CultureAndCream-Autorin aus München
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Die Lifting-Maske aus schwarzem medizinischem Silikon sieht schon ein wenig gruselig aus auf den ersten Blick. Aber nicht erschrecken! Ich suche kein Outfit für eine Fetisch-Party, wobei sie da sicher auch punkten würde. Nein, Spaß beiseite! Was ich diesmal getestet habe, ist eine EMS Lifting-Maske fürs Gesicht. EMS steht für Elektrische Muskelstimulation. Kannte man bisher nur als effektives Körpertraining. Aber auch im Gesicht haben wir Muskeln, die man stimulieren kann, um sie zu formen, zu tonisieren und zu straffen – vor allem im Wangen- und Kinnbereich. Exakt dort, wo sich gern Erschlaffung zeigen. Und genau da setzt die Medi-Lift-Maske an. Viel Zeit muss man auch nicht investieren. 10 Minuten täglich genügen, heißt es.
EMS-Lifting für Zuhause
Die Maske kommt aus Japan. Dort hat die Medi-Lift-Serie bereits 53 Schönheitspreise von verschiedenen Zeitschriften und Medien in den Kategorien Frauen und Männer eingeheimst. Nach der Beschreibung könnte man sagen, die Lifting-Maske wirkt wie eine Art intensiviertes Yoga fürs Gesicht oder ähnlich dem Gua Sha-Stein – nur noch effektiver. Die mimischen Muskeln werden nämlich mit zwei verschiedenen EMS-Modi behandelt. Dabei wird nicht nur das Muskelvolumen verbessert, was wiederum feine Linien und Falten speziell an der Mundpartie glättet, auch die Kieferpartie wird gestrafft. Die Lifting-Maske wirkt ebenso gegen Schwellungen im Gesicht.
Lifting-Maske für jede Gesichtsform
Die Maske passt für jeden, egal ob Frau oder Mann, egal ob runde oder eckige Gesichtsform. Zwar sind die meisten Gesichter asymmetrisch und variieren in ihrer Größe. Doch das elastische, medizinische Silikon, das in der medizinischen Versorgung verwendet wird, passt sich jeder Form und Größe an. Bei dem Programm kann man aus sechs Stufen, individuell einstellbar für die rechte und die linke Seite des Gesichts, wählen, um die Muskeln sozusagen „customized“ zu trainieren.
Besonders angesprochen werden von der EMS-Technologie „kritische“ Muskeln im Gesicht wie die großen Zygomaticus-Muskeln (Lachmsukeln), die längs an den Wangen verlaufen. Verlieren Sie an Spannung und Volumen entstehen Falten und schlaffe Haut. Im Release Modus wird der Masseter-Muskel, einer der vier Kaumusklen, der von den Wangen in Richtung Kieferlinie nach unten zieht, mit einer niederfrequenten EMS von 20~100Hz entspannt, Die Masseter-Muskeln werden oft überbeansprucht, was zu einem eckigen Kiefer führen kann.
Mein persönlicher Test:
Erstmal müssen die beiden dreieckigen Massage-Tools aufgeladen werden. Dauert jeweils ca. 90 Minuten, halten dann aber auch ca. fünf Betriebsstunden. Blöd ist, dass nur ein Ladekabel beiliegt, natürlich wieder mal ein spezielles, sodass man die beiden Teile nur nacheinander an die Steckdose hängen kann.… weiterlesen
Beruflich als Beauty-Journalistin zu reisen, war mir nicht genug. Sechs Monate Weltreise haben auch nicht gereicht. Immer wieder zieht es mich in andere Städte, fremde Länder, zu Roadtrips und an Locations, die man kennenlernen sollte. Mich interessieren nicht nur „culture“ und „cream“, sondern auch Menschen, die Geschichten zu erzählen haben. Auf solche Reisen möchte ich euch mitnehmen.
Ein Gesichtswasser sollte in jede Pflege-Routine gehören. Es sind unzählige auf dem Markt. Allzu viele Worte müsste man deshalb nicht darüber verlieren – sollte man meinen. Was mich an dem Gesichtswasser von Thayers besonders begeistert, ist die Tradition, die dahintersteckt. Thayers ist in USA seit Generationen ein Produkt mit Kult-Charakter. Die Brand blickt auf eine 175-jährige Geschichte zurück.
Ins Leben gerufen wurde sie von Henry Thayer, Sohn eines Arztes und einer der Gründerfamilien von Massachusetts. An der Boston Medical School absolvierte er sein Medizin-Studium und praktizierte auch kurze Zeit als Arzt.1843 eröffnete Dr. Thayers im Alter von 21 Jahren eine Drogerie im Douglass Block in Cambridge, bis er 1847 seine berühmte Henry Thayer & Company an der Ecke Main und Essex Street in Cambridge gründete.
Gesichtswasser mit der Zaubernuss
1850 begann er mit einer Reihe von Experimenten, um die Technik des Verdampfens im Vakuum zu perfektionieren. Sein Ziel war es, Extrakte in konzentrierter Form zu produzieren, dann folgte die Herstellung von Flüssig-Extrakten. Im Laufe der Jahre hatte Dr. Thayer über 800 Produkte mit Kräuterextrakten im Portfolio, die er in Form von Aufgüssen, Umschlägen, Sirup, Tinkturen und Weinen anbot. Einer davon war der Hamamelis-Extrakt – auch als Zaubernuss (Witch Hazel) bekannt, der als „Tonikum, Adstringens und Beruhigungsmittel“ ausgelobt wurde. Er wurde zum Signatur-Inhaltsstoff der Marke und ist es geblieben.
Die Zaubernuss ist seit jeher wegen ihrer medizinischen Eigenschaften beliebt. Bis heute wird sie in den alkoholfreien Gesichtswassern und -sprays von Thayers verwendet. Gewonnen wird deren biozertifizierte Hamamelis von einer Familienfarm in Fairfield County, Connecticut. Alle Hautpflegeprodukte der Marke werden auf altmodische Weise produziert – und nicht destilliert, sind tierversuchsfrei und von höchster natürlicher Qualität. Sie enthalten 195 % mehr Tannine. Diese in Rinde und Haut einiger Pflanzen vorkommenden Substanzen besitzen milde antioxidative Eigenschaften und wirken ausgleichend.
Hamamelis bringt die Haut ins Lot
Für mich ist ein gutes Gesichtswasser ein wesentlicher Zwischenschritt meiner täglichen Pflege-Routine. Er versorgt meine Haut mit Feuchtigkeit, reinigt sie nach und glättet sie. Der Teint strahlt – ganz ohne Filter – und die nachfolgenden Hautpflegeprodukte können noch besser wirken. Im Gegensatz zum Toner kann der sanfte Sprühnebel des Hamamelis Facial Mists auch zwischendurch angewendet, wenn die Haut tagsüber eine Erfrischung braucht. Hamamelis gehört zu meinen Favoriten unter den Inhaltsstoffen, weil seine natürlichen adstringierenden Eigenschaften die Haut beruhigen und den pH-Wert nach der Reinigung wieder ins Lot bringen.
„Ein Toner kann nach der Reinigung benutzt werden, um die Haut wieder in ihren natürlich sauren Zustand zu versetzen“, erklärt Dr.… weiterlesen
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Glykation oder Glykierung nennen die Wissenschaftler die „Verzuckerung“ von Gewebebestandteilen. In der Haut sind vor allem Kollagen und Elastin davon betroffen. Versteifte Fasern bedeuten, dass die Haut gerade in den Zonen von Wangen und Kinnkontur sichtbar an Spannkraft und Elastizität verliert und insgesamt schneller altert. Ein wirksames Mittel, diesen Prozess rückgängig zu machen, gibt es bisher noch nicht – obwohl manche Kosmetik-Hersteller das in Aussicht stellen. Ein kleiner Trost: Durch Prävention lässt sich Schlimmeres verhindern.
Glykation? Wie kommt es eigentlich zu dieser Verzuckerung? Chemisch gesehen reagiert der Körper mit Proteinen oder Lipiden und bildet sogenannte AGEs (Advanced Glycation Endproducts). Dazu müssen wir noch nicht mal ständig Süßigkeiten naschen. Wir nehmen die Glykations-Endprodukte zwar vorwiegend über Traubenzucker (Glukose) und Fruchtzucker (Fruktose) auf, aber ebenso in gebratener, gegrillter, gerösteter oder gebackener Nahrung. Hauptsächlich enthalten sind die AGEs in der braunen äußeren Schicht, die sich beim Erhitzen der Lebensmittel bildet wie Bratenhaut oder Brotkruste.
Auch bei angebrannter Milch findet eine Reaktion von Protein- und Fettmolekülen mit Zuckermolekülen, also eine Glykierung, statt. Das hat 1912 der französische Biochemiker Louis Maillard bewiesen. Der gleiche Prozess läuft in unserem Organismus ab, wenn übermäßig viel Zucker in den Blutkreislauf gelangt. Nur geschieht das wesentlich langsamer als im überhitzten Milchtopf, da unsere Körpertemperatur auch niedriger ist. Dass bei einem Overload an Süßem der Blutzucker in die Höhe schießt, liegt daran, dass dieser Überschuss nicht über die Nieren ausgeschieden werden kann.
Glykation schädigt den Organismus
AGEs lassen nicht nur die Haut schneller altern. Die „Überzuckerung“ ist Auslöser für verschiedenste Krankheiten. Sie fördert Herz-Kreislauf-Erkrankungen, indem sie die Arterien verstopft. Ebenso ist sie bei Diabetes, Osteoporose, Arthritis und chronischen Nierenerkrankungen mit im Spiel. Selbst bei grauem Star und im Gehirn von Alzheimer-Patienten konnten vermehrt AGE-Konzentrationen nachgewiesen werden.
Aber zurück zur Haut. Dort überziehen die Zucker-Protein-Verbindungen die kollagenen und elastinen Fasern. Dadurch versteifen diese Strukturproteine, sie büßen ihre Fähigkeit ein, gesunde, neue Zellen zu bilden. In Folge bleiben feine Linien und Falten sichtbar, weil die Haut sie nicht mehr auf natürliche Weise ausgleichen kann und auch weniger Feuchtigkeit speichert. Sie sieht fahler und insgesamt älter aus, ist weniger straff und elastisch. Auch die gefürchtete Erschlaffung („Sagging“) setzt wesentlich früher ein als biologisch vorgesehen.
Achten Sie auf den glykämischen Index
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt für Erwachsene eine tägliche Zuckerration, die fünf Prozent der Gesamt-Kalorienmenge nicht übersteigt. Das entspricht zum Beispiel zwei Äpfeln, oder einem Apfel plus 100 Gramm Beeren, 200 Gramm Vollkornreis. Bevorzugen sollte man Lebensmittel, die den Blutdruck senken.… weiterlesen
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Augentropfen sind für mich ständige Begleiter – zu Hause und unterwegs. Immer dabei. Sie stehen an meinem Arbeitsplatz. In kleinen Einmal-Phiolen packe ich sie in jede Handtasche. Für mich ein häufiges Problem sind gerötete und gereizte Augen. Sie jucken, brennen. Als Pollen- und Hausstaub-Allergikerin habe ich leider allzu häufig damit zu kämpfen. Über Stunden am Computer-Bildschirm sitzen und Übermüdung nach langen Autofahrten beispielsweise trocknen die Augen noch stärker aus.
Von Dr. Theiss gibt es seit September neue Augentropfen mit pharmazeutischem Hyaluron. Das Besondere daran: Die Flüssigkeit ist blau. Die Färbung kommt von einem wasserlöslichen, medizinisch genutzten Farbstoff. Der absolute Clou daran: Er bewirkt einen visuellen Sofort-Weiß-Effekt und lässt Verfärbungen im Auge gemildert erscheinen. Warum gerade ein blauer Farbstoff verwendet wurde? Blau „retouchiert“ die Farbpigmente Rot und Gelb. Damit werden rötliche und gelbliche Verfärbungen des Auges optisch ausgeglichen. Diese Komplementärfarbenwirkung lässt die Augen wieder strahlen.
Augentropfen ohne Konservierungsmittel
Zweiter Plus-Punkt: Die Tropfen enthalten langkettige (hochmolekulare) Hyaluronsäure. Sie bindet Wasser und wirkt als Ersatz für die fehlende Tränenflüssigkeit. Dadurch werden die Augen befeuchtet. Bei Trockenheit tritt eine sofortige Linderung und Rötungen verschwinden. Die Hyaluronsäure (Natriumhyaluronat 0,15%) bildet einen gleichmäßigen, viskoelastischen Schutzfilm für die Hornhaut, ohne die Sehleistung zu beeinträchtigenZudem sind die Augentropfen vegan, also frei von tierischen Inhaltsstoffen. Für meine empfindlichen Augen auch noch besonders wichtig: Es sind keine Konservierungsstoffe enthalten. Im Beipackzettel heißt es: Die Augentropfen können drei- bis fünfmal täglich angewendet werden und sind einfach zu dosieren.
Blaue „Tränen“
Zuerst muss man den Sicherheitsring der Flasche entfernen, dann kann man die ebenfalls blaue Kappe nach oben abziehen. Wie bei der Anwendung von Augentropfen üblich lege ich den Kopf zurück, richte den Blick nach oben und ziehe das Unterlid leicht vom Auge ab. Mit der anderen Hand halte ich das Fläschchen mit der Tropföffnung nach unten, um einen Tropfen in den Bindehautsack zu tropfen.
Es funktioniert nicht auf Anhieb so wie ich es gewohnt bin. Beim ersten Tropfversuch kommt zu viel Flüssigkeit aus der Flasche. Blaue „Tränen“ rinnen mir über die Wange. Schnell mit einem Kosmetiktuch abwischen, bevor sie auf der Kleidung landen. Dann das zweite Auge. Es kommt nichts aus der Flasche. Das spezielle sterile Luftfiltersystem ist etwas tricky. Nach jeder Entnahme muss man einige Sekunden warten, ohne auf das Fläschchen zu drücken. Diese Wartezeit ist nötig, damit wieder genügend Luft in das geschlossene System einströmen kann. Aha, jetzt habe ich es kapiert, und alles funktioniert reibungslos.
Gut zu wissen
Was man vermeiden sollte, ist eine Berührung der Tropföffnung mit dem Auge, den Händen oder anderen Oberfläche, damit keine Bakterien eindringen können.… weiterlesen
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Der neue Korrekturstift von Sisley scheint ein echter Zauberstift zu sein. Es heißt: „Stylo Correct ist ein korrigierender Concealer-Stift. Es bietet einen makellosen Teint mit seiner hochdeckenden Formel und einer cremigen Textur, die sich nahtlos verblenden lässt. Das leuchtend matte Finish kaschiert sofort Unreinheiten, glättet und reduziert das Erscheinungsbild von Unreinheiten und minimiert optisch Pigmentfehler.“
Die Palette ist riesig in der Tat. Er ist in 11 verschiedenen Farbtönen mit neutralem Unterton und fünf Intensitätsstufen von Fair bis Deep erhältlich. Da findet sich sicher für jede Haut die richtige Farbe. Und das ist schließlich die Voraussetzung für einen perfekten Teint im Nude-Look. Die Farbe des Korrektors muss mit der Haut verschmelzen. Noch ein Plus: Als perfekte Ergänzung zum Make-up entsprechen alle Korrekturstifte den Foundation-Nuancen von Sisley.
Ein Stift zur Korrektur des Teints
Praktisch an dem Korrekturstift finde ich schon auf den ersten Blick das Double-Tip-Format mit einem weichen, feinen und abgerundeten Concealer-Stift an einem Ende. Die feine Mine erlaubt ein präzises Auftragen der Textur auch an „Ecken“ wie am Auge und den Nasenflügeln. Am anderen Stiftende sitzt eine Schaumblenderspitze, mit der sich die Farbe nahtlos mit der Haut verblenden lässt. Die Textur selbst hat eine hohe Deckkraft, ist aber leicht und cremig. Sie trocknend die Haut nicht aus und ist super einfach aufzutragen.
Makelloses Nude-Finish
Das Ergebnis kann sich sehen lassen bzw nichts ist zu sehen, dass an der Haut etwas korrigiert wurde. Wie von Zauberhand zeigt sich ein strahlendes, mattes Finish, das den ganzen Tag über hält. Alle Spuren von Müdigkeit sind wie aus dem Gesicht gewischt. Kleine Unebenheiten im Teint wie Rötungen und erweiterte Poren sind im Nu geglättet, Hautunreinheiten verschwinden optisch, werden aber auch dank Benzoesäure und Alpha-Bisabolol, mit denen die Formel angereichert ist, verbessert. Auch Pigmentflecken verschwinden unter dem Korrekturstift.Der „Stylo Correct“ liegt nicht nur beim Schminken perfekt in der Hand. Seine Slim-Form macht ihn zum idealen Begleiter in jeder Schmink- und Handtasche.
Praktisch ist auch die Slim-Form des Stifts. Sie macht ihn auch zur idealen Begleitung für unterwegs, denn er passt in jede Tasche und ist so allzeit zum Nachbessern griffbereit.
„Stylo Correct“ von Sisley, 1,7 g, 52 Euro… weiterlesen
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Eine neue Augencreme aus USA. Unter dem Motto Clean Beauty meets Science ist seit September 2022 auch bei uns die gehypte US-Skincare Brand Biossance auf dem Markt. Die kalifornische Brand wurde 2016 in Emeryville gegründet. Von Anfang an hatten die Wissenschaftler ein Ziel vor Augen. Sie wollten ein Problem zu lösen, das seit langem in der Kosmetikindustrie besteht: Viele Inhaltsstoffe sind nicht nachhaltig und können sogar der Erde und den Ozeanen schaden. Nur ein Beispiel davon ist das Molekül Squalen (lateinisch für Haifisch), das sehr beliebt ist in Hautpflege-Produkten. Auf natürliche Weise kommt es in der Leber von Haien vor. Dafür wurden jährlich zwei Millionen dieser Meerestiere getötet.
Squalane aus Zuckerrohr
Die Wissenschaftler von Biossance haben mit fast gleich klingenden, aber trotzdem völlig verschiedenen Squalan einen hochwirksame Inhaltsstoff entwickelt, für den kein Hai mehr sterben muss. Squalan, auf dem die gesamte Pflegeserie basiert, ist vegan. Er wird zu 100% aus pflanzlichem Zuckerrohr gewonnen.
Squalen ist auch ein natürlicher Bestandteil der Haut und wird vom Körper selbst produziert. Doch mit den Jahren nimmt die Eigenproduktion immer weiter ab. Als Ersatz dient der pflanzliche Helfer Squalan, der bioidentisch mit dem Squalen in unserer Haut ist, und die gleichen Vorteile wie Squalen bietet: Er spendet Feuchtigkeit, beruhigt und schützt sie, ohne die Poren zu verstopfen.
Sahnig-leichte Augencreme
Mein Favorit aus der Serie ist die Augencreme „Squalane + Marine Algae Eye Cream“. Die apricotfarbene Augencreme ist sahnig leicht, fettet nicht und zieht sehr schnell ein. Angenehm auch, dass sie geruchsneutral ist. Morgens nach dem Toner und abends nach der Reinigung ist die empfindliche Augenpartie rund um die Uhr mit Feuchtigkeit versorgt. Mit dem Ringfinger nehme ich jeweils eine kleine Menge auf und verteile sie unter und über den Augen bis zu den Brauenbögen. Durch die Feuchtigkeit werden kleine Linien aufgepolstert. Und das Beste: Die Augencreme ist zugleich eine perfekte Base, wenn ich anschließend einen Lidstrich auftrage. Er hält viel länger und verschmiert nicht.
Ein Tipp für alle Clean Beauties: Mindestens genauso essentiell wie die Auswahl der Produkte selbst, ist auch die richtige Reihenfolge, in der die Produkte aufgetragen werden. Damit die Pflege ihr maximales Potenzial erreicht und mühelos einziehen kann, beginnt man stets mit den leichtesten Produkten und endet mit der reichhaltigsten Pflege. Einzige Ausnahme ist der Sonnenschutz – diesen immer zum Schluss auftragen.
Alle Biossance-Produkte – von Cleanser, Toner, Serum bis hin zur Gesichtscreme – sind übrigens vegan und cruelty-free. Die Verpackungen wie Tuben und Flaschen sind vollständig recycelbar.… weiterlesen
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Schon mal was von Mica gehört? Und sicher haben Sie es auch irgendwo in ihrer Kosmetiktasche. Denn es ist das Pigment, das Lidschatten, Puder und Lippenstifte so schön schimmern lässt. Aber nicht nur Make-up-Produkte schmücken sich mit dem edlen Perlglanzschimmer. Auch für Lacke, beispielsweise in der Auto-Industrie, wird Mica herangezogen. Dabei ist das Pigment auch nicht das eigentliche Problem, sondern wie es gewonnen wird.
An sich ist Mica nichts Böses. Es ist ein natürlich vorkommendes Mineral. Also unproblematisch für den Verwender. Doch sein Abbau erfolgt oft unter menschenunwürdigen Bedingungen – durch Kinderarbeit. Dem muss ein Ende gesetzt werden. Erste Ansätze gibt es bereits. Einen großen Schritt in die richtige Richtung geht eine Initiative, die im Januar 2017 gegründet wurde. Damals haben sich die Repräsentanten von 20 Firmen und Organisation weltweit zusammengesetzt und die „Responsible Mica Initiative“ (RMI) gegründet. Deren Ziel ist es, die Kinderarbeit in den Mica-Lieferketten zu unterbinden.
Alle RMI-Mitglieder müssen sich verpflichten, nur noch Rohsubstanzen aus legalen Minen zu kaufen. Der Verbund setzt sich außerdem für Transparenz und die Umsetzung von Standards am Arbeitsplatz der Minenarbeiter ein. Inzwischen zählt die Initiative 80 Mitglieder aus allen Industriebereichen. Darunter Chanel, Clarins, Coty, Shiseido, L’Oréal, Sephora, H&M, Porsche und die BMW-Group. Auch die Kinderhilfsorganisation Terre des Hommes ist ein Teil davon.
Mica, das vielseitige Mineral
Mica ist ein Begriff, der aus dem Lateinischen kommt. Er bedeutet so viel wie „glitzern“ oder „glänzen“. Der für Mica typische Glanz hängt von der Partikelgröße ab. Je kleiner die Teilchengröße, desto matter sind die Pigmente und desto höher ist die Deckkraft. „Die Grösse des Pigments entscheidet auch darüber, wie glänzend etwas ist. Ein weicher Lidschatten braucht kleinere Teilchen, um ihn glatt aussehen zu lassen. Kleinere Partikel erzeugen Glanz, während grössere Partikel einen starken Glitzer-Effekt erzeugen“, erklärt Make-up Entwicklerin Rowena Bird bei Lush.
Das Silikat-Mineral wird in diversen Produkten von Rouge bis Schmink-Stiften, von Nagellack bis Karnevals-Farben eingesetzt. Sogar in Kinderprodukten wie Duschgel, Badeseife und Zahnpasta kann Mica enthalten sein. Und weil sich Puder damit leichter herstellen lässt, wird es häufig als Filler in Mineral Make-up eingesetzt. Mica gehört zur sogenannten Glimmergruppe, wird etwas despektierlich auch Katzensilber oder Katzengold genannt. Auf der INCI-Liste findet man es unter der Bezeichnung CI 77019 oder als Potassium Aluminium Silicate.
Wenn Mica auf Titanoxid trifft
Um verschiedene Farben zu kreieren und diverse Glanz- bzw. Glitzer-Effekte zu erzielen, überzieht man die Mica-Partikel mit einem Oxid – meistens Titanoxid. Der Farbton hängt davon ab, wie viele Schichten aufgelegt werden.… weiterlesen
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Eine Studie, der Universität von Bristol bewies kürzlich, dass Männer entgegen aller Vorurteile viel Zeit damit verbringen, die Augen ihres weiblichen Gegenübers zu studieren. Frauen dagegen schauen bei Männern eher auf Nase. Das hat mich ehrlich überrascht. Umso mehr lohnt es sich lange, seidige Wimpern zu züchten, die mit einem dichten Kranz die Augen zum Blickfang machen.
Mascara-Serum mit Erbsenpeptiden
Praktisch finde ich deshalb da neue Mascara-Serum. Es bietet Mascara und Serum in einem. Angereichert mit 1% Erbsenpeptiden, Rizinusöl und pflanzlichem Keratin verlängert es die Wimpern, ernährt und stärkt sie langfristig. Erbsenpeptide sind eine Abfolge von lysinreichen Aminosäuren, denen verdichtende Eigenschaften zugeschrieben werden. Sie stimulieren die Zellen der Wimpern und helfen, sie gesund zu halten.
Die Inhaltsstoffe im Mascara-Serum sind zu 95% natürlichen Ursprungs. Es sind weder Silikone noch Mineralöl enthalten. Die Bürste besteht aus einem 100 % biobasierten Polymer, das aus Rizinusöl gewonnen wird. Das Mascara-Serum ist eine Hybridformel zwischen Pflege und Make-Up. Die Wimpern werden nicht nur durch die Kombination von Wirkstoffen gestärkt, sondern gleichzeitig mit Farbe umhüllt wie eine reguläre Mascara.
Leichter Auftrag
Brav trage ich jeden Morgen das Mascara-Serum auf. Es fühlt sich leicht auf den Wimpern an und hinterlässt ein natürliches Finish. Nach circa vier Wochen kann ich eine Verlängerung der Härchen feststellen, aber keine Verdichtung. Vielleicht kommt das noch.
Zum Abschminken hat Typology gleichzeitig einen Zwei Phasen Augen-Make-up Entferner auf den Markt gebracht, der ebenfalls 1 % Erbsenpeptide und Rizinusöl enthält. Er soll dank dieser Wirkstoff-Konzentration die Wimpern ebenfalls stärken und verdichten. Darüber hinaus ist er mit Kamillenextrakt angereichert, der dafür bekannt ist, die Augenpartie zu beruhigen und abzuschwellen.
Gut schütteln
Ich benutze den Augen-Make-up Entferner. Damit sich die zwei Phasen, die ölige und die wässrige zu einer weißlichen Emulsion mischen, muss man ihn kräftig schütteln. Selbst wasserfeste Produkte lassen sich damit gut abreinigen. Was ich auch feststelle, dass die Wimpern gestärkt sind und beim Abschminken weniger Härchen ausfallen. Leider hinterlässt die Öl-Phase immer einen leichten Film im Auge, der erst nach einiger Zeit verschwindet.
Serum-Mascara und Augen-Make-up Entferner werden von Typology als Duo für 31,80 Euro angeboten. Das erschließt sich mir nicht ganz, weil es keine Ersparnis bedeutet. Das Mascara-Serum (9 ml) kostet 16,90 Euro und der Make-up-Entferner 14,90 Euro, wenn man es einzeln kauft.… weiterlesen
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Ich liebe Lavender zu Deutsch Lavendel. Sein Duft hat so etwas Beruhigendes und Tröstliches. Erinnerungen an die Kindheit werden wach. Die selbstgenähten Lavendel-Säckchen der Großmutter, das lila Seifenstück im Elternhaus. Wenn mein Hund unruhig ist, versprühe ich etwas Lavendel auf seinem Kissen. Schlafprobleme behandle ich mit Lavendel in Kapselform. Und natürlich habe ich in meinem Garten jede Menge Lavendel gepflanzt.
Lavare – Lavendel
Der Name Lavendel stammt übrigens von lavare, dem lateinischen Wort für waschen. Die Römer der Antike benutzten die Pflanze als Zusatz für ihr Wasch- und Badewasser, da es Keime, Bakterien, Pilze und sogar Viren abtötet. Womit wir beim Thema wären, nämlich dem „Lavender Hand Wash“ von March.
Hinter der Lavendel-Marke aus Österreich, die es erst seit 2020 gibt, stecken die beiden Geschwister Julia und Matthias aus Weiz. Sie wollten etwas Nachhaltiges zu Hause entstehen zu lassen und gleichzeitig ihren im Jahr 1914 erbauten Hof in der Steiermark wieder zum Leben zu erwecken. So kamen sie auf Lavendel, eine Heilpflanze, die seit jeher für ihre vielseitigen Anwendungen geschätzt und geliebt wird. Im Monat März, daher der Firmenname March, haben sie damit begonnen das erste Feld Lavendel anzupflanzen. 6000 Pflanzen sind es inzwischen. Aus den kleinen Setzlingen sind nun halbgroße Pflanzen geworden. „Bis wir unser eigenes Lavendelöl destillieren können, beziehen wir Bio-Lavendelöl von anderen Betrieben“, erklärt Julia.
Hochwertig und nachhaltig
Im selben Jahr der Entstehung der neuen Bio-Marke wurde Lavendel übrigens als “Arzneipflanze 2020” ausgezeichnet. Julia: „Aufgrund seiner beruhigenden und ausgleichenden Wirkung haben wir uns für den Lavendel entschieden. Zugegeben, auch wegen des wunderbaren Dufts und der lila Pracht.“ Mittlerweile umfasst „March“ Lavendel-Produkte für Hände, Körper und Räume, außerdem wunderbare handgenähte Duftsäckchen.
Außerdem dem Lavendel-Öl in Bio-Qualität wird für die zertifizierte March-Naturkosmetik natürliches Tiroler Bergquellwasser verwendet. Alle Produkte sind vegan, zu 100% frei von Tierversuchen und sie werden klimaneutral in Österreich produziert. Das Thema Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein wichtiger Baustein im Konzept. Bei den Versandverpackungen wird komplett auf Plastik verzichtet. Papier und Karton stammen aus recycelten Materialien.
Pump it!
Die flüssige Lavendel-Seife „Lavender Hand Wash“ kommt in einer hochwertigen braunen Glasflasche mit Pumper, entweder als 250ml und 500ml Größe. Ihr wundervoller Duft überzieht die Haut mit einem Hauch von Lavendel. Die sehr milde Flüssigseife besitzt antibakterielle und beruhigende Wirkung, sie entspannt und verwöhnt die Haut mit reichhaltigen Inhaltsstoffen. Selbstverständlich ist sie frei von Parabenen, Silikonölen, Mineralölen und PEG’s. Die große 500ml-Flasche wird ohne Pumper, nur mit Schraubverschluss geliefert. Wer also die kleine geleert hat, sollte unbedingt deren Pumpe aufbewahren.… weiterlesen
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Nahrungsergänzungsmittel (NEM) überschwemmen derzeit den Markt. Aber welche braucht man, welche braucht man nicht? Und wie ist die Bioverfügbarkeit der einzelnen Produkte, kann der Körper sie überhaupt verwerten? Das sind Fragen, die bei den meisten NEMs keiner schlüssig beantworten kann. Das lässt mich immer etwas frustriert zurück.
Vitamin D3, das Sonnen-Vitamin
Anders ist es bei Vitamin D3, dem sogenannten Sonnen-Vitamin. Rund 80 bis 90 Prozent des Tagesbedarfs werden unter dem Einfluss von Sonnenlicht über die Haut gebildet. Der Rest muss zugeführt werden – über Nahrungsmittel, aber nur wenige enthalten Vitamin D (z. B. Eigelb, Pilze, Käse), oder über NEMs. Deshalb macht dieses Supplement durchaus Sinn.
Vitamin D3 ist ein essenzielles Vitamin für unseren Körper. Indem es die Aufnahme von Kalzium im Darm fördert trägt es zur Erhaltung starker Knochen und gesunder Zähne bei. Es hat außerdem Einfluss auf die Muskelfunktion und das Immunsystem. Inzwischen gibt es sogar Hinweise, dass ein zu niedriger Vitamin-D-Spiegel das Risiko für akute Atemwegsinfekte erhöht.
Gemessen wird Vitamin D in Mikrogramm (µg) oder internationalen Einheiten (IE). 1 µg entspricht 40 IE. Präparate mit einer Tagesdosis von über 10 bis 25 μg ( 400 bis 1000 IE) sind apothekenpflichtig, über 25 μg (1000 IE) verschreibungspflichtig.
Hohe Bioverfügbarkeit
Zurück zur Bioverfügbarkeit. Die wird bei den Foondiert-Produkten sehr ernst genommen. Übrigens der Name Foondiert leitet sich phonetisch vom deutschen fundiert ab, für das alle Rezepturen, Expertise und auch das durchdachte Packaging stehen.
Die Gründerin Dr. Natalie Validi (Foto) hat als approbierte Apothekerin 25 Jahre lang in forschenden Pharmaunternehmen gearbeitet. Sie sagt: „Wir legen besonderen Wert auf die hohe Bioverfügbarkeit unserer Inhaltsstoffe, weil der gesundheitliche Nutzen eines Nährstoffs durch seine Bioverfügbarkeit im Körper begrenzt ist. Wir verwenden Nährstoffe in ihrer biologisch aktiven Form, die vom Körper ohne Umwandlungsverluste direkt aufgenommen und verwertet werden können.“
Spray statt Tabletten
Was mir an dem Vitamin D3 Spray von Foondiert besonders gefällt: Ich muss keine Tabletten schlucken (hasse ich!). Das Direkt-Spray wird über die Mundschleimhaut aufgenommen und ist für den Organismus schnell verfügbar.Täglich ein Sprühstoss genügt. Er enthält 1000 IE, damit bin ich auf den Monat hochgerechnet gut versorgt. Was gerade in der kommenden Herbst-Winter-Saison sinnvoll ist, wenn die Sonne wenig bis gar nicht scheint. Das hoch bioverfügbare D3 von Foondiert wird aus Flechten gewonnen und ist natürlich ohne Palmöl formuliert. Auch Zusatz- und Füllstoffe, Allergene, künstliche Aromen und tierische Inhaltsstoffe jeglicher Art und Gentechnik finden bei dieser Marke nicht statt.
Das Vegan Vitamin D3 schmeckt noch nicht mal schlecht, ein bißchen ölig vielleicht für meinen Geschmack.… weiterlesen
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