm, ab 12,95 Euro
Wer ist die Queen of Green?
Auf der Website liest man: „Das Gesicht hinter der Marke ist keine Königin – noch nicht mal eine Prinzessin, sondern eine Frau, die königliche Freude daran hat, Kosmetik zu entwickeln.“… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.