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Asthma und Allergien, goodbye!

Ich wollte es anfangs nicht glauben, dass die Regulatessenzen so effektiv sind, dass auch hartnäckige Gesundheitsprobleme damit gelöst werden können. Bei mir begann es mit Pollenallergie in den 20ern. 20 Jahre später war der „Etagenwechsel“, wie ihn Ärzte nennen, vollzogen. Das Allergie-Problem hatte sich zum Asthma ausgeweitet. Medikamente und Notfallsprays gehörten zu meinen ständigen Begleitern – bis ich Dr. Cordula Niedermaier-May und Regulat kennenlernte. Ich wagte den Selbsttest nach ihrer Anleitung über drei Monate. Meine erste Woche Ich starte mit Regulatpro Metabolic am Morgen und Rechtsregulat Bio am Abend. Beides schmeckt säuerlich, aber ich mag Sauerkraut. Für mich also kein Problem. Der Messbecher mit jeweils 10 ml lässt sich mit einem Schluck leeren. Dazu inhaliere ich wie üblich morgens zwei Hub von meinem Asthma-Pulver, sobald ich aufgestanden bin. Während der Pollenzeit schlucke ich zusätzlich Antihistamine. Das sagt Dr. Niedermaier-May: Im Prinzip geht es immer um die Regulatessenz. Sie hat die Potenz, das Immunsystem á la long auf einen Level zu bringen, wo das Immunsystem in der goldenen Mitte ist. Alle Systeme, die sich in der goldenen Mitte bewegen, sind stabil, das heißt für uns Menschen Gesundheit. Regulat Metabolic sollte man morgens einnehmen, weil das Produkt zusätzlich Nährstoffe beinhaltet wie Zink, Chrom etc. Ein Energiekick mit immunisierender Wirkung. Auch Spitzensportler nehmen es deshalb gerne. Die pure Regulatessenz im Rechtsregulat Bio hat rein physiologische Immun-Paramenter mit entzündungshemmenden und antioxidativem Effekt. Das tut über Nacht besonders gut. Da fährt der Körper alle Systeme runter und kommt in sein Gleichgewicht. Woche 2 bis 5 Ich nehme ganz brav täglich morgens Regulatpro Metabolic und abends Rechtsregulat Bio. Zwar bin ich immer noch auf meinen Medikamenten, aber ich fühle mich schon leistungsfähiger, wache viel ausgeruhter auf. Zusätzlich nehme ich Probiotika ein für die Aktivierung der Darmmuskulatur. Als Beauty-Highlight trinke ich inzwischen täglich ein Fläschchen Regulatpro Hyaluron. Ein bißchen mehr Glow und strafferes Gewebe kann ja nicht schaden. Um mehr Ruhe in mein Verdauungssystem zu bekommen, halte ich mich streng an die empfohlene Trennkost. Eiweiß und Kohlenhydrate kommen nicht mehr gemeinsam auf meinen Teller. Dr. Niedermaier-May: Die Ernährung unterstützt den gesamten Regulierungsprozess. Wird Fleisch mit Kohlenhydraten gemischt, ist die Verdauung angestrengt und verbraucht sehr viel Energie. Das sollte man bei einer Gesundungskur vermeiden. Der Körper tut sich wesentlich leichter, wenn fünf Stunden zwischen Kohlenhydraten und Eiweiß liegen. Und auch die Regulate wirken effektiver, weil sie sich ohne Störung auf die Stoffwechsel-Metabolic in den Zellen konzentrieren können. Am besten, man isst nur früh, mittags und abends, auch keine Cola oder Limo zwischendurch.… weiterlesen

Pigmentflecken: harmlos, aber störend!

Medizinisch gesehen sind die Braunspots unbedenklich, optisch können sie ganz schön nerven. Es gibt viele Methoden, sie zu behandeln. Zu den modernsten gehören fraktionierte Laser. Pigmentflecken bilden sich auf der Stirn, im Wangenbereich und über der Oberlippe. Verursacher für die meisten Hyperpigmentierungen ist die Sonne. Aus diesem Grund entwickeln sie sich auch häufig auf den Handrücken oder Unterarmen, weil die oft viel zu wenig mit Lichtschutz bedacht werden. Wenn jemand in Laufe seines Lebens viel Sonne genossen hat, kann schon mit 35 oder 40 Jahren die ersten braunen Flecken an sich feststellen. Die Haut sieht dann oft fleckig und schneller alt aus. Hormone und Sonne „Verantwortlich dafür ist ebenso wie bei genetisch bedingten Sommersprossen ein Überschuss des Farbstoffs Melanin. In beiden Fällen der Überpigmentierung werden die dunklen Flecken durch UV-Einstrahlung noch intensiviert“, erklärt Dr. Sonja Sattler, Gründerin und leitende Ärztin der Bellari Rosenpark in Frankfurt und Hamburg. Auch Hormone können bei Pigmentflecken im Spiel sein. Man bezeichnet sie dann als Melasma oder Chloasma. Sie treten gerne in den Wechseljahren auf, in der Schwangerschaft oder bei einer Hormonbehandlung wegen Kinderwunsch. Wie Hormone die Entstehung der Flecken begünstigen, weiß man nicht ganz genau. Aber sicher ist, dass die Kombination aus Hormonen, Sonne und auch Blue Light sowie genetischer Veranlagung der Auslöser ist. Sind die Flecken erst mal da, bleiben sie hartnäckig, selbst wenn sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat. Auch bestimmte Medikamente wie z. B. einige Antibiotika oder Johanniskraut-Präparate können unter UV-Einfluß Überpigmentierungen hervorrufen. Vorbeugen und behandeln Deshalb rät Dr. Sattler: „Wer eine Neigung zu Pigmentflecken hat, der sollte generell tagsüber eine Tagespflege mit hohem Lichtschutzfaktor wählen (z. B. SkinCeuticals Ultra Facial Defense 50+), denn UV-Licht ist in Verbindung mit unserem Hautgedächtnis verantwortlich für die unschönen Flecken. Sind Pigmentflecken bereits sichtbar, eignen sich, je nach Ausprägung, Fruchtsäurepeeling oder Laserkombinationsbehandlungen.“ Als professionelle kosmetische Behandlung bietet die Bellari das Pigment Balancing Peel von SkinCeuticals an. Es wird von geschulten Kosmetikerinnen durchgeführt mit einer Empfehlung für die passende Heimpflege, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Für intensivere Effekte ist der fraktionierte Laser die modernste Methode. Damit kann man nicht nur Pigmentflecken beseitigen, sondern gleichzeitig rote Äderchen und Knitterfalten behandeln. „Der fraktionierte Laser erneuert die Hautoberfläche und sorgt für den Abbau des vermehrten Melanins. In Kombination mit einer siebartigen Schädigung der Dermis wird die Neubildung von Hautzellen angeregt, ohne dass die Zellen selbst beschädigt werden. Dies bewirkt eine Verfeinerung der Gesichtshaut – sie wirkt frischer, gleichmäßiger und dadurch auch verjüngt“, so Dr.… weiterlesen

Auf natürliche Weise gesund

Heilung durch Selbstheilung lautete die Philosophie von Dr. Hans Niedermaier. Der Apotheker und Lebensmittel-Chemiker gründete 1939 eine Firma mit der Vision, die Gesundheit des Menschen auf natürliche Weise zu unterstützen. Herzstück war die von ihm entwickelte Kaskadenfermentation. Geführt wird die Dr. Niedermaier Pharma GmbH inzwischen von seiner Tochter Dr. Cordula Niedermaier-May. Vieles hat sich seit damals verändert, wurde modernisiert. Doch die Kaskadenfermentation zur Herstellung der optimal bioverfügbaren Regulatessenzen wird immer noch nach des Vaters Rezept ausgeführt. Dabei werden höchste Ansprüche an Technologie und Zutaten gestellt, wie wir von Dr. Sandra Stamm, Leitung Qualitätsmanagement bei Niedermaier Pharma erfahren: Woher beziehen Sie die Obst- und Gemüsesorten? Jeder Rohstoff wird über unseren langjährigen Partner aus dem Bio-Großhandel bezogen, so dass wir zu 100% sicher sein können, Produkte aus kontrolliert ökologischem Anbau zu verarbeiten. Beispielsweise kommen unsere Zitronen aus Spanien, unser Sellerie aus Deutschland und unsere Datteln von einem Bio-Landwirt in Tunesien, den wir bereits persönlich kennenlernen durften. Vor der Verarbeitung werden die Rohstoffe sorgfältig überprüft, um eine gleichbleibend hohe Qualität zu gewährleisten. Die bei der Kaskadenfermentation verwendeten Rohstoffe sind besonders gesunde, aufeinander abgestimmte Lebensmittel. Wie hoch ist der Anteil an Obst und an Gemüse? Ca. 70% Obst, ca. 10% Hülsenfrüchte und ca. 7% Gemüse. Der Rest setzt sich aus Nuss- und Steinfrüchten sowie Getreide zusammen. Unterliegen die Sorten saisonaler Verfügbarkeit? Nein, davon sind wir unabhängig. Ansonsten würde sich die Rezeptur verändern. Welche Mengen benötigt man beispielsweise für 2.500 Liter Regulatessenz? Zur Herstellung von 2.500 Liter Essenz werden ca. 700 Kilogramm an frischen Zutaten verwendet. Was passiert mit dem „Abfallprodukt“ aus dem verwerteten Obst und Gemüse? Die für die Fermentation verwendeten Zutaten werden im Anschluss an die Fermentation mittels Gefriertrocknung in unserem einzigartigen Regulatferment konserviert. Dieses wird z.B. für unser Regulatpro Slim Beauty-Pulver weiter verwendet. Wurde die Rezeptur verändert, seit sie Dr. Hans Niedermaier formuliert hat? Nein, die Rezeptur wird seitdem bei der patentierten Kaskadenfermentation unverändert verwendet. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Regulatessenzen, die Sie anbieten? Die Regulatessenz mit ihrem reichhaltigen Profil an Aminosäuren, Oligopeptiden, L-(+) Milchsäure, Bakterienbestandteilen und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen ist die Grundlage all unserer Produkte. Rechtsregulat Bio entspricht der Regulatessenz und ist mit natürlichem Vitamin C aus der Acerolakirsche angereicht, das zur Gesunderhaltung von Energiestoffwechsel und Immunsystem beiträgt. Nachweislich erhöht Rechtsregulat Bio die Energie in den Zellen und verbessert die Funktion natürlicher Killerzellen. Regulatpro Kids entspricht dem Rechtsregulat Bio und ist zudem mit Agavensirup aus kontrolliert ökologischem Anbau an den Geschmack von Kindern angepasst.… weiterlesen

Beauty-Konzepte, die schön und gesund machen

Bei Dr. Niedermaier Pharma basieren alle Schönheitsprodukte auf der wissenschaftlich fundierten Grundlage einer ganz besonderen Essenz. Firmenchefin Dr. Cordula Niedermaier-May erklärt, wie bei ihr Gesundheit vor Schönheit kommt. C&C: Beautyshots sind gerade voll im Trend. Was kann Ihr Hyaluronsäure-Drink was andere nicht können? Dr. Niedermaier-May: Unser veganer Beauty-Drink Regulatpro Hyaluron ist, ich möchte sagen, einzigartig. Es geht ja nicht nur darum, dass man Hyaluronsäure zu sich nimmt, die zweifellos von innen eine phantastische Wirkung erzeugt. Aber bei uns wird die Hyaluronsäure in unsere Regulatessenz gemischt, und um die geht es. Sie ist es, die eine ganz besondere Wirkung auf die Grundfunktionen des Organismus und eben auch auf die Haut hat. Durch diese Essenz ist es auch endlich möglich Anti-Aging Wirkstoffe wie Hyaluronsäure & Co. wirklich effektiv in das Unterhautgewebe zu transportieren. Das haben wir wissenschaftlich belegt! Wie wird diese Essenz hergestellt? Das Geheimnis dieser Essenz, die in unserem Werk in Hohenbrunn bei München produziert wird, ist die Kaskadenfermentation. Darauf besitzen wir ein weltweites Patent. Häufig wird gesagt, es sei der Königsweg im Fermentieren. Wir nehmen frische, sonnengereifte Früchte, Nüsse und Gemüse aus ökologischem Anbau und simulieren genau das, was der menschliche Verdauungsapparat damit macht. Alles, was man isst, wird im Mund, im Magen und im Darm verdaut. Nur so können die einzelnen Substanzen in den Organismus aufgenommen werden. Nach dem gleichen Prinzip verfahren wir sozusagen extern. Wir „verdauen“ diese Lebensmittel mit bewiesener Heilwirkung vor. Das passiert in großen 2500-Liter-Tanks, wobei in Etappen über mehrere Monate verschiedene Bakterien zugefügt werden. Sie zerlegen die pflanzlichen Zutaten in kleine Moleküle, die der Körper besonders leicht aufnehmen kann. Zucker wird aufgespalten, Allergene ausgelöst. Das allergene Potenzial wird dabei aufgespalten, und die Wirkstoffe werden zellgängig aufbereitet. Das hat den positiven Effekt, dass man eine hochkonzentrierte Menge an wirklich gesunden und essentiellen Nährstoffen in perfekt bioverfügbarer Form zu sich nimmt. Allein in einem Fläschchen befinden sich ca. 50.000 sekundäre Pflanzenstoffe (Antioxidantien). Man trinkt mit 20 ml einen phantastischen Schönheitsboost. Und ist dann noch Hyaluronsäure, Biotin, Kupfer, Zink, Vitamin C und Kieselsäure on-top dabei, hat das einen doppelten und dreifachen Effekt. Das spürt man dann auch. Wer hat die Regulatessenz erfunden? Mein Vater hat sie sich ausgedacht, er war einfach ein toller Wissenschaftler. Er hat sich gefragt, wie man gegen die ganzen Umweltfaktoren ankämpfen kann, denen wir täglich ausgesetzt sind. Wir sind belastet von allen Seiten. Umweltnoxen, Quecksilber im Fisch etc. Man kann ja eigentlich gar nichts mehr essen, wenn man es genau nimmt.… weiterlesen

Schönheit auf Sibirisch

Die Kosmetikmarke Natura Siberica überrascht mit ihren Inhaltsstoffen Kaum eine Region birgt noch so viele Geheimnisse wie Sibirien. Die Wildnis hier hat sich seit Jahrhunderten kaum verändert. In den trostlosen Vororten Moskaus oder St. Petersburgs gelten die Weiten zwischen endloser Steppe und unberührten Wäldern im fernen Osten geradezu als Sehnsuchtsort. Für Andrej Trubnikow bildet die weitläufige Region das Fundament seiner 2007 gegründeten Kosmetikmarke Natura Siberica. Sein Beauty-Sortiment umfasst Shampoos und Badelotionen ebenso wie Körperpeelings, Rasierschaum, Spa-Produkte, Anti-Faltencremes, Make-up und sogar eine Produktlinie für Kinder. Seit vergangenem Jahr ist die Marke auch in Deutschland erhältlich. Der Clou bei Natura Siberica sind laut Trubnikow vor allem die Inhaltsstoffe. Der Reichtum und die Vielfalt der sibirischen Kräuter, Pflanzen und Beeren bilden gewissermassen die DNA. Sie gedeihen in einem Klima das von 40 Grad im Sommer und bis zu Minus 40 Grad im Winter bestimmt ist. Das macht sie extrem widerstandsfähig und entsprechend ergiebig. Antioxidative Eigenschaften sollen sich auf Haut und Haare quasi unmittelbar übertragen. Einige Cremes von Natura Siberica werden sogar mit Kaviar oder Yakmilch angereichert. Adaptogene Ingredienzien Aus den Kräutern, Beeren und Blumen Sibiriens wurden bereits vor Jahrhunderten Schönheitselixiere für die russische Zarenfamilie zubereitet. Ein Teil dieser Pflanzen wie Rosenwurz, Sibirischer Ginseng, die Duftliane Nanai-Schisandra oder die Mandschurische Aralie gelten heute als adaptogen. Allen werden biologisch aktive Pflanzenstoffe zugeschrieben, die dem Organismus helfen sollen, sich erhöhten körperlichen und emotionalen Stresssituationen anzupassen. Um als adaptogen zu gelten, muss eine Pflanze demnach drei Kriterien erfüllen: nur ein Minimum an Veränderungen in den biologischen Funktionen hervorrufen, die Widerstandskraft des Körpers gegen diverse Umwelteinflüsse unspezifisch steigern und normalisierend auf einen Zustand einwirken, ohne andere Organe oder physiologische Funktionen zu verschlechtern. Zirbelkiefer und Altai-Sanddorn Zwei weitere Pflanzen der fernöstlichen Region ergänzenden die adaptogenen Zutaten bei Natura Siberica als Basis in sämtlichen Produkten. Vor allem wegen der Synergien, die sie laut der Marke im Zusammenspiel mit weiteren Zutaten entfalten: einerseits die sibirische Zirbelkiefer, andererseits der wilde Altai-Sanddorn. Die sibirische Zirbelkiefer ist wegen ihrer Widerstandskraft und ihrer einzigartigen Eigenschaften das meist genutzte sibirische Holz. Ihr Öl besitzt einen besonders hohen Anteil an Vitamin E und F. So hilft es, die natürliche Hautbarriere zu stärken und vor negativen Umwelteinflüssen zu schützen. Mit ihrem hohen Gehalt an seltenen Linol- und anderen Fettsäuren soll sie außerdem die Haut im Kampf gegen Zeichen der Alterung unterstützen und die Hautstruktur verbessern. Der wilde Altai-Sanddorn wächst im Altai-Gebirge auf 2.000 Metern Höhe. Aus seinen Beeren gewinnt man ein stark Vitamin-C-haltiges Öl.… weiterlesen

Hasenfutter wird zum Superfood

Knackig frische Selleriestängel haben jede Menge Benefits Das Health-Credo „an apple a day keeps the doctor away“ hat ausgedient. Dass Sellerie viel mehr zu bieten hat an Vitaminen und Vitalstoffen war lange Zeit in Vergessenheit geraten. Während in den US-amerikanischen Healthy Lifestyle Zentren Los Angeles, New York und Miami die Ernährungs-Profis längst auf dem Sellerie-Trip sind, macht das Grünzeug jetzt auch bei uns mehr und mehr von sich reden. Dabei handelt es sich keineswegs um eine Neuentdeckung. Seit Hunderten von Jahren ist die aromatische Pflanze aus dem östlichen Mittelmeerraum als heilbringende Pflanze weltweit bekannt und genutzt. In der Traditionellen Chinesischen Medizin setzt man sie gegen zu hohen Blutdruck ein, in der Ayurvedischen Medizin bei Verdauungsproblemen. Zudem soll Sellerie regenerierende Wirkung auf das Nervensystem ausüben und dabei helfen, das Blut zu reinigen, Entzündungen zu lindern und die Darmgesundheit zu unterstützen. Da steckt Power drin Sellerie ist reich an Calcium, Sodium, Kupfer, Magnesium, Eisen, Zink, Potassium. Er enthält Fettsäuren und die Vitamine A, C, E, D, B6, B12 und das Knochen-Vitamin K. Letzteres trägt ebenfalls zur Gesundheit der Zähne bei. Hinzu kommt der Vorteil, dass das knackige Gemüse einen hohen Wassergehalt aufweist. Beide Faktoren fördern die Speichel-Produktion. Das wiederum hat den Vorteil, dass Essensreste und Bakterien aus der Mundhöhle gespült werden und Karies keinen Nährboden findet. Grün macht schlank und sexy Nicht zuletzt ist Sellerie ein Figurwunder. Durch verdauungsfördernde Ballaststoffe lässt er die Pfunde leichter schmelzen, kalorienarm ist er außerdem. Ein Stängel bringt es gerade mal auf 10 Kalorien. Hinzu kommt, dass der hohe Wasser- und Elektrolyte-Gehalt Austrocknung verhindert und Blähgefühle reduziert. Sogar zum Stresskiller soll er taugen. Tatsächlich wirken sich seine Mineralien wie Magnesium und sein essentielles Öl beruhigend auf das Nervensystem aus. Ein Sellerie-Snack am Abend soll besser schlafen lassen. Andererseits behauptet Dr. Alan R. Hirsch, Neurologischer Direktor der Smell and Taste Treatment and Research Foundation in Chicago, Illinois, dass zwei Pheromone im Sellerie – Androstenon und Androstenol – das sexuelle Erregungsniveau boosten können. Sie werden freigesetzt, wenn man einen der grünen Stängel kaut. Gekocht oder gepresst? Sellerie funktioniert als Zutat in Suppen und Eintöpfen und verleiht vielen kulinarischen Kreationen ein besonderes Aroma. Roh in Stücke geschnitten eignet er sich als „Löffel“, um Dips und Pasten damit aufzunehmen. Und nicht zuletzt kann man ihn zu Saft verarbeiten. Wellness-Blogger aus der ganzen Welt promoten das grüne Elixier bereits als Health-Booster und Schönheitsdrink. Pure Delight, der deutsche Vorreiter klassischer Saftkuren, hat natürlich auch längst einen Sellerie-Saft im Programm und sogar zur Sellerie Challenge aufgerufen .… weiterlesen

Auf zur Reifeprüfung!

Die Haut unter die Lupe nehmen Sind Sie auch schon etwas länger jung? Dann lassen Sie bloß Ihre Haut nicht hängen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Studien beweisen, dass nicht Falten, sondern hängende Partien uns in den Augen der Betrachter alt aussehen lassen. Ich will aber nichts von Skalpell und Schneiden lesen, denken Sie jetzt vielleicht! Keine Angst, es gibt sanftere Lösungen. Total im Trend ist Face Yoga und eine der effektivsten Methoden für eine gut aufgepolsterte Gesichtshaut. Allerdings sperre ich mich dabei immer im Badezimmer ein, damit niemand über meine Grimassen erschrickt. Müde Hautzellen Wann ist eine Haut eigentlich „reif“, wenn man bedenkt, dass sie schon ab 20 Jahren zu altern beginnt. Und Jugendsünden wie zu viel Sonne rächen sich erst Jahrzehnte später. Mit zunehmenden Jahren werden die Zellen allmählich faul. Sie teilen sich langsamer. Durchblutung, hautstraffendes Kollagen, Feuchtigkeit und schützende Fette gehen immer mehr verloren. Das wirkt sich auf das Erscheinungsbild aus. Die Haut wird dünner und trockener, ist weniger elastisch. Mir fiel als erstes auf, dass Schlaffalten im Gesicht und am Dekolleté länger brauchten, um sich wieder zu glätten. Vor allem, wenn die Nacht kurz war. Aber die Veränderungen bringen auch positive Aspekte mit sich: eine vormals ölige T-Zone normalisiert sich, Unreinheiten sind kaum noch ein Thema. Auf Feuchtigkeit setzen Rundum wird die Haut mit den Jahren einfach anspruchsvoller, was die Pflege und den Umgang mit ihr betrifft. Ich bin kein Freund von klassischen Rich Creams – diese sind übrigens ein sehr deutsches Phänomen. Frauen anderer Länder halten es wie ich: Hauttrockenheit lieber mit mehr Feuchtigkeit begegnen. Neben Cremes oder Lotionen mit Anti-Aging-Wirkstoffen wie Q10, Hyaluronsäure, Vitamin A und Retinol sollte man Umweltschäden mit Antioxidantien abblocken. Dazu gehören Vitamin C und E, außerdem Tee oder Soja sowie Polyphenole und Flavonoide. Eine besonders intensive Pflege garantieren hochkonzentrierte Seren und Masken. Hals immer mit einbeziehen! Augenzone pampern Ruhig reichhaltiger darf die Augencreme sein. Hier ist die Haut so dünn, dass Fältchen ein leichtes Spiel haben. Braucht die gestresste Lidpartie eine Extra-Portion an Pflege, benutze ich ein Augenserum, das das Gewebe noch stärker boostet. Tipp: In ganz extremen Fällen beides kombinieren – erst Serum, dann Creme. Ein Augen-Produkt grundsätzlich mindestens 90 Sekunden einziehen lassen, bevor Concealer bzw. Foundation folgen. Da sich die verschiedenen Texturen nicht gut mischen, kann sonst die Farbe bröckeln und sich in den Fältchen absetzen. Schön strahlen Alles, was die Haut noch trockener macht, vermeiden. In erster Linie ein Übermaß an Sonne.… weiterlesen

Kleine Stiche zeigen große Wirkung

Beim Micro-Needling werden Altersanzeichen einfach weggerollt Unsere Haut ist bis ins Alter zur Selbsterneuerung fähig. Nur werden die Zellen mit der Zeit etwas träge und brauchen Anreize, um ihr natürliches Regenerationspotential zu nutzen. Micro-Needling hilft dem Gewebe, sich von innen heraus zu erneuern. Dabei wird die Hautoberfläche mit auf einer Rolle oder einem Behandlungsköpfchen angebrachten, ultrafeinen Nadeln präzise und schonend behandelt, ohne sie zu belasten. Die entstandenen Mikroverletzungen stimulieren das Zellwachstum und stärken die Widerstandskraft. Auf diese Weise können Aknenarben und kleinere Fältchen gemildert, Poren verkleinert und erste Anzeichen der Hautalterung sanft behandelt werden. Der Teint bekommt ein rosiges, feinporiges und glatteres Aussehen. „Es gibt zwar unterschiedliche Formen des Mikro-Needlings, doch alle verfolgen das gleiche Ziel: eine Regeneration und Verfeinerung der Haut“, sagt Winona Kallenbach, Kosmetikerin und Store-Managerin im Bellari-Institut in Hamburg Mit oder ohne Betäubung? Nach gründlicher Reinigung und Desinfektion der Haut kann bei empfindlichen Kunden eine Creme mit Lokalanästhetika aufgetragen werden. In der Regel ist die Behandlung aber auch ohne vorherige Betäubung gut durchführbar. Nach Einwirken der Creme muss die Haut erneut desinfiziert werden. Danach werden die ausgewählten Areale entweder mit einem Dermaroller oder dem Skin-Needler flächendeckend behandelt. Beim Needling durch die Kosmetikerin gibt es keine Blutungen, da die Nadeln nicht ganz so tief reichen wie bei einem vom Arzt durchgeführten Needling. Vitamin C steigert den Effekt Kallenbach: „Um den Effekt des Needlings optimal auszunutzen, wird eine Vorbehandlung mit Vitamin C- und Vitamin A-haltigen Pflegeprodukten empfohlen.“ Diese unterstützen die Regenerationsmechanismen der Haut bei der Neubildung von Kollagen. Trägt man direkt nach dem Needling ein Vitamin C Serum auf, kann es tiefer in die Hautoberfläche eindringen und seine Wirkung besser entfalten. Im Anschluss wird je nach Hauttyp, Hautzustand und Bedarf eine kühlende Maske z.B. mit Hyaluronsäure aufgelegt. Bei stärkerer Irritation wählt man eine hautberuhigende Maske. Die Nachsorge ist wichtig Für ein optimales Behandlungsergebnis werden sechs Sitzungen im Abstand von je einer Woche empfohlen. Nach dem Needling durch die Kosmetikerin ist im Prinzip keine Downtime zu erwarten. Es gibt lediglich eine vorübergehende Rötung und nicht sichtbare, aber fühlbare Hautabschuppung in den ersten Tagen. Besonders empfindliche Patienten können auch mit kleinen, aber harmlosen Pusteln reagieren. Vor und nach einem Micro-Needling sollte für je vier Wochen auf erhöhten Lichtschutz geachtet werden. „Zudem geben wir unseren Kunden spezielle hautberuhigende Nachsorgeprodukte für die Tage direkt nach der Behandlung mit und empfehlen dauerhaft über den Behandlungszeitraum ein Vitamin C Serum zu verwenden“, erklärt Winona Kallenbach. Das Geheimnis von Vitamin C „Ein Vitamin-C-Serum für den Tag bietet Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen, mindert feine Linien und Falten.… weiterlesen

Bellari – Walk in and Feel Beautiful

Ästhetische und kosmetische Behandlungen nach Mass Aus der Rosenpark Klinik in Darmstadt hat das Doktoren-Ehepaar Sonja und Gerhard Sattler das Konzept der Bellari(en) entwickelt. Institute, in denen hochklassige ästhetische Medizin und professionelle Kosmetik Hand in Hand praktiziert werden. Dr. Sonja Sattler erklärt im C&C-Interview die Idee und ihre Zukunftsvisionen: Bitte beschreiben Sie das Bellari-Konzept? Wir wollten die ästhetische Medizin, die wir in der Rosenpark Klinik in Darmstadt mit langer Erfahrung praktizieren, in die Stadtmitte bringen, um damit dem Patienten örtlich näher zu kommen. In der Bellari werden von medizinischer Seite nur minimal-invasive Behandlungen durchgeführt, keine Operationen wie in der Rosenpark Klinik. Die Bellarien sind immer zweigeteilt: Der erste Teil ist kosmetisch mit dem Ladengeschäft und einem kompakten, hochwertigen Pflegesortiment im unteren Stockwerk. Von dort erreicht man die andere Ebene mit dem medizinischen Bereich in Form einer Privatpraxis. Wie viele Standorte gibt es bislang? Anfang 2016 haben wir die Bellari in Frankfurt eröffnet, sozusagen unser Flagship. Die zweite folgte im Juni 2016 in Hamburg. Wir wollen das Konzept bis auf acht Standorte in Deutschland ausweiten. Später soll es auch Bellarien in europäischen Metropolen wie London, Paris etc. geben. Wie eng ist die Verbindung zur Rosenpark Klinik? Wir transportieren das Knowhow der Rosenpark Klinik in die Institute und bieten ein Behandlungskonzept aus einer Kombination von Pflege und Medizin an. In Frankfurt arbeitet jeden Tag ein Arzt aus der Klinik im Institut, auch samstags. In Hamburg gibt es zwei festangestellte Ärztinnen. Eine davon pendelt zwischen Hamburg und Frankfurt. Ich selbst bin jede Woche ein bis zwei Tage in Frankfurt und zweimal pro Monat in Hamburg. Wie kamen Sie auf den Namen Bellari? Dabei haben wir uns professionell beraten lassen. Wir wollten einen Namen, der schön klingt, im Kontext zu unserem Thema Schönheit steht und einfach ins Ohr geht. Mein Mann fand, dass Bellari wie Armani leicht zu merken ist. Wie sieht das Behandlungsspektrum aus? Wir bieten auf dem medizinischen Sektor von der Beratung über Filler, Botox, Laser auch Körperbehandlungen ohne Schnitt wie Coolsculpting an. Im kosmetischen Bereich kann man von der Hautdiagnose über verschiedene Facials für sie und ihn bis hin zu Brauen-Korrektur und Make-up aus einem großen Spektrum buchen. Unser Highlight ist, dass wir verschiedene moderne Technologien gemeinsam anwenden. Beispielsweise behandeln wir Knitterfältchen an den Oberarm-Innenseiten minimal-invasiv mit verdünntem Radiesse zur Kollagenstimulation und kombinieren es mit Radiofrequenz oder Ultherapy. Mit Universkin verfügen wir über eine Pflege, die individuell für den Patienten gemischt wird.… weiterlesen

Professor Bader macht Stammzellen mobil

Wie ein Wissenschaftler die Haut verjüngen will Er ist Wissenschaftler und Mediziner durch und durch. Mit Schönheit hatte Professor Augustinus Bader bislang wenig am Hut. Als einer der führenden Stammzell-Forscher von der Universität Leipzig ist ihm eine bahnbrechende Entwicklungen im Bereich des Tissue-Engineering gelungen. Über 200 Patente nennt er sein eigen. So entwickelte Bader ein Hydro-Gel, das schwerste Brandverletzungen ohne Transplantation und Narbenbildung abheilen lässt. Da kam ihm die Idee für eine Anti-Aging-Pflege. Doch wie lässt sich seine Technologie auf Fältchen, Pigmentflecken oder unreine Haut übersetzen? Wir sprachen mit Professor Bader über seinen neuen Ansatz. Herr Professor, schon wieder ein Stammzellenprodukt? Nein, in meinem Produkt ist keine einzige Stammzelle enthalten. Wir haben aber die Stammzellen-Technologie neu definiert. Um die zu verstehen, muss man erst mal mit den bestehenden Mythen aufräumen. Welche Mythen denn? Erstens: Es gibt keinen Mangel an Stammzellen im Körper. Sie sitzen überall, sind nur nicht immer aktiv. Eine Stammzelle ist wie eine ortspezifische Reparaturzelle. Ihre Aufabe ist es, den ortsständigen Defekt zu reparieren. Sie ist da, muss aber aktiviert werden – durch eine Entzündung. Zweitens: Geht man davon aus, dass die Größe der Verletzung das Antwortverhalten der Zelle beeinflusst – heißt bekomme ich eine Narbe oder nicht – kann das mit dem Fehlen der Botenstoffe zusammenhängen. Ersetzt man die, macht die eigene Stammzelle eine perfekte Heilung. Das konnte ich im medizinischen Bereich bei schwersten Verbrennungen umsetzen. Sie sind in wenigen Tagen ohne Transplantation narbenfrei abgeheilt. Der dritte Mythos: Stammzellen in Cremes können was bewirken. Aber was kann schon eine Apfelstammzelle, wie sie bislang für viele Produkte verwendet wurde, für die menschliche Haut tun? Sie kann höchstens einen Apfel machen. Wie kamen Sie auf Ihren neuen Ansatz? Über meine klinische Arbeit. Die Zellen im menschlichen Körper sind hochspezialisiert, genau das zu reparieren was ansteht. Beispiel: Habe ich an der linken Hand eine Schnittverletzung, wird nur die repariert. Ich bekomme deshalb nicht doppelt so viel Haut an der anderen Hand. Das bedeutet: Der Mensch besitzt unterschiedliche Reparaturprozesse. Und der Körper weiß exakt, wo die Verletzung sich befindet. Wenn ich aber z. B. eine Brandwunde habe, sind die Gefäße zerstört und die Zellen sterben ab. Hier konnten wir in unseren Forschungen beweisen, dass es möglich ist, Zellen mit Reparaturfunktion auch dorthin zu bringen. Wie darf man sich das vorstellen? Wie früher in der Bank. Zwei Personen haben unabhängig voneinander einen Schlüssel zum Tresor. Person 1 mit Schlüssel 1 kann das System nicht alleine öffnen.… weiterlesen

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