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Schlagwort: Coach

Meditation: Beziehungen und Herzensliebe

Neumond in den Fischen, rĂŒcklĂ€ufiger Merkur mit Fokus Beziehungen – und das alles kurz nach dem Valentinstag
 Eine Konstellation, die es in sich hat! Aber von vorne – wir haben den Valentinstag am 14. Februar gefeiert – je nach Gusto oder Möglichkeiten. Aber es könnte auch der Auftakt einer dreiwöchigen Periode gewesen sein, zu der uns der rĂŒcklĂ€ufige Merkur vom 16. Februar bis 9. MĂ€rz einlĂ€dt, nĂ€mlich unsere Beziehungen noch einmal durch ein Vergrösserungsglas anzuschauen. Und dazu kommt dann noch Neumond im Zeichen Fische – so sensibel, höchst kreativ, spirituell und tiefgrĂŒndig Was fĂŒr ein Cocktail
 Vielleicht habt ihr in den letzten Tagen bereits ein wenig davon gekostet. Dabei muss es sich nicht ausschliesslich um Liebesbeziehungen handeln, stehen wir doch in so vielfĂ€ltigen Beziehungen. NatĂŒrlich auch in Sachen Liebe, aber auch beruflich, geschĂ€ftlich, in Bekannten- oder Freundschafts-Beziehungen. Merkur will uns noch einmal aufzeigen und bewusst machen, wie wir damit umgehen. Und dazu möchte ich euch im Folgenden eine kleine Meditation ĂŒbergeben, die uns hilft, ein wenig runter, in unsere Mitte, zu kommen. Und vor allem sich immer und immer wieder auf unsere Herzensliebe rĂŒckzubesinnen, aus der wir agieren und die Dinge ĂŒberaus erfolgreich umwandeln können, mögen sich manche Beziehungen auch noch so verkrustet und verhakt haben. Schliesst jetzt die Augen und nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge. Stellt Euch vor, mit jedem Einatmen nehmt ihr frische, neue Energie auf und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, was ihr jetzt nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wolken. Vor unserem inneren Auge wandern wir nun hinaus in die frische VorfrĂŒhlingsluft, die unsere Lungen mit Frische und Reinheit erfĂŒllt. Wir atmen tief und nehmen diese Reinheit intensiv in uns auf. Wir stellen uns jetzt vor, wir sitzen auf einer Bank inmitten einer grĂŒnen Wiese, die ĂŒbersĂ€t ist mit kleinen, strahlend weissen Schneeglöckchen. Nach Monaten des Winters, der KĂ€lte und Eis, haben sie sich aufgemacht, ihre Köpfchen aus der Erde zu strecken und den kommenden FrĂŒhling einzulĂ€uten. In ihrer schlichten Einfachheit und weissen Unschuld berĂŒhren sie unsere Herzen. Wir bĂŒcken uns zu ihnen nieder, streichen mit unseren Fingern sanft ĂŒber ihre Glöckchen, ihre zarten Stengel und BlĂ€ttchen. Wir fĂŒhlen, wie zart sie sind, machen uns bewusst, wie viel Kraft und Hingabe sie aufwenden mussten, nach den harten Bedingungen des Winters jetzt auf der Wiese zu erblĂŒhen und unsere Herzen zu erfreuen. Wir spĂŒren diese Freude nun in unseren Herzen, spĂŒren, wie sich unsere HerzenstĂŒren öffnen und ein wunderschönes Licht herausströmt – unser Herzenslicht.… weiterlesen

„Come on Buddy, be a Tree even only for a Moment“

Geht es euch auch so, dass das neue Jahr hereingefegt ist wie ein kleiner Wirbelsturm, und vom ersten Moment an unsere volle Aufmerksamkeit abverlangt wurde? Und ist es nicht genau dieses 2020, das uns nun prĂŒft, ob wir unsere Hausaufgaben gemacht haben, um von der Theorie in die Praxis zu kommen, und um Herausforderungen mit jener Wahrhaftigkeit, Standhaftigkeit und IntegritĂ€t zu begegnen, die wir in den letzten zwanzig Jahren ĂŒben durften? Genau diese tĂ€glichen Anforderungen und PrĂŒfungen sind es, die manchmal ganz schön stressig und krĂ€ftezehrend sein können. Der Trick dabei ist, gelassen zu bleiben, in der eigenen Mitte, oder sich zumindest immer wieder dorthin zurĂŒckzuschwingen. Je mehr Stress wir haben, Zeitdruck, Anspannung, desto weniger erlauben wir uns, Zeit fĂŒr die Stille aufzuwenden. Doch in der Ruhe liegt die Kraft, und so braucht es nur einen winzigen Schritt, nur ein paar wenige Minuten der inneren Einkehr, um in die eigene Balance zurĂŒckzukommen. Dazu möchte ich euch heute eine Kurz-Meditation aufschreiben, die hilft, innerhalb weniger Augenblicke bei sich zu sein und an der inneren Quelle aufzutanken. Schliesst jetzt die Augen und nehmt ein paar tiefe AtemzĂŒge. Stellt Euch vor, mit jedem Einatmen nehmt ihr frische, neue Energie auf. Und mit jedem Ausatmen lasst ihr alles los, was ihr nicht mehr braucht. Wenn Gedanken kommen, lasst sie einfach vorĂŒberziehen wie kleine, weisse Wolken. Vor unserem inneren Auge wandern wir nun hinaus in die frische Winterluft, die unsere Lungen mit Frische und Reinheit erfĂŒllen. Wir atmen tief und nehmen diese Reinheit tief in uns auf. WĂ€hrend wir hinaus wandern, fĂŒhren unsere Schritte ĂŒber einen Weg, der ĂŒbersĂ€t ist mit glitzernden Schneekristallen. Es ist, als wĂŒrden wir ĂŒber Diamanten laufen. Wir setzen jeden Schritt achtsam und behutsam voreinander – bewusst, so dass wir mit jedem Schritt die glitzernden Diamanten auf dem Weg berĂŒhren. Und dieser Weg fĂŒhrt direkt auf einen wunderschönen, grossen Baum zu. Auch er ist mit Schneekristallen ĂŒber und ĂŒber bedeckt, er glitzert und leuchtet in ĂŒberirdischer Schönheit. Wir begrĂŒssen diesen Baum, und er begrĂŒsst uns, lĂ€dt uns ein, nĂ€her zu kommen, uns an ihn zu lehnen, seine Kraft, seine WĂ€rme und seine Liebe zu spĂŒren. Und wir nehmen seine Einladung gerne an und tun, wie er uns gesagt hat. WĂ€hrend wir an seinem krĂ€ftigen Stamm lehnen und ruhen, fĂŒhlen wir sein Fließen und Strömen, und wie diese kraftvolle Energie in uns hinein fliesst, uns krĂ€ftigt und nĂ€hrt. Und wĂ€hrend wir diesem GefĂŒhl nachspĂŒren, fĂŒhlt es sich an, als wĂŒrden wir Eins werden mit dem Baum, als wĂŒrden aus unseren FĂŒĂŸen kraftvolle Wurzeln tief in die Erde hineinwachsen und unsere Arme wĂŒrden sich nach oben strecken, dem Himmel zu und die Energie spĂŒren, die ĂŒber unsere Arme in unsere Herzen fliesst.… weiterlesen

Wenn die Tage dunkler geworden sind

Kerzen erhellen unsere Zimmer, und wir lassen uns gemĂŒtlich bei Tee und GebĂ€ck am warmen Kamin nieder, wĂ€hrend wir durch die Fenster hinaus in die winterliche Landschaft schauen und dabei ein wenig zu trĂ€umen beginnen. Vielleicht denken wir darĂŒber nach, was wir uns wĂŒnschen wĂŒrden, wenn
 Lassen Sie sich heute in eine Wunsch-Meditation fĂŒhren, die ich fĂŒr Sie in unseren Novembertagen vorbereitet habe. Treffen Sie bitte hierzu alle Vorbereitungen, wie in einer frĂŒheren Meditation detailliert beschrieben. Sie schliessen die Augen und stellen sich vor, wir sind zusammen auf einen der winterlich verschneiten Berge hinauf gekommen. Hier setzen wir uns gemĂŒtlich nieder. Das blaue Licht der DĂ€mmerung hat bereits eingesetzt. Unten im Tal gehen die Lichter in den Dörfern an und reihen sich wie Perlen an einer Kette aneinander. Wir sitzen im Kreis und vernehmen den hellen Klang eines Glöckchens. Im selben Augenblick erkennen wir einen wunderschönen, weissen Engel, der uns herzlich begrĂŒsst. Wir tun es ihm gleich und freuen uns sehr ĂŒber sein Erscheinen. Hell, licht und irisierend sieht unser Engel aus, und wir können deutlich sein kostbares Gewand und seine langen, schimmernden Locken erkennen. Sanft und liebevoll bedeutet uns dieser Engel nun, dass er gekommen ist, um unsere WĂŒnsche fĂŒr das bevorstehende Weihnachtsfest entgegenzunehmen. Der Engel hat eine grosse, goldene Schatulle mitgebracht. Aus dieser holt er nun goldene Stifte und feinstes Papier. Er verteilt diese unter uns, damit wir unsere WĂŒnsche aufschreiben können. Wir denken einen Augenblick nach. Dann schreiben wir unsere WĂŒnsche fein sĂ€uberlich auf das edle Papier und reichen es dann dem Engel zurĂŒck, der es sorgsam in seine goldene Schatulle legt. Inzwischen ist ein zweiter Engel erschienen. Auch dieser Engel ist unbeschreiblich schön, auch er hat eine Schatulle mitgebracht. Mit grosser Sanftheit und GĂŒte erzĂ€hlt uns nun dieser zweite Engel, dass sich in seiner Schatulle wiederum WĂŒnsche befinden, die die Engel an uns Menschen haben. Dann öffnet er die Schatulle, und jeder von uns darf einen kleinen Umschlag herausnehmen. Nach und nach öffnen wir die kleinen UmschlĂ€ge und lesen, was darauf geschrieben steht, und was sich die Engel von uns wĂŒnschen: Da steht: „Achtsamkeit“ „Respekt“ „WertschĂ€tzung“ „Behutsamkeit“ „RĂŒcksicht“ „Umsicht“ „Nachsicht“ „Geduld“ „Herzensliebe“ „
und dass wir Menschen viel, viel liebevoller miteinander umgehen
“ Ja, das wollen wir tun, nicken wir alle in die Runde und stecken unsere KĂ€rtchen wieder in die kleinen goldenen UmschlĂ€ge zurĂŒck. DarĂŒber freuen sich unsere Engel sehr. Und dann versprechen sie uns, unsere WĂŒnsche, die wir in ihre Schatulle gelegt haben, mitzunehmen und dem Christkind und dem Weihnachtsmann vorzutragen.… weiterlesen